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FSN SA/KS 3000

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Bob

Ich bin verzweifelt. Ich kaufte das GST 160 BCE. Für die Richtigkeit und (vi in der Betriebsanleitung) durch FSN SA und KS 3000. Jetzt brauche ich das FSN SA und KS 3000 und ist nicht verfügbar.

Bob, wenn Sie verlassen FSN SA und KS 3000?
32 ANTWORTEN 32

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Die Parallelführung 2608040289 nicht Kreisen zu tun in GST 160 BCE? Ich weiß, Sie können nicht die Führungsschiene, aber das spielt keine Rolle.


Bob, wenn Sie verlassen FSN SA und KS 3000?
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich habe hier im Forum, die die 2608040289 Adapter passt die GST 160 gesehen. Verleiht, beispielsweise Kreise zu machen? Verwenden Sie keine Stichsägen in der Führungsschiene, so dass es für mich keine Rolle. 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Es gibt Neuigkeiten zu diesem Thema?

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo tip,
wenn ich mich recht erinnere, hieß es, dass die Zubehöre im Laufe des Jahres kommen sollen.

Gruß
Stefan

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

ich überlege auch ob ich mir für meine GOF 900 und GST 90 CE eine Führungsschiene kaufen möchte. Aber ich werde nicht für jedes Gerät eine eigene kaufen. Wie ich in einem anderen Beitrag gelesen habe sind die neuen Schienen kompatibel zu Mavell. Hat denn  jemand schon einmal versucht den Mavell Parallelanschanlag P1-PA mit einer GST zu verwenden?

Wenn man die Klammer vom 2608040289 nimmer die Maße vom Flacheisen passen könnte das funktionieren.

Gruß Uwe

sinus50
Moderator
Moderator

Hallo tip, 
wenn ich mich recht erinnere, hieß es, dass die Zubehöre im Laufe des Jahres kommen sollen. 

Habe soeben im Netz die ersten Angebote gesehen.
Demnach ist das von vielen schon sehnsüchtig erwartete Zubehör für Stichsägen jetzt lieferbar. 

Gruß
sinus50

N__Gemba
Treuer Fan
Hallo,
BOB hatte sich ja neulich geschrieben, das es nur noch um "Formalitäten" geht und das Zubehör "noch" dieses Jahr (Dezember 2015) verfügbar ist. Unter welchem Thema dies jetzt stand finde ich gerade nicht, wie immer.
Die momentanen Preise bei den bekannten Plattformen sind ja teilweise doppelt so hoch wie der von Bosch veranschlagte Preis.
Norbert

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo zusammen,
die Zubehöre sind in der Tat lieferbar.
Der Führungsschienenadapter (1600A001FS) hat einen Preis von 15,- netto UVP.
Der Kreisschneider (1600A001FT) hat einen Preis von 75,- netto UVP.

Gruß
Stefan

sjs77
Aktives Mitglied 3
Zu meiner schon vorhandenen GST160CE in der L-Boxx habe ich mir nun noch das Set aus FSN SA und KS3000 gekauft. Für den KS3000 gibt es in der L-Boxx-Einlage oben rechts eine einwandfrei passende Ausbuchtung - so weit, so gut. Links neben der Säge gibt es in der L-Boxx-Einlage einen Schlitz, von dem ich bislang dachte, dass der für den FSN SA gedacht sei. Allerdings ist der Schlitz ein paar Millimeter zu kurz für den FSN SA und selbst wenn man den FSN SA mit Gewalt da 'reinstopfen würde, wäre er zu breit bzw. hoch, d.h., der Deckel der L-Boxx würde sich danach nicht mehr schließen lassen.
Das bringt mich einerseits zu der Frage, für was Bosch diesen besagten Schlitz in der L-Boxx-Einlage vorgesehen hat und andererseits, wie sich Bosch die Unterbringung des FSN SA in der L-Boxx bzw. der Einlage vorstellt. Grundsätzlich muss das ja vorgesehen sein, sonst hätte man ja nicht die Aussparung für den KS3000 gebraucht...

