am 20.09.2024 08:37
Nur die Frage ob noch andere das Problem haben.
Nach vielleicht 20 Minuten arbeiten mit der Neuen Kettensäge tat sich nichts mehr. Mit etwas probieren den Fehler beim Rückschlagschutz ausgemacht. Diesen muss man nun gezogen halten damit die Säge noch arbeitet. Trat dies bei noch jemandem auf?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
10.10.2024 12:13 - bearbeitet 10.10.2024 12:15
Aktuell gibt es keine Ersatzteile und keine Ersatzgeräte. Daher ist die Lösung nun das Bosch mir den Kaufpreis erstattet. Glücklicherweise hat der Hornbach um die Ecke noch 2 Stück auf Lager (jetzt noch eine) die ich mir in 2h abholen kann.
Grüße
20.09.2024 10:31 - bearbeitet 20.09.2024 10:45
Hallo JanWen,
erstmal Glückwunsch zur neuen Säge. Auf deine Frage ob der Fehler bei anderen auch auftritt, wird es nicht viele Antworten geben. Die Säge wird in Deutschland offiziell seitens Bosch noch gar nicht, bzw. nur in Homöophatischen Dosen ausgeliefert. Voll verfügbar soll die Maschine ab Anfang Oktober sein.
Wenn der Hebel für die Kettenbremse nicht von selbst hält gibt es von mir nur einen Ratschlag. Ab in den Bosch Service. Der Hebel ist eine, wenn nicht die wichtigste Sicherheitseinrichtung an einer Kettensäge.
Die Abholung der Maschine kannst du auf der Bosch Internetseite im Reiter Service ganz einfach beantragen.
Gruß, Matthias
am 21.09.2024 09:33
Moin
Ich finde keine Bedienungsanleitung von GKE 18V-40, mal eine Frage, wie wird das Öl an die Kette geschmiert, gibts eine Ölpumpe?
DANKE
Gruss Willy
am 21.09.2024 10:20
Ja, es gibt eine Pumpe.
am 20.09.2024 11:15
Nicht jetzt auch noch bei den Sägen...
Hoffe es ist ein Einzelfall.
am 20.09.2024 14:24
Huch.
Noch nicht offiziell?
Da fuhr ich gestern von Hagen zurück und machte flux, ganz nahe der A1 bei Kamen einen Kauf-Stopp.
Die haben eine recht gute Verfügbarkeitsanzeige ihrer Filialen und bislang war ich der einzige GKE-Käufer dort. Da scheint mir solch inoffizielle Kleckermaßnahme aber nicht verkaufsfördernd.
Sicherheitsdings schaltet.
Grundsätzlich positiv überrascht von dem Teil.
Das so häufige Bob-typische, kleine ABER gibt es auch hier. Geht so:
Deckel ab und "Juhuu! Eine Dichtung an der Ölzuführung! Das'ich das noch erleben darf..."
Deckel innen angesehen und ”OK, wenigstens die Hälfte...”
Keine Dichtung im Deckel und somit klebe man das Loch außen am Schwert - auch hier wieder - zu.
am 20.09.2024 20:09
Hi,
@JanWen: Ich hoffe auch das dies nur ein Einzelfall ist. Wobei ich das Problem auch schon mal einer Profi-Benzinmaschine hatte.
@ovi651: Wie meinst du das mit keiner Dichtung im Deckel? Das Öl muss ja nur von der Pumpe in das kleine Loch bei der Schiene. Da ist oft und wie du schreibst auch bei der Bosch eine Dichtung. Im Deckel habe ich bei meinen Sägen noch nie (bewusst) eine Dichtung gesehen und ich wüsste auch nicht wo und für was man da eine bräuchte.
Oder hat Bosch hier eine special Schienenaufnahme? Mich würde interessieren, welche Schienenaufnahme es ist und welche Kettenteilung (evtl. 3/8“pico?). Zudem wäre interessant was es für eine Schiene genau ist. In den Bosch pro news auf Youtube wir von einer Oregon als Qualitätsmerkmal gesprochen. Aber Oregon hat von guten Schienen, die alleine so viel kosten wie die Sägen mit den billigen Oregon Schienen zusammen alles im Sortiment.
