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Bohrmaschine für Dauerlaufeinsätze

klabauter
Aktives Mitglied 2
Moin,

nachdem wir wieder einen Rückstauschaden im Keller hatten, und sich beim Abpumpen kleinerer (<2cm hoch) Wasserflächen eine Bohrmaschienenpumpe bewährt hat, brauche ich für diese nun einen "Ersatzantrieb" (die Metabo liegt in den letzten Zügen). Welche Boschmaschine würdet ihr dazu empfehlen (seltene Dauerlaufzeiten bis zu 4h, >600W, hohe Laufruhe).

Weiterhin bräuchte ich noch eine gute Schmutzwasser/-grauwassertauchpumpe der auch größere Blätter u.ä nichts ausmachen, habt ihr da Empfehlungen (von Bosch gibts dafür ja leider nüscht).

Gruß
HR
20 ANTWORTEN 20

donniedarko
Spezialist
Hallo HR, ich kann Dir nur an Herz legen über eine richtige Flachwasserpumpe nach zu Denken. Eine ganz kleine Pumpe mit 50Watt hat mehr Förderleistung als diese Vorsatzpumpen. Da ist eine 600W Bohrmaschine etwas unverhältnismäßig. Wenn die vorh. Bohrmaschiene langsam aufgibt, ist Deine Pumpe auch nicht mehr frisch ...
aus dem echten Nordfriesland!

klabauter
Aktives Mitglied 2
Moin donniedarko,

versuche das Problem noch etwas ausführlicher darzulegen:
- Altbau ca. 300m2 Kellerfläche, 15 Räume, Kriechkeller
- sehr heterogener Fußbodenbelag (von neuem, glatten und ebenem bis völlig bröckeligen, unebenen Estrich ist alles dabei)
- diverse Senken in denen sich Wasser sammelt
- Bauliche Veränderungen zumindest kurzfristig schwierig,
- Wasser sehr schmutzig (Rückstau aus dem Mischkanalsystem) mit sehr vielen verschwemmten Kleinteilen
- Positionierung der Pumpe zT. schwierig; Abpumpen mit Schlauch zT. nötig
- die wesentliche Abpumpleistung soll über zwei Schmutzwassertauchpumpen (möglichst kleine Bauform) erfolgen, Bohrmaschienenpumpe lediglich als Ergänzung

aber falls es eine (leistungsfähige) Flachwasserpumpe gibt die das Szenario packt, nur her mit Empfehlungen 🙂

Danke für eure Tipps
HR

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ein Sammelschacht/Pumpenschacht wäre sinnvoll,damit senkst du das gesamte (Grund)Wasserniveau ab und kannst dort eine Tauchpumpe mit Schwimmer einstellen. nur so als Idee, hängt immer von der Gesamtsituation ab.
Normale Tauchpumpen sind auch billig zu bekommen und wenn kaputt kommt die nächste dran.
EVENTUELL wirst du dieses Wasserproblem auch später nicht los? Dann gleich eine vernünftige Lösung zur dauerhaften Wasserentsorgung überlegen..
.
Wo willst du denn eine flachabsaugende Pumpe hinstellen wenn du überall Wasserlachen hast?
Wenn das so ist da böte sich dann auch ein Nasssauger an?
Noch eine Anmerkung, generell sind Pumpen aus dem Yachtsport/Schiffbau besonders robust und langlebig gebaut, die fördern auch Dreck und Chemiekalien nach Draussen (leider auch Öl)
Diese Pumpen können/müssen lebensrettend sein daher legt man in dem Bereich grossen Wert drauf das sie gut und lange funktionieren, aber auch nicht billig.
Falls du einen Pumpenschacht favorisiert hätte ich eine Idee.
Gruss Willy




 

Holger_Schrade
Spezialist
Hallo, Wie oft kommt das denn vor? Wenn öfters dann würde ich über einen Wassersauger (das sind Spezielle Nasssauger die eine Tauchpumpe im Behälter haben um dieses beim Saugen zu entleeren) nachdenken, sicher kostet der ein paar € aber die gesparte Zeit sollte das schnell ausgleichen. Grüße

sinus50
Moderator
Moderator
Dir beschriebenen Einsatzbereiche sind natürlich nicht gerade schön, aber auch ich würde hier von der Kombination Bohrmaschine und Vorsatzpumpe abraten. Eingeschränkte Leistung, unhandlicher Betrieb und ein nicht zu vernachlässigender Sicherheitsaspekt in feuchter Umgebung.

