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Frage zur Sägeblattstellung bei der GKS 65

Martin_Guse
Aktives Mitglied
Ich hatte mich mit meinem Anliegen schon an den Bosch Service gewandt und habe leider auch nach 1,5 Wochen keine Rückmeldung auf meine eMail erhalten. Deswegen hoffe ich, dass Ihr mir dazu auch helfen könnt.

Bei meiner GKS 65 fällt mir auf, dass sie sich frei (ohne FSN) viel leichter durchs Holz führen lässt als wenn sie durch die Schiene geführt wird. Ich habe das Gefühl als würde die Maschine verkanten, da sie Richtung Schiene zieht.
Beim Nachmessen des Abstands des Sägeblattes zur Führungsnut vorne und hinten, besteht ein Unterschied von 1,6 mm von vorne nach hinten. Mir ist klar, dass das Blatt leicht schräg stehen muss, um nicht zu klemmen, aber hätte vielleicht mit 0,5 mm gerechnet.

Zur Verdeutlichung. Der Messschieberdorn, der vorne anliegt hat nach hinten die 1,5 mm Platz:
up.picr.de/15557761mz.jpg

Jetzt hatte ich die Maschine zum Service eingeschickt, um sie justieren zu lassen und mir wurde mitgeteilt, dass ich eine neue Maschine erhalte. Die neue kam auch prompt, allerdings sind die Abstände identisch - diesmal 1,5 mm.

Komisch, dass Bosch meine Reklamation mit einer neuen Maschine beantwortet, diese aber das gleiche "Problem" aufweist. Könnt Ihr mir sagen, ob das so gewollt ist, oder hier einfach nur Pech mit den Maschinen vorliegt.
221 ANTWORTEN 221

Stadi
Aktives Mitglied 3
@stonehenge und Martin Guse

ist denn irgendwas erkennbar was anders ist, ich meine außer das sie jetzt grade ist?

Vielleicht kann ja auch Bob aufklären wo an der Säge der Hund begraben liegt/lag.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@stadl

Optisch ist für mich kein Unterschied zur alten Säge erkennbar.
Der größte Unterschied ist einfach nur, dass die Säge jetzt perfekt parallel zum Auflagetisch ausgerichtet ist
und dadurch wieder einwandfreie Schnitte auch in sehr dickem Holz, sprich bis zu 65mm eben, sehr gut durchführbar sind.
 

Stadi
Aktives Mitglied 3
Nun hat es mich auch ereilt: meine GKS hat sich beim Sägen in die Führungsschiene gezogen. Der Schrägstand ist mit 0,6mm eigentlich gar nicht soo wild. Da ich mit der Säge schon ettliche Meter OSB und Spanplatten ohne Schaden für die Führungsschiene gesägt habe Tippe ich mal darauf das ich wohl die falsche Kombination Material/Sägeblatt verwendet habe: Ich habe 40mm Buche längs mit dem mitgelieferten Sägeblatt geschnitten, nach etwa 1m gings in den Spanreißschutz. 
Werde mir für diese Zwecke wohl dieses Sägeblatt zulegen, wäre aber für nen Tipp dankbar welche Zähnezahl am sinnvollsten wäre.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Stadi,
zu deiner Säge, dem Verlaufen und dem Ergebnis sag ich nix mehr.
Am montierten Blatt -und dazu sag ich was- (ettliche Meter OSB und Spanplatten ohne Schaden?!?!) könnts auch liegen.

Zumindest das von dir verlinkte Sägeblatt ist gänzlich ungeeignet für Längsschnitte in Buche und erst recht in einer Tiefe von 40 mm.
Wo sollen denn da die Späne hin?
Zwölf, max 16 Zähne für diesen Zweck.
Eine Säge kann maximal nur so gut sein, wie ihr Bediener zuläßt.
Hierzu gehört, außer eine Säge zu kaufen, auch etwas Grundwissen bei der Auswahl/dem Einsatz der betreffenden und richtigen Sägeblätter.

Gruß
Ursel

Stadi
Aktives Mitglied 3
@Ursel:

Nur falls ich mich nicht richtig ausgedrückt habe bzw. Du was falsch verstanden hast:
Gruß Stadi

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Nur falls ich das etwas falsch verstanden habe was du geschrieben, oder vergessen hast, zu sschreiben:
- nirgends stand welches Sägeblatt mit welcher Standzeit in welchem Material vorher von dir verwendet wurde.
- welches Sägeblatt war wann jungfräulich;
   beim Längsschnitt in die Buchendiele?
- ein empfehlenswertes Sägeblatt wurde der Sägeblattgeometrie entsprechend genannt, das von dir verlinkte ist für          den angedachten Verwendungszweck Buche, längs, 40 mm (ausgerechnet Buche!) nur Müll!
- wo du den Fehler suchst und wo er letztendlich herkommt muß nicht zwangsläufig deckungsgleich sein.

