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GOF 1250 LCE Spannzange zu „klein“

BGlass
Neuling
Bei meiner neuen GOF 1250 ist es nicht möglich einen Fräser mit 8 mm Schaft einzusetzen, obwohl sie eindeutig mit  8mm und nicht mit 6mm geliefert wurde Sie  wirkt wie eine 7,5 mm Spannzange Mit Gewalt mag ich nicht vorgehen Was nun?
25 ANTWORTEN 25

Matthias_Rupp
Moderator
Moderator
Hallo BGlass, 

herzlich willkommen hier im blauen Bosch Forum. 
wie hast du denn versucht deinen Fräser einzubauen? Hast du die Spannzange samt Mutter schon mal ganz herunter geschraubt? 

Fräser gehen ab und an schon mal sehr "passend" und stramm in die Spannzange. 

Gruss Matthias
Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

WolliWood
Neuling
Moin zusammen,

am 14.10.22 kam meine GOF 1250 CE Professional an, bestellt hatte ich eine GOF 1600 CE wegen der 12mm Spannzange, aber die ist ja aus dem Programm, naja, in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Die erste Erfahrung mit der 1250 CE war negativ, ein 8mm Schaft passt um´s verrecken nicht in die Spannzange, ich hab die montierte Spannzange nicht wirklich genau vermessen können, das angelegte Stahlmaß zeigte 7,5mm an.

Mein Versuch den Fräser mit etwas Druck einzusetzen, endete mit Schnitten in den Fingern.

Es ist einfach nur ärgerlich, und ich bin so einen Scheiß von Bosch auch nicht gewöhnt. Als ich den Händler darüber informierte, hieß es lapidar, wenden sie sich mit Ihrem Anliegen an den Bosch Kundendienst. Den werde ich morgen aufsuchen, und mir das einsetzen des Fräsers demonstrieren lassen, bin jetzt schon gespannt.

VG,
Wolli

 

Matthias_Rupp
Moderator
Moderator
Hallo Wolli, 

herzlich Willkommen im blauen Forum von Bosch. Schade das du mit der Spannzange der GOF 1250 nicht zurechtkommst. 

Ich habe von diesen Maschinen schon hunderte verkauft. Probleme mit der Spannzange sind mir nicht bekannt. 
Auch der Threadersteller hat sich nicht mehr gemeldet. Offenbar hats dann geklappt.

Zerschnittene Finger sind natürlich nicht Sinn der Sache. Nehme also an das du es mit Kraft versucht hast.

Habe schon viele Spannzangen ein und ausgebaut. Das habe ich noch nicht geschafft. 

Evtl. kannst du mal ein paar Bilder der Spannzange einstellen. 

Bzw. wäre es das beste die Maschine nach Willershausen ins Servicezentrum zu schicken, bzw. abholen zu lassen. 

Hier der Link zum Online-Rep. Auftrag. 

https://www.bosch-professional.com/de/de/repair-form/professional/desktop/get/repairForm.htm

Vorher die Maschine am besten zur kostenlosen 36 Monate-Garantie anmelden. 

Gruss Matthias   
 
Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

ElektroBob
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von WolliWood am 16.10.2022, 10:04 Uhr
..ich hab die montierte Spannzange nicht wirklich genau vermessen können, das angelegte Stahlmaß zeigte 7,5mm an...
Die Spannzange hat ja eine leichte vorspannung, von daher sollte das mit den 7,5mm schon passen..
Welche Fräser werden denn verwendet?

WolliWood
Neuling
Guten Morgen Mattias,
erstellt von Matthias Rupp am 17.10.2022, 20:49 Uhr



Ich habe von diesen Maschinen schon hunderte verkauft. Probleme mit der Spannzange sind mir nicht bekannt. 

Ich hatte in meinem Berufleben einige Oberfräsen in den Händen, Profi-, sowie Heimwerkergeräte aller Hersteller, Spannzangenproblem gab es bis jetzt nie.