Für ähnliche Aufgaben setze ich schon länger eine kleine Jung/Simer5-Pumpe ein. Die gibt es, soweit ich weiß, auch noch kleiner. Und die Kosten halten sich in Grenzen.-)
Für das Restwasser reicht dann ein Wassersauger.

Für größere Einsätze bieten viele Pumpenhersteller zahlreiche gute Lösungen an bis hin zum Komplettpaket als "Flutbox" mit Pumpe, Schwimmerschalter und passendem Schlauch. Der Transportkorb dient dabei auch als Grobfilter. Damit habe ich recht gute Erfahrungen gemacht.
Wenn es hierfür "nur" eine reine Tauchpumpe sein soll, sollte diese ggf. ein Schneidrad haben.

Gruß
sinus50

klabauter
Aktives Mitglied 2
Moin,

erstmal danke für Eure Antworten.
Wassereinbruch nach Starkregen kam jetzt das zweite mal vor (erstes mal vor 2 Jahren); Anfang diesen Jahres wurden zur Prävention sämtliche Abwasserleitungen im Keller erneuert (gut angelegtes Geld ;)); Wasser trat anscheinend über Revisionsklappen der neuen Abwasser-/Regenwasserleitungen ein; ggf. also baulich bei entsprechendem Starkregen nicht zu vermeiden (muss ein Sachverständiger noch klären); ein Pumpenschacht ist vorhanden, ein zweiter geplant (an den zwei Hauptsenken, sollte dann ca. 90% des Wassereintritts abdecken).
Wichtig wäre, dass das Abpumpen automatisch anläuft, für verbleibende Restflächen dann Zusatzpumpe/Nasssauger (habe schon einen GAS15Ps, der aber natürlich zu schnell voll ist). Möglichst robuste, langlebige Tauchpumpen suchen wir, Preis ist eher nachrangig. Problematisch bleibt aber viele Restwasser, definitiv zu viel für einen Nasssauger, Wassersauger schau ich mir dahingehend an..
Werde mir auch die genannten Hersteller auf jeden Fall anschauen.

Gruß
HR

donniedarko
Spezialist
Dann ist schon das richtige Stichwort gefallen, es muss ein Pumpensumpf her. Ich würde ggf. mit einer Mauernutfräse Rinnen zum Pumpensumpf fräsen, damit sich das Wasser an einem Platz sammelt.
aus dem echten Nordfriesland!

higw65
Power User 4
Vergiss das mit der Bohrmaschinenpumpe. Im Grunde Blödsinn.

Nehme dafür immer einen Teichsauger...Pontec Pondomatic. Den auf einen Behälter stellen und dann in den das Schmutzwasser auslaufen lassen. Das kann man dann mit einer Schmutwasserpumpe rausholen. Da habe ich mehrere ABS/Sulzer im Einsatz. Die dann mit verschiedenen C-Schläuchen. Waren dieses Jahr schon mehrfach im Einsatz...