Könnt ihr Besitzer noch etwas zum Durchzug der Säge sagen? Mich schreckt die niedrige Kettengeschwindigkeit etwas ab. Ich habe Angst, dass die nur auf Drehmoment ausgelegt ist. Hilft zwar bei starken Stämmen und Balken, aber für das kleiner Zeug, das ich bei mir eher das Anwendungsgebiet einer Akkusäge sehe, ist eher hemmend.
am 21.09.2024 10:14
Kette: 90PX057XG
Auf der Schiene steht außer Oregon Chain & Bar nur die mutmaßliche Bosch-# 1600A030J6
Öl-Abichtung zur Schiene: Hier würden sich Dichtungen erübrigen, wenn's aus einem Gussteil und gut plangefräst wäre oder die Schiene ein extra Loch, nicht durchgängig, zur Ölung hätte (Wie bei der AKE 30 Li). Hier kommt gefühlt auf der Deckelseite genau so viel Öl an wie dort wo es hin soll, außer es wird dicht gemacht.
Bei der AKE sabbert es ohne Verbesserung innen vorbei, hier außen.
am 22.09.2024 18:38
Danke für das Bild. Das dürfte eine A041 Schienenaufnahme sein. Die hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Vermutlich hat Bosch einfach zum abdichten das Stück Vollmaterial in Deckel vorgesehen. Ich persönlich wäre direkt auf eine Schiene mit extra Ölbohrung gegangen.
am 22.09.2024 18:51
Wie soll es eine Schiene mit extra Ölbohrung geben, bzw. welchen Sinn hätte eine Solche, wenn der Sägenhersteller mit seiner Ölaustrittsöffnung das Bolzenloch überdeckt?
22.09.2024 19:34 - bearbeitet 22.09.2024 19:38
Hier bei der A041-Aufnahme werden die Bohrungen für den Spannbolzen auch gleichzeitig für das Öl verwendet. Dadurch kann das Öl auf der anderen Seite wieder raus. Deswegen hast du ja das Klebeband drauf und deswegen hat vermutlich Bosch damit es abdichtet an dieser Stelle das Vollmaterial im Deckel.
Dies ist ein Problem das diese Schienen haben und generell gibt es einen recht großen Hohlraum in der Schiene, der sich beim Stillstand immer wieder leert. Dadurch sind für mich solche Sägen recht inkontinent. Bei manchem Hersteller mehr bei anderen weniger. Ich habe die Schienen bisher nur im Hobby-Bereich gesehen.
Wenn du z. B. die 3003-Aufnahmen von Stihl oder die K095-Aufnahme, wie sie Husqvarna oder Dolmar Sägen haben, anschaust sieht du eine andere, wie ich finde bessere Lösung. Die haben eine von Spannbolzen getrennte eigene Ölbohrung. Das Öl kommt direkt in die Nut und wird von der Kette mitgenommen. Somit kann kein Öl auf der anderen Seite rauskommen und die Schienen „laufen nicht leer“.
am 22.09.2024 19:59
Das kenne ich alles.
Dieses Wissen bedient meine Frage nicht.
Mit ”auf eine Schiene mit extra Ölbohrung gegangen” ist somit so zu verstehen das Du gleichermaßen ”auf eine andere Säge gegangen” wärst.
am 21.09.2024 10:25
@Horst_der_BaumeisterSo lange Sie funktioniert hat waren alle positiv überrascht. Selbst die "Unkenrufe" der Stihl und Husky Inhaber verstummten. Das Teil ging flott, ohne kraft durch alles durch. Ich seh sie im Bereich bis 20/25 cm Stämme/Äste, da macht es Spaß. Ein 34er Buchenstamm war auch dabei, da muss ich aber sagen, das war grenzwertig, wenn es einer ist, mal ok.
am 21.09.2024 10:43
Positive Überraschung kann ich bestätigen. Ähnlich wie ”damals” bei der GCM 305.