Profis arbeiten nicht nur mit ihren Maschinen professionell, sondern schreiben auch in Foren, was sie wann und warum wissen wollen,
und dies nachvollziehbar:
neudeutsch:
you get what you ask for.
Weder ich, noch das Forum sindt Nostradamus!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Dieses Problem wird derzeit gelöst?

Stadi
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von ursel am 30.12.2014, 02:39 Uhr
Nur falls ich das etwas falsch verstanden habe was du geschrieben, oder vergessen hast, zu sschreiben:
- nirgends stand welches Sägeblatt mit welcher Standzeit in welchem Material vorher von dir verwendet wurde.
- welches Sägeblatt war wann jungfräulich;
   beim Längsschnitt in die Buchendiele?
- ein empfehlenswertes Sägeblatt wurde der Sägeblattgeometrie entsprechend genannt, das von dir verlinkte ist für          den angedachten Verwendungszweck Buche, längs, 40 mm (ausgerechnet Buche!) nur Müll!
- wo du den Fehler suchst und wo er letztendlich herkommt muß nicht zwangsläufig deckungsgleich sein.

Profis arbeiten nicht nur mit ihren Maschinen professionell, sondern schreiben auch in Foren, was sie wann und warum wissen wollen,
und dies nachvollziehbar:
neudeutsch:
you get what you ask for.
Weder ich, noch das Forum sindt Nostradamus!

Ich bitte vielmals um Entschuldigung das ich in diesem hochprofessionellem Forum eine solch unprofessionelle Frage nach einem Sägeblatt des Forenbetreibenden Herstellers gestellt habe.
Ich kann mich an Zeiten erinnern zu denen man in diesem prefessionellem Forum hier noch professionelle Hilfe bekam und nicht nur die Aussage das man ja eh keine Ahnung hat und es besser sein lassen sollte.
Da in meiner unprofessionellen Anfrage einige Angaben gefehlt hatten habe ich diese nachgereicht. 

@Ursel: Din einziger Hinweis war ein Blatt mit 12-16 Zähnen, das hilft schon ein wenig weiter, aber in anderen "auch professionellen" Foren gehen die meinungen in diversen Threads zu dem Thema hoch bis 48 Zähnen. Das von mir verlinkten Sägeblatt, was Deiner Meinung nach Müll ist für den Zweck, ist lt. Beschreibung "Für mühelos saubere Quer- und Längsschnitte in allen Holzarten und -werkstoffen. Zähne aus Microteq für hohe Lebensdauer."

Wie schon erwähnt gabs früher mal profesionelle Hilfe in der Art: "Das Sägeblatt ist eher ungeeignet ich würde Dir das Blatt XY empfehlen." Aber die Zeiten ändern sich halt 😉

Wünsche Euch noch viel Spaß in dem Hochprofessionellem Forum, ich versuche niemanden mehr zu nerven mit meinen unprofessionellen Fragen.

Gruß Stadi

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wer hier eine Frage stellt, tut dies, weil er damiit rechnet Antworten zu erhalten.
Was in anderen Foren für einen, hier speziell angefragten Längsschnitt in Buche mit 40 mm, angeraten wird sollte nicht zwangsläufig als der Weisheit letzter Schluß akzeptiert werden, sonst brauch man hier nicht fragen, wenn man es eh besser weiß.
48 Zähne sind pauschal für diesen Schnitt einfach nur -vorsichtig ausgedrückt- bekloppt!
Meist resultiert aus der Art der Fragestellung, deren Ausführlichkeit und auch etwas Formulierungsmühe, eigener Informationsinitiative, bzw. erkennbarem Bemühen, es dem Antwortenden auf das explizite Problem einzugehen, zu erleichtern auch die Art der Antwort.
So long Cowboy

Stadi
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von ursel am 04.01.2015, 14:29 Uhr
Wer hier eine Frage stellt, tut dies, weil er damiit rechnet Antworten zu erhalten. .......
 