Gruß GW

 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

gatterist
Aktives Mitglied 3
Servus, such doch mal nach Nasssauger mit Pumpe. Das könnte was für dich sein. Grüße Benjamin
Es tut mir Leid, das ich die Formatierung nicht vernünftig machen kann, ich bin mit dem Handy online.

benutzer
Treuer Fan
Ich hatte, bis unsere Starße mitsamt Abwasserkanal neu gemacht wurde, jedes Jahr 2-5 mal das Abwasser und die Sch.. im Keller, teilw. fast einen Meter hoch.
Loch 40x40x40cm an tiefster Stelle gemacht, Tauchpumpe 17 qm/h mit Schwimmerschalter ins Loch, Lochblech als Schmutzsieb drüber,  und Schlauch mit 38mm LW durch die Wand nach außen geführt, Stecker in die Steckdose fertig.
Kurz nach dem Ende des Regens (als gerade das tatütata der Feuerwehr losging) war der Keller leergepumpt. 2 Tage später, als der Rest einigermaßen getrocknet war, zusammengekehrt und da wo nötig geputzt. Die (Danfoss) Edelestahlpumpe hatte ich über 10 Jahre.

Gruß
Jürgen


 

donniedarko
Spezialist
@ Benutzer: Dann fehlte bei dir die Rüchstauklappe zum Keller oder es ist etwas falsch angeschlossen...
aus dem echten Nordfriesland!

linde
Treuer Fan
Sorry,
seid mir nicht böse, aber ich arbeite seit 15 Jahren bei einem Abwasserentsorger und habe beinahe täglich mit solchen Fragestellungen und Mitteilungen zu tun. Abwasser aus dem Kanal hat nichts, ich betone nichts, in einem Keller zu suchen. Mit den Erregern die dabei mit eingespült werden, ist nicht zu spaßen. Deswegen, lasst Euch von einem DVGW-zertifizierten Fachbetrieb eine ordentliche rückstaugesicherte Abwasseranlage planen und errichten. Denn, nicht jeder der im Baumarkt ein KG-Rohr in der Hand hatte, ist gleich Abwasserfachmann oder Klempner.
Zu der Frage, dass Rückschlagklappen automatisch schließen und ggf. notwendige Pumpwerke bei Einstau automatisch arbeiten, gibt es beispielsweise gute Lösungen von Kessel.
Einfache Schwingklappensysteme, egal ob mit ein, zwei oder sogar drei Klappen finden wir immer wieder in Abwasseranlagen von Grundstückseigentümern, die sie voller Stolz präsentieren. Leider gibt es dann das erste lange Gesicht, wenn wir aus der BDA vorlesen, dass die Klappen nur für "fäkalienfreies Wasser" geeignet sind (das steht meist ganz am Ende) und dann das zweite lange Gesicht, wenn die Klappe bei Rückstau nicht dicht wird. Das fieseste sind hierbei übrigens Feuchttücher und Watup-Stäbchen.
Gruß Sven

higw65
Power User 4
Interessant wird das Ganze, wenn man (noch) keine getrennten Leitungne für Ab- und Regenwasser hat...und das Ganze unter dem Haus langführt. Dann hilft auch die beste Rückstauklappe nix.

Aber es ist richtig...Fäkalien haben definitiv nichts im Keller zu suchen...und Feuchtücher und Wattestäbchen auch Nichts im Abwasser.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

klabauter
Aktives Mitglied 2
Moin,

also nach meinem Kenntnisstand (Aussage mehrerer Installateure) sind Rückstausicherungen/Rückschlagklappen im Hausbereich nur für Einzelrohranschlüsse zulässig (zB. ein Klo), nicht aber für die bei uns betroffenen Hauptabwasserleitung/Regenwasserleitung. Es darf eben kein Abwasser im eigentlichen Wohnbereich austreten (liegt im Normalfall über der Rückstauebene). Falls mein Kenntnisstand falsch sein sollte, korrigiert mich bitte.

Zu euren Anmerkungen/Tipps: Erstmal danke, informiere mich grad noch über Wassersauger und Co. Beim Pontomatic zB. steht aber in der BDA keinen "Staub, Sand oder ähnlichen Schmutzstoffen" aufzusaugen, was in unserem Fall unvermeidlich ist (Es schwommen neben viel Laub eben auch unzählige Steinchen diverser Korngrößen, unzählige Plastikkleinteile (Dübel u.ä), und sehr viel Pappe im "Wasser" (besser Brühe) rum).