Ciao,
sjs77

kuraasu
Spezialist 2
Moin,

@sjs77, der FSN SA passt in die flache Mulde rechts mit dem entsprechenden Absatz, liegt dann unter dem "Kabel-Ende" der Säge.

Gruß
kuraasu

higw65
Power User 4
 
erstellt von sjs77 am 01.02.2018, 14:51 Uhr
Das bringt mich einerseits zu der Frage, für was Bosch diesen besagten Schlitz in der L-Boxx-Einlage vorgesehen hat ...
Pack in den seitlichen Schlitz mal Sägeblattverpackungen. Die Pappteile mit 3-5 Blätter.

Gruß GW
 
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
In meiner Einlage ist auch ein Schlitz wo der Edelstahlsägeschuh exakt hinein passt, ist aber die Einlage mit dem gewölbten Deckel über dem Sägeblätterfach unten rechts.
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Ja...der passt da auch rein 🙂
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

sjs77
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von kuraasu am 01.02.2018, 16:24 Uhr
@sjs77, der FSN SA passt in die flache Mulde rechts mit dem entsprechenden Absatz, liegt dann unter dem "Kabel-Ende" der Säge.
Der FSN SA sitzt da zwar ziemlich stramm, aber passt grundsätzlich - danke!

Ciao,
sjs77

sjs77
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von higw65 am 01.02.2018, 18:48 Uhr
 
erstellt von sjs77 am 01.02.2018, 14:51 Uhr
Das bringt mich einerseits zu der Frage, für was Bosch diesen besagten Schlitz in der L-Boxx-Einlage vorgesehen hat ...
Pack in den seitlichen Schlitz mal Sägeblattverpackungen. Die Pappteile mit 3-5 Blätter.

Gruß GW
 
Hmm - ich habe solche Pappverpackungen in drei verschiedenen Längen (abhängig von den darin verpackten Sägeblatttypen, die Verpackung der T1044DP). Die kürzeste Länge passt gut, die anderen beiden sind zu lang.
Andererseits habe ich aber ohnehin zu viele solcher Packungen, um sie alle in dem Schlitz unterbringen zu können... 😉

Ciao,
sjs77
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hab mir das Bosch Pro 10tlg. Stichsägeblatt-Set Robust Line Wood Expert (2607010540) geholt und man kann dieses Set ebenfalls auch noch einigermaßen gut in die L-Boxx verstauen (rechts, auf der FSN SA)

Aprospos: FSN-SA
Weiß nicht, ob es dazu schon einen Thread dazu gibt, aber wie sind eure Erfahrungen damit?
Bei mir liefen bis jetzt von 10 Schnitten 6-7 aus der Linie. Liegt das u.U. auch mit am vewendeten Sägeblatt?
(sollte man in Benutzung mit der FSN-SA eher curved Blätter nehmen, oder gar nicht?)

Obwohl ich die GST160CE ohne großen Druck laufen lasse, verzieht es sich oft. Sollte man eher an der FSN-SA stärker führen, oder doch eher an der GST?
Spielt ggf. der Pendelhub noch eine Rolle?

Danke für Eure Hinweise.
 

Hermen
Power User 4
Generell ist eine Stichsäge immer ein Kompromiss.
Gerade Schitte sind eigentlich das Metier anderer Geräte die das besser können (z.B. Kreissäge, Kappsäge)
Auch Kreissausschnitte sind so eine Sache, weil hier dünnere Kurvenblätter (je nach Durchmesser) notwendig sind und die Schnitte noch schneller verlaufen. Daher gibt es auch hier bessere Methoden (angefangen von Lochkreissägen bis zur Oberfräse).

Dennoch hat die Stichsäge/ Säbelsäge durchaus ihre Berechtigung. Gerade dann, wenn es schnell gehen soll, beengte Verhältnisse da sind, der Schnitt nicht so exakt sein muss (z.B. weil verdeckt) oder Anpassungsarbeiten vor Ort notwendig sind.