Durchmesser sind jedoch kein brauchbares Maß. Birke oder Eiche, frisch oder trocken sind ausschlaggebendere ”Maßeinheiten”.
37cm sind nutzbar. Ist reell eine GKE 18V-37. Da fühle ich mich immer an Röhrenfernseher erinnert, bei solch Maß-Spielchen.
10.10.2024 14:47 - bearbeitet 10.10.2024 14:48
Also, bei der grünen AKE35S hier sind sind es 33,5 cm von der vorderen Spitze der Zacken bis zum vorderen Ende der Kette.... Bei Dir ist die Kette noch nicht benügend gelängt;-)
Viele Grüße, Olaf
PS: Macht ruhig weiter so, dann zieht hier bald die GKE ein...
am 21.09.2024 11:59
Guten Tag JanWen,
herzlich Willkommen hier im blauen Bosch Profi Forum.
Vielen Dank auch für Deine aktuellen Rückmeldungen zu der neuen Bosch Akku-Kettensäge. Das ist natürlich ärgerlich. Ich hoffe, das sich die Situation bald klären lässt und die Säge bald wieder einsatzfähig ist.
Über weitere Infos und Erfahrungen würden wir uns freuen.
Gruß, sinus50
am 23.09.2024 01:07
Die Säge ist auf dem Weg zum Bosch Reparaturservice. Ich bin gespannt. Aber auch so hat sich das hier schon gelohnt. Gute Tips, alle wichtigen Daten für Ersatz-/Verschleißteile. Ich werde jetzt öfter rein schauen. Bishher hatte ich nie einen Anlass da keines der dutzenden Bosch Prof Geräte die ich habe einen defekt hatte.
am 23.09.2024 11:15
Wünsche Dir eine baldige und erfolgreiche Reparatur der GKE 18V-40. Das kompetente Team im Bosch ServiceCenter in Willershausen wird das sicher entsprechend richten. 🙂
Danke auch für Dein „Lob“ zum Bob Forum. Das war schon 2010 einer der Gründe für Bosch PT, so eine Plattform für den fachlichen Austausch und gegenseitige Unterstützung für interessierte aus Handwerk, Industrie etc. einzurichten und zu unterhalten. +++
Weiterhin viel Spaß und Freude hier im Bosch Profi Forum. 🙂
Gruß, sinus50
10.10.2024 12:13 - bearbeitet 10.10.2024 12:15
Aktuell gibt es keine Ersatzteile und keine Ersatzgeräte. Daher ist die Lösung nun das Bosch mir den Kaufpreis erstattet. Glücklicherweise hat der Hornbach um die Ecke noch 2 Stück auf Lager (jetzt noch eine) die ich mir in 2h abholen kann.
Grüße
am 10.10.2024 13:04
Guten Tag Jan,
danke für die Info zum Sachstand. Prima, das es eine einvernehmliche Lösung für Dich gegeben hat. Weiterhin viel Freude mit dem neuen Gerät und ungestörte Einsätze damit. 🙂
Gruß, sinus50
15.10.2024 12:29 - bearbeitet 15.10.2024 12:44
Bis jetzt war ich der Maschine skeptisch gegenüber. Gestern hatte ich zum ersten Mal die GKE in der Hand. Zwar ohne wirklichen Test, aber ich war positiv überrascht.
Das Handling finde ich als Stihl-, Husqvarna- und Dolmarnutzer mit 9 Sägen aller Klassen im Regal sehr angenehm. Von der Haptik her ist sie auch in Ordnung, zudem hat sie kein so werkzeuglosen Spielzeug-Kettenspanner. Und sie ist auch nicht Made in China.
Lediglich würde ich mir nur eine 35cm Schiene auf der Säge wünschen. Abee das kann man selbst beheben.
am 16.10.2024 07:45
Moin
Hört sich gut an😀
Kleiner Abschweif dazu:
Allerdings vermute ich das sämtliche elektrische Kettensägen wirklich nur zum ab-sägen gedacht waren, dh. die Ketten laufen immer sehr langsam.