Zerschnittene Finger sind natürlich nicht Sinn der Sache. Nehme also an das du es mit Kraft versucht hast.
Nein, nur mit etwas Druck, und einem Messerscharfem Fräser, mit 8mm Schaft.

Habe schon viele Spannzangen ein und ausgebaut. Das habe ich noch nicht geschafft. 
Spannzangen sollten in der Regel ja auch stumpf sein 😉


Bzw. wäre es das beste die Maschine nach Willershausen ins Servicezentrum zu schicken, bzw. abholen zu lassen. 

Die Maschine ist bereits als Retoure auf dem Weg zum Händler, ich besorge mir heute das Modell aus dem Baumarkt, dort kann ich auch überprüfen, ob alles i.O. ist. Außerdem ist sie dort 60,00 Euro günstiger, netter Nebeneffekt.

Ich war mit der Fräse gestern bei einem großen Werkzeug und Maschinen Dealer.
Der Mann aus der Reparatur Werkstatt hat sich das Gerät angesehen, und versucht, die im Zubehör mitgelieferte Kopierhülse einzusetzen, vergeblich. Der Versuch, die Spannzange aus der Antriebswelle zu ziehen scheiterte ebenso, ich kenne es so, das man die Spannzange mit den Fingern einfach herraus zieht, diese hier sitzt Bombenfest in der Welle, und ist selbst mit einer Zange nicht zu entfernen. Der Werkstattmitarbeiter meinte auch, das es zumindest optisch so aussieht, als ob zwei Spannzangen in der Welle stecken, was sich für mich aber nicht schlüssig anhört, aber lt. Toyota ist ja nicht unmöglich.


 

 

haifisch18
Power User 4
Hi!

Den Händler bzw. diese Werkstatt solltest du meiden, der hat offensichtlich keine Ahnung wie eine Aufnahme für eine Spannzange funktioniert. Im Leben bekommt man keine zwei Spannzangen in eine Welle. Insgesamt liest es sich so, als sei die Spannzange nicht ordentlich in der Spannmutter eingesetzt worden. Dann sitzt die Spannmutter über der Spannzange statt Sie zu umschließen. Dadurch wird die Spannzange zu tief in den Sitz gepresst. Das sollte man eigentlich wieder auseinander bekommen, hat sich ja aber erledigt.
Maria, Maria, i like it laut!

Olaf_Schultz
Spezialist
Moin,
dreht sich die Spannzange leicht in der Mutter? Ansonsten ist die Spannzange nicht ganz in der Mutter eingerastet: Spannzange auf den Tisch stellen, Mutter von oben kräftig draufdrücken.
Dein Problem kann ich hier (GKF12V mit 8er, GOF1600 mit 8er und 12er, Tannengrüne OF12e (8er und 6er), diverse ER für SK30-Kegel) ansonsten nicht nachvollziehen. Die Fräser sollten mit Übergangspassung (mal leicht spiel, etwas stramm, aber noch Handkraft) in die Zangen passen. Ggg. mit einem 8er Zylinderschaftbohrer (ohne _eingestanzter_ Durchmesserkennzeichung bei bei den ENT HSS-Holzbohrern;-) versuchen.
7.5er Durchmesser eer Spannzange ab Werk bezweifel ich. Die sind gehärtet und sicherlich auf 8H? geschliffen die auf 7.5 zusammenzudrücken ist entweder "Ohne Sinne und Verstand" oder hinterläßt Bruch, zumindest Deformierungsmarken auf der Innenseite.
Bitte versuch es einfach mal mit einem 8.0 mm Bohrer. Der 8.1 mm hier klemmt schon in der 8er Zange von der 1600, der 8.0 mm HSS hat ein unwesentliches Spiel. Allerdings sind gute Zylinderbohrer auch nicht ideal zylindrisch sondern hinten etwa dünner (Verminderte Reibung).