Absolut exakte, wiederholbare u. winkelgerechte Schnitte sind sehr schwierig und oft nicht machbar.
Hier kommen oft zu viele ungünstige Faktoren zusammen.

Bei geraden Schnitten habe ich mit folgenden Sägeblättern die besten Erfahrungen gemacht.

T 308 B / BF

T 308 BFP

Natürlich Pendelhub aus (=0) und mit wenig Vorschub locker führen. Ob das bei der FSN besser weiter unten oder an der Maschine besser geht sollte man ausprobieren.
Generell gilt, ein möglichst dickes und stabiles Blatt verwenden (siehe oben), das keine zu feine Zahnung hat, damit die Schnittfläche "geräumt" wird (sprich sich kein oder möglichst wenig Späne sammelt).

Das alles steht und fällt mit einer Vielzahl an Faktoren.

- je dicker ein Material ist, desto schlechter wird geräumt (hier spielt auch der Hub eine Rolle)
- bei Masivholz ist quer zur Faserrichtung mit deutlich besseren Ergebnissen zu rechnen wie längs zur Faserrichtung
- Weichholz ist deutlich einfacher als Hartholz
- Werkstoffplatten (obwohl ja homogen) haben auch durchaus ihre Tücken (je nach Material)

beim Kreisschneiden sind brauchbare Ergebnisse noch schwieriger, da man meist ein schmäleres Blatt verwenden muss
(Empfehlung T 308 BO) und das Material und die Materialstärke eine noch viel größere Rolle Spielen.
So schneidet man bei Massivholz bei einem Kreisschnitt ja zwangsweise sowohl quer als auch längs zur Faserrichtung bzw. sogar gemischt.
Hier sind die Materialstärken möglichst dünn zu halten.
Exakte, wiederholbare Ergebisse erreicht man hier eigentlich nur mit einer Oberfräse mit Kreisführung.
 

Da ich die GST 135 BCE besitze, kann ich leider mangels Kompatibilität nicht an einer FSN 800-XXXX scheiden und andere besitze ich nicht. Daher kann ich nur das unten stehende Video beisteuern. Hier schneide ich an einer Anschlagsleiste (Alu) entlang, Weichholz (Fichte 19mm), Quer zur Faserrichtung.

Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Hermen
vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu. Als Sägeblätter habe ich das T308 B und T308 BP benutzt. Holz ist meistens MPX Birke (18mm ,21mm) gewesen. Pendelhub hatte ich auf der ersten Stufe.

Ich werde mal deine Tipps anwenden und ggf. auch deine empfohlene Blätter holen. Mal sehen, ob es dann besser wird.

Muss auch noch einn paar 145mm Kreislöcher machen. Dachte mit der Kombi FSN SA/KS 3000 würde das gut gehen mit der GST160ce.   Aber vll. werde ich es besser mit der GOF und dem Zirkeladapter versuchen (falls ich da so kleine Radien überhaupt vernünftig hinbekomme). Allerdings bei 21er Stärke der Platten, muss ich da mehrfach drüber mit der GOF. Umständlich.  Einen extra langen Nutfräser habe ich halt (noch) nicht.

Hatte mir auch überlegt mit einem 140er   odre 152er Multispeed4Construction Lochsäge diese Löcher zu machen, aber bei 21er MPX ist das nix für Bohrmaschine, m.E.
 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Mit Stichsäge grob aussägen, Riss stehenlassen.
Opferplatte zb. OSB: Bandschleifer flach hinlegen und anschrauben.
Kreissplatte nochmal auf Opferplatte mit Heftschraube so ansetzen das es das Schleifband grad berührt.
Bandschleifer an machen und einmal die Platte drehen.
Heftschraube (Nagel) ein Stücke nachsetzen und das ganze nochmal.
So bekommt man es exakt kreisrund und ordentlich hin, wenn es denn erfordert ist so genau und exakt kreisrund..(werden das Räder für Seifenkiste? )
Gruss Willy
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nein Willy, die Löcher müssen in eine große MPX Platte rein. Keine Räder. 🙂

higw65
Power User 4
Das geht auch mit der Bohrmaschine...wenn es eine HRE ist...oder auch mit einem Akkuschrauber, wenn es ein GSR 36 VE-2-LI oder ein GSR 18 VE-EC/85 C ist.