Richtig! Und weil die Antwort hier eher unbefriedigend war und ich weitere Meinungen und Erfahrungen lesen wollte habe ich weitergesucht. Wenn ich es besser gewußt hätte, hätte ich wohl nicht gefragt 😉

Aber lass es gut sein, ich habe mir mittlerweile bei einem etwas weiter entfernt ansässigen Fachhändler Beratung und ein passendes Sägeblatt geholt, es schneidet trotz seiner 24 Zähne die 40mm Buche längs wie Butter.

Gruß Stadi

Hallenser2_0
Spezialist
@Stadi
Ich würde es bedauern, wenn Du uns, hier im BOSCH-Forum verloren gehst...!

Bzgl. @ursel bin ich, ob dessen mitunter sehr emotionalen Ausdrucksweise, auch oft regelrecht erschrocken.
Letztere erinnert mich bisweilen, vom gesamten Habitus her, doch zunehmend an @Uwe Seeger.... (gelöschter Benutzer)
Beide verfügen/verfügten, sofern nicht identisch, über einen unschätzbaren Erfahrungsfundus, welcher dieses Forum enorm bereichert/bereichern könnte...
...wenn da nicht von Zeit zu Zeit gewisse Spannungsentladungen stattfinden würden, welche ich ausschließlich auf Fleischmangel in der Mittagsmahlzeit zurückführe, denn im tiefsten Inneren ist er bestimmt ein ganz Lieber.

Bleibt zu hoffen, daß wir alle zum gewohnt sachlichen Umgang, wofür dieses BOSCH-Forum ja bekannt ist, zurückfinden und uns keiner verloren geht.... dies wäre sehr, sehr schade.

So Jungs...und nun Schwamm drüber und alles wird gut. :-)))
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Hallenser,
was die Art der Nahrungsaufnahme einzelner ehemaliger oder derzeitiger Forumsteilnehmer hier mit der Problemstellung "Frage zur Sägeblattstellung bei der GKS 65" zu tun hat erschließt sich mir leider nicht.
Auch wer ein ganz- oder weniger Lieber ist ist mir relativ gleichgültig....
Stattdessen verweise ich auf die Frage um die es genau hier ging, deren Antworten, Nachbesserungen etc.
Auch wenn hier einer verloren geht, halte ich doch in diesem Forum keinen für unersetzlich.
Trotzdem liegen mir immer noch bzw. immer wieder Aussagen über die Professianalität dieses Forums bzgl. seiner Informationsqualität doch am Herzen und manchmal auch im Magen.
Nicht nur von einer Antwort sollte ein Fragesteller diese Qualität einfordern, sondern umgekehrt auch vom Fragesteller darf diese Qualität eingefordert werden.
Ansonsten besteht nachhaltig die Gefahr eines Qualitätsverlustes, weil keiner mehr Bock hat sich für nix am z. B. Sonntag hinreißen zu lassen, um unpräzise Anfragen, egal mit welchem persönlichen Aufwand verbunden, zu beantworten.

Hallenser2_0
Spezialist

Den ganzen Tag schien heut die Sonne,
es war ne´ Freude und ne´ Wonne.
 
Im Blauen Forum schreibe ich,
weil niemand dazu zwinget mich.
 
Viel Gleichgesinnte treff ich hier,
mit denen trinken, ich auch könnt ein Bier.
 
Denn niemand hier, für nix zum Sonntag unbenötigt,
wird halt dazu von anderen genötigt.
 
Wer Schreiben hier als Krampf empfunden,
den hat die Freude längst entbunden.
 
Bierernst und innerlich verkrampft,
ist ihm die Freude längst verdampft.
 
Wer sich als Opfer stilisiert und dabei völlig unsensibel,
der lasse ab, vom Schälen seiner Tränenzwiebel.
 
Ich schreibe hier, weil´s Kurzweil ist,
natürlich schreib ich auch mal Mist.
 
Das Leben, Freunde, ist zu kurz,
drum laßt auch ab und zu ne´n Furz.
 
Genießt das Fleisch und Fleisches Lust
und seit Euch eines stets bewußt:
 
Dem Nörgler und dem Miesepeter,
wo immer in der Welt auch steht er,
 
dem saget ungeniert und frei auf seinen Kopf,
„Du tust mir leid, vergrämter Tropf.“
 