Viele Grüße und Erfolg,
Olaf

PS: Ist die GOF/GMF1600 derzweit wirklich nicht verfügbar? Dann habe ich bei Matthias vor einiger Zeit ja Glück gehabt;-)

MB
Neuling 2
Hallo zusammen,

ich habe das gleiche Problem. Gekauft vor einen Woche. Einsätze sind Bosch 8mm und gehen auch nicht in die Fräse. Auch der mitgelieferte Zentrierdorn passt nicht rein. Ich habe es auch mit Druck probiert. Keine Chance. In der Anleitung ist auch keine nähere Beschreibung für einen "Arbeitsschritt". Konnte jemand das Problem lösen?

sinus50
Moderator
Moderator
Guten Tag MB,

zunächst herzlich Willkommen hier im blauen Bosch Profi Forum.

Glückwunsch auch zur neuen Oberfräse. Schade, das es nicht direkt klappt.

Weiter oben sind ja schon zahlreiche Hinweise zum Sachverhalt gegeben worden.
Eine Spannzange für Fräser besteht ja aus zwei Teilen. Der eigentlichen Spannhülse und einer Überwurfmutter. Für eine ordentliche Funktion müssen diese ineinander fest einrasten. Dann öffnet sich die Hülse auch wieder ein wenig und der Fräser kann eingesetzt werden.
Viel Erfolg.

Gruß
sinus50

MB
Neuling 2
Vielen Lieben Dank sinus50,

leider ist es so eben nicht. Ich kann die Mutter sogar ganz abnehmen und die Spannzange öffnet sich nicht so weit, dass überhaupt was rein rutscht. Wie geschrieben, noch nicht mal der beiliegende Zenntrierdorn.
Zweite mögliche Fehlerquelle; ich bin einfach zu blöd.

Hallo,

ich habe das gleiche Problem. Die Überwurfmutter lässt sich mit der Hand drehen. Selbst wenn ich sie ganz löse, bekomme ich die 8mm original Bosch Nutfräser nicht in die Spannvorrichtung. Was tun ?

MB
Neuling 2
Lieber BGlass,

konntest Du das Problem lösen? Falls ja, wie?

gruss

MB

Matthias_Rupp
Moderator
Moderator
Hallo MB, 

kannst du den Fräser von der anderen Seite in die ausgebaute Spannzange schieben? 

Gruss Matthias
Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

Gleiche Problem wie MB (siehe oben). Sehr enttäuschend. Bin etwas ratlos.

Hallo GFRI, 

MB hat sich ja seither nicht mehr gemeldet. Ich weiß leider nicht ob er sein Problem lösen konnte oder nicht. Ich denke aber schon. 

Das Problem ist eigentlich ganz einfach zu lösen. Das Problem liegt nur daran, das die Spannzange bei Auslieferung der Maschine seitens Bosch  in die Spindel gesteckt wird und die Überwurfmutter ist dann aufgeschraubt. Dadurch ist die Spannzange so stark zusammengepresst, das sie auf der Vorderseite nur 7,5mm hat. 

Wenn du die Spannzange rausnimmst und deinen Fräser ein paar mal von hinten in die Spannzange steckst - da hat Sie nämlich 8mm - dann weitest du damit den vorderen Teil der Spannzange auf die eigentlich vorgesehenen 8mm. 

Die Spannzange geht sehr streng - das kenn ich von anderen Herstellern auch anders- aber sie ist auf jeden Fall Passgenau. 

Ich gebe den Fall an Bosch weiter, da ich der Meinung bin, das die Spannzange samt Überwurfmutter eigentlich "eine Einheit" Bilden sollten. 
In der Überwurfmutter befindet sich ein kleiner Spannring. Dieser muss über die vordere Rille der Spannzange und dann kann die Spannzange samt Spannring in die Überwurfmutter "geklickt" werden. Diese 3 Teile bleiben dann miteinander verbunden und beim Aufschrauben der Überwurfmutter bewirkt der Ring das die Spannzange sich öffnet und aus der konischen Spindel gezogen wird. Eigentlich sollte die Spannzange bei Auslieferung SO vormontiert sein. Denn auch in der BDA ist nichts zu finden was den Kunden darauf hinweist, das er die Teile noch zusammenbauen muss. Früher lag die "vormontierte" Spannzange in einer Tüte mit in der L-BOXX. War auch O.K. 