Muss man mehrere Kreise, runde Platten oder so erstellen, dann schneidet man das, wie Willy schon gesagt hat, grob mit der Stichsäge aus, danach dann mit der Oberfräse und dem Fräszirkel in mehreren Vorgängen bis etwa 15mm tief fräsen. Alternativ eine Schablone nehmen (bei Nutzung einer Kopierhülse).
Danach dann den Rest am vorgefrästen Rand lang mit der Oberfräse.

Ja...jetzt kommt wieder das "aber"...allerdings der Trick dabei...ein Fräser mit oben liegendem Anlaufring.

Den Rest kann man dann noch nachschleifen.

Gruß GW
 
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Mir geht es nur um die Löcher. Und die sollten schon einigermaßen sauber rund sein 🙂
Bohrmaschine wäre die GSB21-2 RCT
Wie klein ist der minimalste Radius mit dem Fräßzirkel und der GOF1250 nochmal?
Mit obenliegendem Anlaufring gibt es halt nur die roten Bosch. Wären auch nochmal 40.-- Steine ca.

kuraasu
Spezialist 2
@Sebastian, die Kombi OFZ und GOF1250 fängt irgendwo bei 100 mm Radius (bis Fräsermitte) an. Darunter hilft nur ein Brett mit Loch für die Kopierhülse.

Der genannte rote Bosch-Fräser war beim großen Fluss eine ganze Weile mit der Artikelbezeichnung "Estrich zu Erdbeere" gelistet, weiß der Teufel wie das zustande gekommen ist. Das aber nur am Rande, zur Erheiterung.

Gruß
kuraasu

PS: Google hat den Beitrag zum OFZ wiedergefunden, den die Forumssuche übersehen hatte.

PPS: es sind sogar ca. 124 mm bis Fräsermitte, siehe Bild.
13109340.jpg

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo kuraasu
vielen Dank für deine Hinweise. 
Da es bei mir ca. 145-150mm Durchmesser sein soll, fällt der OFZ schon mal flach.
Ich werde doch versuchen, dass mit der entsprechende Lochsäge mal zu machen. Leider kosten die Multiconstruction in der Größe auch 50.--- € ca.
Das mit der Kopierhülse ist mir das erstmal zu aufwendig.
 

Steffen_Witt
Spezialist
 
erstellt von squalo am 11.03.2018, 22:10 Uhr

Ich werde doch versuchen, dass mit der entsprechende Lochsäge mal zu machen. Leider kosten die Multiconstruction in der Größe auch 50.--- € ca.

Für weniger als das halbe Geld findest du in der Bucht unter dem Begriff Kreisfix oder Fräszirkel einfache, aber für den Zweck voll ausreichende Vorrichtungen, die ab einem Radius von um die 2 cm arbeiten. Kein High-Tech, aber das Ergebnis dürfte einer Lochsäge trotzdem klar überlegen sein.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Steffen
ich muss jetzt echt mal dumm fragen: Obwohl ich mir einige youtubes zum Thema Fräszirkle angeschaut habe, kann ich mir ums Verrecken nicht vorstellen, wie man damit  und der GOF1250 ein Loch mit ca. 72m Radius fräsen soll?

Irgendwie beisst sich da die Katze in den Schwanz. Für die ganze Kopierhülsenfräserei oder Fräser mit obenliegender Anlaufrolle, brauche ich doch erstmal eine entsprechend kreisrunde Vorlage?!