Drum setz Dich ruhig in ne´ Truh
und mach den Deckel recht fest zu,
 
dann hast Du vor uns Deppen Ruh,
zum Abschluß sag ich muh, muh, muh.
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

wuppwop
Power User 2
@hallenser

ich verneige mich ehrfürchtig, mit zustimmendem Applaus. 😉

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

hanswurst204
Neuling 2

Moin,

nachdem ich mit meiner GKS nur sporadisch gearbeitet habe (gekauft 2013), aber immer riesige Probleme beim Arbeiten hatte, habe ich bei letzten Einsatz mal Zeit und Energie investiert um dem Problem auf den Grund zu gehen. Vorher hatte ich durch Hausbau und andere Probleme einfach keine Zeit und Nerv dafür.
Bisher konnte ich nie einen geraden Schnitt machen, ohne das die FSN sich weggedreht hatte, oder ich kaum schneiden konnte wenn ich die Schiene mit Zwingen befestigt hatte.
Nach dem ich jetzt etwas sehr präzise schneiden wollte, und alles heraus kam, nur kein gerader oder winkliger Schnitt, hab ich angefangen zu suchen.
Also habe ich einen Wasserwaage an das Sägeblatt gelegt und an den jeweiligen Enden der Grundplatte gemessen. Und siehe da, bei 3,5mm Schiefstellung ist mir dann auch sofort klar geworden weshalb ich mit der Säge nicht gerade scheiden kann.
Die Suche im Internet brachte mich schnell auf das BOP Forum.
Daraufhin habe ich die Säge zur Kulanz Überprüfung Betreff der Schiefstellung bei Bosch eingeschickt.
Leider war im Mai diesem Jahres die erweiterte Garantie abgelaufen.
Nach einiger Zeit habe ich vor Weihnachten die Antwort von Bosch das eine Getriebewelle und eine Platte getauscht werden müssen, dann wäre das Gerät wieder I.O.
Allerdings soll die Reparatur 80€ kosten.
Leider hab ich die GKS nicht vor dem Garantie Ende eingeschickt, aber wieso ich jetzt für einen Herstellermangel bezahlen muss ist mir nicht klar. Ich habe schließlich bewusst keine Baumarktschrott gekauft, und auch kein Bosch Grün. Zumindest Kulanz hatte ich erwartet.

Das ganze ist eine riesige Enttäuschung für mich!!!

Eigentlich hatte ich vor mir in nächster Zeit eine GKT zu kaufen, da ich mir diese von einem Freund für den Job der GKS ausgeliehen hatte, und echt klasse funktioniert hatte.
Aber wenn man bei Bosch so mit Ihren Kunden umgeht, macht es für mich keinen Sinn mehr auf das Qualitätssiegeln "Bosch blau" zu setzen.

Enttäuschend! Und das ist sehr sehr harmlos ausgedrückt!

Habt Ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Bosch hat eine Extraseite "Service" an der man sich wenden kann wenn Fehler auftauchen, das sollte dann aber zeitnah passieren.
Jetzt ist es zu spät zu meckern..
Übrigens, andere namhafte Hersteller im Holzbereich haben auch Fehler.


Gruss Willy
 

sireagle
Power User 4
Hallo hanswurst204,

so wie ich Deinen Beitrag lese hast Du das Problem an Deiner GKS ja bereits recht früh festgestellt, weiter läßt sich herauslesen das Du die GKS auch zur verlängerten Garantie angemeldet hast, Du hast also durchaus gewusst das was nicht stimmt und das die Zeit bis wann Du das anzeigen kannst zu einem bestimmten Zeitpunkt problemlos erledigt werden kann.

Sowohl die kulante Herstellerfrist ist eindeutig überschritten als auch die gesetzlichen Fristen, Du kannst jetzt ja noch wegen einem verstecktem Mangel versuchen in der umgekehrten Beweislast Bosch nachzuweisen das der Mangel von anfang an bestanden hat. Das wird sicherlich die 80,-€ die Bosch für die Reperatur haben möchte überschreiten.

Versetz Dich mal an die Stelle von Bosch und jemand will eine Arbeit von Dir nach deutlichem überschreiten Deiner Gewährleistungspflichten anmängeln mit dem Vermerk das er Dein Erzeugnis selten genutzt hat oder er einfach keine Zeit hatte für den Mangel anzumängeln und der will jetzt auf Deine Kosten eine Instandsetzung...

Sorry, aber das ist zwar ägerlich für Dich, aber Du hast selbst Schuld an der Situation mit der GKS.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

higw65
Power User 4
Was manchmal funtioniert...ist...sich ruhig mit dem Service in Verbindung zu setzen und das Ganze ansprechen. Eben auch sagen dass es sich um ein bekanntes Problem handelt und fragen warum welche Teile ausgetauscht werden.

Aber immer daran denken...die am Telefon können Nichts dafür!