Aber so wie die Maschine aktuell ausgeliefert wird, ist das meines Erachtens nicht korrekt. 

Gruß, Matthias 

 

Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

Hallo Matthias,

vielen Dank für Deine Hilfe. Ich bekomme die Spannzange nicht heraus. Es ist alles so wie Du es schreibst. Ich kann die Überwurfmutter abmachen, bekomme aber die Spannzange nicht heraus. Insofern kann ich auch Deinen Tipp den Fräser von hinten durchzuschieben nicht durchführen. Beim Wiederaufschrauben der Überwurfmutter sehe ich den kleinen Ring und es macht auch den hörbaren Click. Aber die Spannzange öffnet sich nicht. Wie bekomme ich den die Spannzange aus der Fräse. Ich will da auch nicht mit Gewalt dran. Finde aber keine Beschreibung. Habe Dir mal ein Bild angehängt.

Danke & Gruß

Gunter


IMG_3424.jpg

Moin Gunter,

da war wohl der Spannzange von Anfang an nicht in der Mutter eingerastet. Ich befürchte, daß die gut reingedrückt wurde;-(

Was mir minimalinsasiv einfällt:

  • U-Scheiben über die Spannzange legen, so daß die auf der Spindelfront aufliegen und dann von seitlich mit einem passende Schraubendreher in der Rille der Spannzange ansetzen und diese her aushebeln.
  • passenden Bohrer einlegen, griffige Wapuzange über zwei gegenüberliegen Finger der Zange, gut zudrücken (die Spannzange ist gehärtet) und dann herausziehen.

Differenzkräfte bitte an der Spindelfront abstützen, sonst geht es auf die Spindellager. Die sind nicht für hohe Axialkräfte ausgelegt!

Aufwändiger: Passende Mutter drehen/besorgen... ist (hier dummerweise) Feingewinde. Blechbrille machen (Loch, Schlitzen) so daß die schmatzend in die Rille der Spannzange paßt... Mutter aufschrauben, Brille aufschieben, mit der Mutter die Brille hochdrücken und die Zange herausziehen.

Viel Erfolg,

Olaf

 

Hallo GFRI, 

genau so ist es auch aktuell bei den neuen Maschinen. Und auch bei der neuen Maschine an der ich es heute probiert habe.

Ich habe die Maschine auf einen Tisch gestellt. Mit einem Seitenschneider habe ich die Spannzange rechts und links in der Rille gepackt und mit der Hand einen kleinen Stoß auf den Seitenschneider gegeben. Dann geht die Spannzange raus. 

Danach die Spannzange dehnen in dem du den Fräser von hinten in die Zange steckst. Geht aber sehr streng. 

Dann nimmst du den kleinen Ring aus der Überwurfmutter und clipst ihn über die untere Rille der Spannzange. Danach die Spannzange samt aufgecliptem Ring in die Überwurfmutter drücken bis es einrastet. Die Spannzange ist dann in der Überwurfmutter fixiert, fällt nicht mehr raus und lässt sich darin drehen. Dann ist es so wie es eigentlich sein sollte. 

Nichts desto trotz geht der Fräser absolut schwer in die Spannzange. Genauso schwer auch wieder raus. Das sollte meiner Meinung nach leichter gehen. 

Alles andere kläre ich gerade mit den Produktverantwortlichen von Bosch. Ich gebe hier wieder Rückmeldung sobald ich mehr weiß. 

Gruß, Matthias  

Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

Hallo Olaf, hallo Matthias !

vielen Dank. für Eure Hilfe. Echt Top !

Der Tipp mit dem Seitenschneider und dem leichten Ruck hat tatsächlich funktioniert. Ich habe dann die Spannzange von hinten geweitet. Das war nicht so einfach. Aber auch das hat funktioniert. Das reinklipsen in die Mutter auch. Und nun ging der gewünschte Fräser - allerdings immer noch sehr schwer - in die Spannzange. DAS KANN NICHT IM SINN DES ERFINDERS SEIN. Jeder Wechsel des Fräsers wird zum Akt und ist echt beschwerlich.