Sorry, vll. steh ich auch gerade nur auf dem Schlauch.

kuraasu
Spezialist 2
Die Fräse wird mit einer passenden Kopierhülse vorne auf den Zirkel gesetzt, und unter dem Zirkelbrett ist eine verschiebbare Schraube, die in die Mittelpunktsbohrung gesteckt wird. Dann wird der ganze Zirkel gedreht und die Fräse bewegt sich im Kreis um die Schraube - fertig.

Die einfache Variante ist halt ein Stück (Rest-)Holz in passender Dicke. Ein Loch rein passend zur Kopierhülse, z.B. 17 mm, und eins in entsprechendem Abstand dazu so dass dein gewünschter Radius bzw. Durchmesser (Fräserdurchmesser berücksichtigen!) hinkommt. Wenn du ihn gerade reinschlägst reicht auch ein Nagel als Drehpunkt. 9 mm Multiplex passt gut zur Standard-Kopierhülse.

Steffen_Witt
Spezialist
 
erstellt von squalo am 12.03.2018, 16:09 Uhr
 Obwohl ich mir einige youtubes zum Thema Fräszirkle angeschaut habe, kann ich mir ums Verrecken nicht vorstellen, wie man damit  und der GOF1250 ein Loch mit ca. 72m m Radius fräsen soll?
Normaler Schaftfräser, Zirkelspitze auf entsprechenden Radius einstellen, fräsen. Aber nicht ganz durch. Restmaterial mit Stichsäge/Teppichmesser... grob durchtrennen. Rest mit Kopierfräser mit Lager am äußeren Ende von der Rückseite her verputzen.
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Danke. Jetzt ist der Groschen gefallen. Sorry.
Das passende Loch für die Kopierhülse erspart somit die genaue Befestigung der Oberfräse auf das Zirkelholz!?

Nochmals Danke für die Geduld 🙂

PS. Schade, dass es sowas nicht als Zubehör in blau gibt. Bei Bosch-PT denkt man halt nur in großen Radien (s. OFZ) 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von Steffen Witt am 12.03.2018, 16:31 Uhr
 
erstellt von squalo am 12.03.2018, 16:09 Uhr
 Obwohl ich mir einige youtubes zum Thema Fräszirkle angeschaut habe, kann ich mir ums Verrecken nicht vorstellen, wie man damit  und der GOF1250 ein Loch mit ca. 72m m Radius fräsen soll?
Normaler Schaftfräser, Zirkelspitze auf entsprechenden Radius einstellen, fräsen. Aber nicht ganz durch. Restmaterial mit Stichsäge/Teppichmesser... grob durchtrennen. Rest mit Kopierfräser mit Lager am äußeren Ende von der Rückseite her verputzen.
 
Danke Steffen. So werd' ich's machen.

Warum ich auf dem Schlauch saß: ich hatte es nicht gesehen, dass sich dadurch die Zirkelspitze unter die Oberfräse schiebt. sry.
 

kuraasu
Spezialist 2
Genau. Dass die Fräse sich um die Kopierhülse drehen kann ist egal (zumindest wenn Fräser und Hülse ordentlich zentriert sind zueinander), bzw. sogar hilfreich, weil man dann das Kabel der Fräse nicht aufwickelt beim im-Kreis-Drehen. Such mal auf Youtube nach der Holzwerken Live Ausgabe mit Guido Henn, da zeigt er das Verfahren.

haifisch18
Power User 4
Wenn man so etwas mit der Lochsäge machen muss:

Mittelpunkt und Kreis anzeichnen
zweiten Kreis min ~11mm weniger Durchmesser zeichnen 
mkt einem ~20mm Forstnerbohrer innen neben die Kreisbahn eine Bohrung setzen. Die Bohrung darf den Kreis gerade so nicht berühren. 
Dann mit der Lochsäge bohren. Durch die Schnittbreite der Lochsäge laufen die Zähne durch das Hilfsloch und die Späne fallen da raus. Das macht die Sache echt angenehmer. 
Maria, Maria, i like it laut!