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

hanswurst204
Neuling 2
Hi,

bin doch überrascht wie schnell ich hier antworten bekomme - dafür erst mal Danke.

Trotzdem habe ich zu den Antworten noch Anmerkungen.

Erstmal habe ich den offizielen Service Kontaktiert, und der Ablauf des "Einschickens" ist vorbildlich! Sehr guter Service, wie auch die Ersatzteilversorgung. Übrigens auch nen Grund für mich zu Bosch Geräten zu greifen.

Das ich allerdings Schuld an der nicht Ordnungsmgemäß ausgelieferten Säge habe stell ich mal in Frage. Ich habe ja geschrieben das es meine Schuld ist, das ich den Mangel erst so spät angezeigt habe.
Aber genau deswegen sage ich ja auch eine kulanter Umgang wäre das was ich mir erwünscht hätte, wenn ich ein Profigerät eines sehr nahmhaften Herstellers kaufe - gerade in diesem offensichtlichen Fall (22 Seiten allein hier in dem Forum sprechen Bände).
D.h. nicht das ich erwarte daß das umsonst abläuft, weil ich eben erst zu spät den Fehler bei der Säge gesucht habe.
Aber ein entgegenkommen, das ist was ich erwarte.
Ich habe jetzt schon allein zwei neue Sägeblätter gekauft, und eine neue Splitterschutzleiste. Dazu die Reparatur.
Das alles bei einer Laufzeit deutlich unter 1h. Die Säge sieht quasi neu aus.
Und wieso eine Getriebewelle für eine Schiefstellung der Säge auf der Grundplatte verantwortlich ist, das hat mir der Service auf nachfrage auch nicht beantwortet (Mailanfrage). Als Antort kam quasi nur das durch den tausch der Teile die Schiefstellung beseitigt ist. Im übrigen im sachlichen Ton.
 

sireagle
Power User 4
Hallo hanswurst204,

ich wollte mit meinem Schreiben nicht zum Ausdruck bringen das Du schuld an den Fehlern der Säge hast, das bitte nicht falsch verstehen, sondern wie eben von Dir selbst auch klargestellt für den späten Zeitpunkt der Bemängelung.

Der Tipp von Gerald ist sicher ein gut gemeinter Rat dem man auch beherzigen kann, aber da eine GKS keinen Stundenzähler hat und man seitens Bosch nur durch nachmessen an Verschleißteilen die Betriebszeit schätzen könnte, ist die Betriebsdauer nicht ausschlaggebend, sonder das Kaufdatum.

Bei Deiner Erzählung das Du bereits ein Sägeblatt und auch Splitterschutzlippe erneuern musstest, hätte Dir meiner Meinung nach schon der Handwerkerverstand sagen müssen, ab in der Service damit.

Wie gesagt ich verstehe Deine Verärgerung und klar ist das Du rechtlich keinen Ansprüche mehr an Bosch hast, aber eine Anfrage wegen Kulanz kannst Du ja immernoch stellen und dabei natürlich auf den Sachverhalt aus Deiner Sicht hinweisen.

Aber wenn ich mit einem Auto was 10 Jahre alt ist zum Händler komme und nach Garantie oder Kulanz frage weil das Auto erst 5.000km gefahren wurde, aber die Bremsen verrostet sind, wird der mich sicher auch fragen was ich von Ihm will.

Wenn Du einen Kulanzantrag stellst wünsch ich Dir sicherlich viel Glück das dieser bewilligt wird und bisher kann ich aus meiner Erfahrung nur Sagen das Bosch innerhalb der Garantiezeit (auf 36 Monat verlängert) keine Probleme gemacht hat. Bei Kulanz habe ich hier sowohl positive als auch weniger positives in Erinnerung, unterm Strich kann man sagen das man da bei Bosch wohl auch Abwägt was man tut. Aber sicherlich wird Bosch nicht von sich aus sagen, das man bei einem Bestimmten Geräte automatisch Kulanz walten lässt.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Martin_Guse
Aktives Mitglied
Ich würe mich an Bosch mit Bezug auf diesen Thread wenden.
Die neuen Teile werden das Problem nicht lösen, weil es an der Konsole liegt und dies ist ein systematischer Fehler.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Hilfreich könnte auch ein klassischer höflich gestalteter Brief sein (:)
Das hat mehr als eine schnöde Mail.
Und ja, hier wird über das Problem diskutiert könnte auch weiterhelfen.
Ein Versuch ist es wert, mehr wie eine Ablehnumng kanns nicht geben.
Gruss Willy