Trapez möglichst vollflächig auf Opferplatte legen und auch sonst bestmöglich lagern um flattern und schlagen so gut es geht zu vermeiden. Geschnitten hab ich das bei hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Präzision mit einem entsprechenden Blatt, eher etwas unter der vorgegebenen Drehzahl mit der GKT 55 GCE und Führungsschiene. Diese ebenfalls gespannt. Denn es bleibt, für Trapez gesehen denn was der TE schneiden möchte wird nicht genannt, eine experimentelle, fiese, laute, Sägezähne mordende, heftige Geschichte. Der Lohn sind saubere, präzise, die elektrolytische Verzinkung der Schnittkante nicht verhindernde Schnitte. Und ohne die Profilierung irgendwie zu verformen. Kann sich wirklich sehen lassen. Ich kann sogar eine Baustelle von mir in Nürnberg benennen bei der das Architekturbüro alle Schnitte sichtbar haben wollte. Dem auf- und ab des Foliendaches, dem Gelände folgend und so weiter. Alles nur nicht winkelrecht mit den werkseitigen Schnittkanten.
Sich selbst muss man gut schützen: Brille ála Skibrille, Gehörschutz und eigentlich Gesichtsschutz. Man wird spangestrahlt dabei...
Schon lange mit Blau. Früher am Bau, jetzt in der Haustechnik und auch @home.
Logisch.