Zimmerleute haben zu gerne ihre "Waldmopeds" missbraucht, dh. hohe Drehzahl, 10-12000..1/min und Vollgas und die Kette dient als Fräse.
Dadurch kann man Sparrenklauen "rausfräsen", dh. mit der Spitze "fräsen", wer etwas geübt hatte klappte wunderbar.
Besondere Schifterschnitte gerne mal nach Anriss exakt aus gesägt, dh. doppelte Schmiegen.
Heute machen das die Computeranlagen wenn man Dachstühle "bestellt".
Künstler machten Schnitzereien an Holz, hier nehmen sie wieder ihr Waldmoped für die hohe Drehzahlen.
Nun bin auch gespannt wie sich die Akkukettensäge noch so für "Anderes" zu nutzen🤔
Gruss Willy
am 18.10.2024 10:54
Hallo Zusammen
Habe die Säge nun ein paar Wochen auch schon 1-2 Betriebsstunden gemacht und bin gespaltener Meinung
Bin jetzt im Gebiet Motorsägen auch kein Neuling und gehe davon aus das es nicht an irgendwelchen Fehlbedienungen liegt
Funktioniert wirklich gut und arbeite gerne damit, von dem her möchte ich sie auch nicht mehr missen.
Aber ich glaube dass hier doch noch ein Paar Kinderkrankheiten vorhanden sind
Ich weis nicht ob das nur bei meiner ist aber wenn ich die Säge über Nacht stehen lasse dann ist darunter immer ein **bleep**, zwar nicht viel aber so dass man immer einen Karton unterlegen muss um das Regal nicht zu versauen
Und was mich auch stört ist dass die Kette an dem Blech schleift an dem die Führungsschiene aufgesetzt wird, hier entsteht durch die Reibung sogar so viel Wärme dass der Kunststoff darunter angeschmolzen ist.
Dadurch ist die Freude über diese lang erwartete Maschine ein wenig getrübt
Gruß Alex
am 19.10.2024 11:59
Hallo.
Da das o.g. Thema bereits als "gelöst" markiert ist, würde ich vorschlagen, dass Sie Ihre Probleme mit diesem Gerät in einem neuen Thread anbringen - sonst geht das hier wohl eher unter.
Das Schleifen der Kette an dem Blech mit der daraus resultierenden Erhitzung würde ich allerdings bereits als Reklamations-Fall einstufen!
Gruß, Daniel
am 21.10.2024 13:56
Das mit dem Schleifen habe ich auch an meiner Beobachtet und habe diese deshalb zur Reperatur/Untersuchung eingesendet. Da liegt IMO ein Design oder Konstruktionsfehler vor, das sollte unter keinen Umständen am Blech schleifen und schon gar nicht das Plastik zum Schmelzen bringen.
Davon abgesehen, bin ich mehr als zufrieden mit der Säge, ich habe damit schon viel geschnitten und war bisher immer mit der Leistung voll zufrieden.
vor einem Monat
Ein Update: Ich habe die Säge von der Reperatur zurück erhalten. Das Plastik wurde anstandslos ausgewechselt, das Blech wurde jedoch nicht getauscht. Das habe ich reklamiert, da kam nur zurück das ich mir das doch im Ersatzteilkatalog bestellen könne.
Da werde ich wohl nochmals eine Mail schreiben müssen, da erwarte ich mir mehr bei einem 350€ Gerät welches kaum 6 Wochen alt ist.
vor einem Monat
Die haben das Blech zwar drin gelassen, aber immerhin den Teil, an dem Kette geschliffen hatte, weggefeilt, weggefräßt, weggedremel oder so.
Ich hab jedenfalls meine nochmal zerlegt und siehe da - auch da war das Plastik schon etwas geschmolzen und das, obwohl ich damit noch nicht mal gesägt habe, sondern nur mal für allerhöchsten 1 Minute die Säge laufen ließ, um Öl in den Schmier-Kreislauf zu pumpen!
