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GNH 18V-64 Professional

mn
Spezialist
Ok. Mittlerweile hab ich den Unterschied zwischen dem GNH 18V-64 Professional und dem GNH 18V-64 M Professional begriffen. Einzelfeuer oder Dreier. Ich möchte den im Innenausbau, Bauschreinerei, Ladenbau nutzen. Dachausbau oder sowas kommt bei mir nicht in Frage.
Preislich liegen die beiden ja gleich. Normal nimmt man ja das mit der besseren Ausstattung.
Beim GBH 2-28 F Professional hätte es aber im Nachhinein locker die Version ohne F getan. Das Bohrfutter hab ich nicht einmal benutzt.

Was nehm ich jetzt? Es eilt nicht. Irgendwann dieses Jahr wär ganz nett.
Gruß Marcus
8 ANTWORTEN 8

ovi651
Erfahrener
Jetzt: Hammer.

Später, falls der Preis tatsächlich gleich bleibt: Mit M.

Später, falls der Preis wie erwartet kleiner wird: Ohne M.
Man lernt nie aus.

mn
Spezialist
Als Hammer hab ich Bosch Prof., Facom, Picard, irgendwas englisches, ein Paar aus dem Baumarkt und irgendwelche Zimmererhämmer aus den 80ern. Da kann ich glaub ich so langsam eine eigene Werkzeugkiste draus machen, genauso wie bei Zangen, da bin ich bei über 40.
Aber da passt kein Akku dran. Wahrscheinlich sollte man bei dem Nagler einen 8 Ah nehmen. Mann mann, das wird nicht billig. Aber ich warte jetzt schon zwei Jahre drauf.

ovi651
Erfahrener
 
erstellt von mn am 26.04.2022, 19:35 Uhr
Wahrscheinlich sollte man bei dem Nagler einen 8 Ah nehmen. 

Nur wenn man das Teil recht viel am Stück nutzen möchte.

Für die Funktion ist weder ein bestimmter Akku vorgeschrieben, noch nötig.
Hat einen normalen Gleichstrom- (Bürsten) Motor.

Sicherlich wird er mit dollem Akku etwas schneller spannen.
Aber ob das ins Merkbare fällt - höchstens für ganz Eilige.
Man lernt nie aus.

mn
Spezialist
Eilig hab ichs nich mehr. Das ist dann mehr die Routine. Fussbodenleisten nageln, irgendwelche Latten, OSB-Platten. Was halt so anfällt.
Wenn das auch mit 4h geht, sehr gerne.
Ich bin da mehr so praxisnah. Seit über zehn Jahren nutze ich gern immer wieder den PTK 14e. Und obwohl grün ist der für mich persönlich blau. Mag ich sehr gern für Polsterarbeiten auf Montage, oder Stoffüberzüge, was sich eben so ergibt. Mal eine Bank polstern, eine Rückwand mit Stoff überziehen, etwas auf die Schnelle fixieren. Und das mit den Klammern mag ich gern mit dem Nagler machen. Schnell, unkompliziert und praktisch.

viertelelf
Spezialist 2
 
erstellt von mn am 26.04.2022, 19:03 Uhr
Beim GBH 2-28 F Professional hätte es aber im Nachhinein locker die Version ohne F getan. Das Bohrfutter hab ich nicht einmal benutzt. 
Das predige ich seit Jahr und Tag. Mein Bohrfutter liegt ebenfalls unbenutzt in der Kiste, mit einem GBH bohrt man einfach nicht in Holz oder Stahl.

Bei einem Nagler würde mir die Möglichkeit einer Kontaktauslösung fehlen, wie oft hast du die Situation, dass du nur genau einen Nagel setzen willst.  Wenn ich den Unterschied richtig verstanden habe, dann braucht jeder neue Nagel eine neue Betätigung des Auslöser beim -64, beim -64M kannst du den Auslöser bedrückt halten und der Nagler feuert automatisch, sobald er aufgesetzt wird. Also so, wie jeder, den ich kenne, einen Nagler in der Praxis nutzt. Für mich wäre die Wahl einfach. Der -64M wäre der Gewinner.
1/4 11
 

mn
Spezialist
Daher bin ich ja am grübeln. Wenn ich Fußbodenleisten fixiere muss ich nicht drei Nägel hintereinander setzen. Da muss man ja eher vorsichtig, präzise ansetzen, dass die optische Linie erhalten bleibt. Ich mag halt kein neues Touchpad, das mal wieder kaputt geht. Gibt es einen vergleichbaren Nagler? Ich hatt mal den von Hikoki, der war ziemlich gut. Aber nur geliehen. Ich möchte eine zuverlässige Maschine, die min. zehn Jahre arbeitet und was ab kann.

ovi651
Erfahrener
 
erstellt von viertelelf am 26.04.2022, 20:28 Uhr
 
erstellt von mn am 26.04.2022, 19:03 Uhr
Beim GBH 2-28 F Professional hätte es aber im Nachhinein locker die Version ohne F getan. Das Bohrfutter hab ich nicht einmal benutzt. 
Das predige ich seit Jahr und Tag. Mein Bohrfutter liegt ebenfalls unbenutzt in der Kiste, mit einem GBH bohrt man einfach nicht in Holz oder Stahl.

 

Wenn man die dolle Absaugung nicht braucht,

oder es einen Schraub-Bohrer mit solch doller Absaugung gäbe,

und man dann beides immer ’bei hätte, dann:

Genau.

 
Man lernt nie aus.

ovi651
Erfahrener
 
erstellt von mn am 26.04.2022, 20:32 Uhr
Daher bin ich ja am grübeln. Wenn ich Fußbodenleisten fixiere muss ich nicht drei Nägel hintereinander setzen. Da muss man ja eher vorsichtig, präzise ansetzen, dass die optische Linie erhalten bleibt.

Weil ich Deine Anwendung las, antwortete ich genau so, wie's zu lesen ist.
Du benötigst die Kontaktfunktion eher nie, aber sie zu haben is' wie Hühnersuppe.

Das diese folienähnlichen Schalter Probleme machen ist nicht zu erwarten.
Sie sind an einer geschützten Stelle.

Vergleichsweise wären die Schalter an Akkus dauerd hinüber - und die funktionieren normal auch sehr lange.
Man lernt nie aus.