Die Bohrmaschinenenpumpe war selbstredend nur ein Notbehelf, hat aber in Kombination mit einem Saugkorb und dem langen, dünnen Schlauch (19mm) bei unzügänglichen/vollgestellten Räumen in ihrem Einsatzgebiet (Restwasser) gewisse Stärken (eine vernünftige Pumpe mit Fernsteuerung wäre aber oft wünschenswert gewesen).

Gruß
HR

higw65
Power User 4
 
erstellt von klabauter am 20.10.2019, 12:19 Uhr
Zu euren Anmerkungen/Tipps: Erstmal danke, informiere mich grad noch über Wassersauger und Co. Beim Pontomatic zB. steht aber in der BDA keinen "Staub, Sand oder ähnlichen Schmutzstoffen" aufzusaugen, was in unserem Fall unvermeidlich ist (Es schwommen neben viel Laub eben auch unzählige Steinchen diverser Korngrößen, unzählige Plastikkleinteile (Dübel u.ä), und sehr viel Pappe im "Wasser" (besser Brühe) rum).
Siehe Bild. Der in der BDA zu lesenden Satz bezieht sich auf normalen Schmutz der sich nicht im Wasser befindet. Man kann mit dem Sauger auch Sand, Steinchen und andere Dinge aufsaugen. Das ist überhaupt kein Problem. Darf man mit den Bohrmaschinenpumpen eben meisten nicht, weil die Flügelräder und Lager der Pumpen nicht gegen abrasive Stoffe geschützt sind. Beim Pondomatic gibt es ein Schaumstofffilter. Aber selbst wenn da mal feinster Sand mit eingesaugt wird...ist das vollkommen wurscht. Dieser kommt ja nicht mit dem Motor oder dem Lüfter in Berührung.

Davon abgesehen kosten die DInger nicht viel. Eine nicht beseitigte Überschwemmung wird definiv jedes mal teurer...wenn man keinen passendne Geräte hat. So muss man das sehen.

Selbt wenn man sich einen Sauger, Pumpe und Schläuche für 500 Euronen hinstellt...ist das kein rausgeschmissenes Geld. Egal ob man das ein Mal im Jahr oder in 10 Jahren ein Mal braucht. Das ist wie mit dem Feuerlöscher. So muss man das betrachten.
Ich persönlich habe das sogar noch anders gemacht...habe noch 2 Aggregate zum Stromunabhängigen Betrieb der Pumpen...denn wenn es wirklich mal Schlagwasser gibt...dann kanna uch schnell mal der Strom weg sein. Dazu haben wir auch im Keller alle Steckdosen und Stromführenden Geräte aus Bodennähe verbannt. Bis 15cm zumindest.

Schön wenn nix passiert...aber wenn doch...ist zumindest die Vorbereitung alles.

Gruß GW
 
13756520.jpg
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klabauter
Aktives Mitglied 2
Moin GW,

dann bleibt der PondoMatic im Rennen 😉 Beim Geld bin ich auch komplett deiner Meinung, bevor wir wieder so ne Schweinerei haben, wird in vernünftiges Equipment investiert. Deshalb auch dieser Thread.

Ist eben nur sehr ärgerlich, dass man sich wegen der erst kürzlich erfolgten Sanierung (die vmtl ein Vielfaches der nun anzuschaffenden Geräte betrug) in Sicherheit wiegte...