Also hab ich eben auch das Blech rausgemacht und dort den störenden Teil mit dem Dremel entfernt - ich denke, alles in allem ist das Problem zwar nicht sooooo schön, da eigentlich leicht vermeidbar ab Werk, aber es wird die Funktion der Säge langfristig gesehen wohl eher nicht beeinträchtigen.
Aber wenn Bosch schon ein Ersatzblech anbietet, dann sollte es natürlich auch in einer überarbeiteten Passform daherkommen - sonst macht ein Austausch null Sinn!
Grüße - Daniel
vor einem Monat
Ich glaube nicht das da was geschliffen wurde, das sieht für mich genauso aus wie vorher, also die Schleifspuren der Kette.
Ein funktionales Problem ist das wohl eher nicht, da gebe ich dir voll Recht, aber es ist trotzdem nicht sehr schön und auch nicht gut für die Kette bis sich das mal eingeschliffen hat.😅
Mal sehen wie es weitergeht, ich werde die Tage erneut was Sägen und schauen ob das Plastik wieder schmilzt, eventuell ist das neue Plastikteil ein paar mm niedriger, das habe ich leider vorher nicht gemessen.
vor einem Monat
Das Kunststoffgehäuse niedriger zu machen würde nichts helfen, da hast' auf falscher Höhe gedacht.
Das Blech ist auf dem Gehäuse, das Schwert auf dem Blech. So schleift es bei genügend dicken Nieten der Kette immer so lange das Blech zu weit übersteht.
Ein zwei bis drei Zehntel dickeres Blech wäre durchaus sinnvoll, denn der Platz zwischen den Nieten und dem Kunststoffgehäuse ist nahe Null. Man wundere sich nicht über Schleifspuren. (Die aber nicht schlimm wären)
vor 4 Wochen - zuletzt bearbeitet vor 4 Wochen
Das Abenteuer geht heiter weiter! Erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Kommentare, auch wieder was gelernt.
Ich habe nach etwas hin und her nun das Blech erhalten und wollte es voller Freude gleich anschrauben.
Als ich die Säge wieder aus dem Karton geholt habe ist mir sofort aufgefallen das die nun komplett Ölfeucht ist, das hat sie vor der Reperatur nicht gehabt, da ist vermutlich was daneben gegangen beim Tauschen des Kunststoff-Seitenteiles. Nicht schön aber auch nicht weiter schlimm. Das suppt schon irgendwann raus.
Beim weiteren genauen ansehen musste ich dann noch feststellen das einer der Haltegummis vom Multi-Spannwerkzeug fehlt und deutliche Spuren vorhanden sind wo die Techniker die Hälften getrennt haben, mit einem breiten Schraubendreher oder so. (Den hemdsärmelig umgeklebten Aufkleber ignorier ich mal)
Alles einzeln nicht so wild, aber in der Summe doch enttäuschend, das ist nicht die Qualität wie ich es bisher erfahren habe.
Naja, ich habe dem Support nochmal geschrieben wie es nun weitergehen soll.
vor einem Monat
Hast du die Schiene bei angehobener Schienenspitze montiert? Ich weiß zwar nicht ob das Bosch extra in die Anleitung geschrieben hat, bei vielen Sägen steht das drin und so wird es auch in den Kursen gezeigt.
Da dürfte dann in dem Eck, wo es geschliffen hat, mehr Luft sein.
Aber trotzdem darf sowas nicht passieren und muss konstruktiv ausgeschlossen werden.
vor einem Monat
Nein sowas schreibt Bosch nicht - wir sind hier schließlich alle blau-professionell... 😄
Auch reicht das nicht. Von dem Blech muss was ab, wie ich am anderen Faden schon schrieb.
vor einem Monat
Hallo Inot, ich glaube nicht, dass Bosch hier was verändert hat. Bis das in die Fertigung einfließt, dauert es erfahrungsgemäß etwas. So wie ich es sehe, wurde der komplette Getriebedeckel erneuert. Wenn das neue Abdeckblech montiert ist, würde ich die Kette mit Handschuhen durchziehen und schauen, ob da was schleift. Ansonsten kannst Du das nur wegschleifen.
Viele Grüße aus München!