Mein letzte Frage an Euch: wie weit muss ich denn den Fräser in den Spanner schieben. Muss er dann unten bündig sein? Wenn ja, muss ich beim Wechsel immer wieder von unten gegenschieben. Einfach rausziehen funktioniert nicht und ist auch nicht Ohne (Schnittgefahr). Unverständlich wie Bosch die Maschine so ausliefern konnte. Warum kann die Spannzange nicht in eingeklinkten Zustand in der Überwurfmutter (meinetwegen auch separat) ausgeliefert werden. Und hat da jemals einer probiert einen Fräser einzuspannen?

Nochmals tausend Dank. 

Gruß Gunter

Sorry, RTFM (read the f... manual

Hat sich erledigt

 

 


Bosch GOF 1250CE.jpg

Hallo Gunter, 

richtig - das ist nicht im Sinne des Erfinders. Wie schon von mir geschrieben bin ich mit Bosch im Austausch bzgl. der Sache. 

Gute das du jetzt mal arbeiten kannst. Für alles weitere melde ich mich hier wieder. 

Gruß, Matthias  

Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

Matthias_Rupp
Moderator
Moderator

Hallo Gunter, 

hier die versprochene Rückmeldung bezüglich deiner Spannzange. 

In der Tat gab es bei einigen Maschinen ein Problem bei der werkseitigen Montage der Spannzange. So, das wie in deinem Fall die Spannzange nicht korrekt montiert wurde. 

Bitte lass deine Maschine vom Bosch Service kostenlos zur Garantiereparatur abholen (Onlineformular auf der Homepage im Reiter Service nutzen) und gib in der Fehlerbeschreibung an, das die Spannzange nicht nutzbar ist - weil nur  7mm Durchmesser. 

Da deine Maschine noch in der Garantie ist und die Zange ja von Werk aus so ausgeliefert wurde sollte dir dort die Spannzange gegen eine neue getauscht werden. 

Viele Grüße, Matthias   

Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.

Hallo Matthias,

vielen Dank ! Ich werde das so machen wie Du schreibst.

VG

Gunter

 

Hallo Matthias,

nichts für Ungut aber man kauft doch keine neue Maschine um diese direkt zum Hersteller einzuschicken, das ist doch voll der Fail.

Zum Thema meine heute gekommene 1250CE hatte das gleiche Problem das die Spannzange einfach nur lose drin lag in der Mutter vom Hersteller aus danach hing sie wie oben schon auf einem Foto gezeigt wurde im Schaft fest. Da dies meine erste Oberfräse ist dachte ich das wäre normal... Dank diesem Thread konnte ich das Problem aber lösen, nachdem ich die Spannzange dann wieder raus hatte, habe ich sie fest in die Mutter gedrückt bis es klick gemacht hat und seit dem Funktioniert es wie es soll.

Ich hoffe mal das meine Erfahrungen mit der Arbeit mit der 1250 CE nicht genauso schlecht verlaufen wie die erst Inbetriebnahme, mangels Fräser kann ich aber noch nicht testen das Fräser Set wird nachgeliefert. Für einen Preis von fast 450€ hätte ich aber eine bessere Qualitätskontrolle bei Bosch erwartet schon ein Armutszeugnis.

Hallo Thairo, 

wie schon in meinem Beitrag geschrieben ist es natürlich nicht schön wenn eine Maschine von Werk aus nicht korrekt ausgeliefert wird.

Auch hier sind Menschen an der Montage und Endkontrolle beteiligt. Auch hier werden eben Fehler gemacht. Immer ärgerlich für den Kunden. Kommt aber halt vor. Der Fehler in der Montage wurde seitens Bosch erkannt und bereits abgestellt.  

Viele Grüße, Matthias  

Um froh zu sein Bedarf es wenig - doch wer BOSCH hat ist ein König.