Gruß
HR

linde
Treuer Fan
Hallo Klabauter,

ich weiß, ist totale Schei.., wenn Abwasser trotz neuerlicher Sanierung im Keller steht. Aber glaub mir, in den ganzen Jahren sind mir bislang nur ganz, ganz, ganz wenige Planer, Architekten, TGA-Spezi oder Klempner über den Weg gelaufen, die sich von allein Gedanken darüber machten, wo die Rückstauebene liegt und wie dem Kunden eine Abwasseranlage geplant bzw. erstellt werden kann, die alle Aspekte und Fragen eines korrekten Rückstauschutzes vollständig erfüllt. Das gruseligste was ich bislang erleben durfte  war Folgendes; Ich hatte das Vergnügen, nach einem weitgehend normalen Starkregen zu erst kürzlich 4 neu errichteten EFH gerufen zu werden, da die Kacke selbst über den Klorand im Bad lief. Wenn ich nicht groß und kräftig wäre und noch ein Kollege mitgewesen wäre, hätte ich wohl Prügel bezogen. Was war los? Tja, die Fußbodenoberkante im EG lag leider ca. 80 cm unter Straßenoberkante. Und allen Ernstes sagte dann der Architekt des Projektentwicklers, wir hätten unsere Abwasseranlagen nicht im Griff und die von ihm geplanten Häuser hätten ja keinen Keller und er müsse daher nicht weiter auf Rückstauschutz achten, das wäre in dem Fall schließlich unsere Sache als Entsorger. Nun ja, ein  kleiner Hinweis auf das einschlägige Regelwerk, wovon ich wohlweißlich schon einen Kopieauszug eingesteckt hatte, holte ihn schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Klar, es ging um schließlich um seine Berufshaftpflicht.

Gruß L

donniedarko
Spezialist
Die Architekten oder Bauherren bekommen alle Planunterlagen und Höhen beim Abwasserantrag, bzw. auf Wunsch jederzeit. Wenn man die Höhen nicht deuten kann ist es dumm. Wir hatten gerade einen Fall, wo der Architekt die elektrische Rüchstauklappe kurz vor dem Übergabeschacht zur Grundstücksgrenze bauen lassen hat. Doof war nur, dass die Grundleitung kaum gefälle hat und der Keller eine Hebeanlage hat. Was passiert nun, wenn wenig gespült wird und dann etwas Wasser nachläuft? Richtig die Rückstauklappe schließt. Nun wird im Keller wird geduscht und geschi**en... Es kam im Erdgeschoss aus dem Klo raus. Aber die ausrede vom Arschitekten war: Unsere Kanalisation sei zu hoch, beim Vorbesitzer ihne Kellernutzung gab es ja noch nie Probleme.
aus dem echten Nordfriesland!

benutzer
Treuer Fan
 
erstellt von donniedarko am 19.10.2019, 14:13 Uhr
@ Benutzer: Dann fehlte bei dir die Rüchstauklappe zum Keller oder es ist etwas falsch angeschlossen...

Ja klar fehlte die.
Mir wurde vor etlichen Jahren von einer automatischen Rückstauklappe abgeraten weil die Probleme machen (?).
Geraten wurde mir Hebeanlage (zu teuer) oder manuelle Rückstauklappe (bin ich gerade zuhause wenns losgeht ?).

Falsch anschließen kann man beim Abwasser ja nicht viel. Das Problem war, dass der Straßenkanal vor über 50 Jahren gemacht wurde, über die Jahre aber noch ein paar Strraßen und somit die mehrfache Anzahl an Häusern am Ende eingeleitet wurden. Die Anschlüsse im Keller lagen knapp einen halben Meter über dem Straßenkanal, was auch viele Jahre gut ging.

Gruß
Jürgen



 

mr_ditschy
Treuer Fan
Habe über 15 Jahre bei mir im Keller auch einen Abpumpschacht und eine Automatikpumpe drin, die bei Wassereintritt automatisch einschaltet ... die Pumpe kann ebenso entnommen und mobil eingesetzt werden, saugt bis 1mm und ist von Gardena.
Evtl für dich auch eine Lösung.
Gruß Ditschy
> Motto: Wir sind zu arm um billig zu kaufen.
> Mr.Ditschy: [URL='https://www.instagram.com/mr.ditschy/'][U]Instagram[/U][/URL] / [URL='https://www.youtube.com/c/MrDitschy/videos'][U]YouTube[/U][/URL]