Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

12V vs 18V

ptychozoon
Neuling
Hi,

ich werde demnächst in mein neues Haus (Holzriegelbauweise) mit Garten einziehen und überlege, wie ich meine Werkzeugplanung anlegen soll. Derzeit habe ich an Elektrogeräten eigentlich nur einen Makita Bohrhammer und einen Bosch GSR V-12 15 (den ich liebe), aber der Bedarf wird wohl bald anders sein, als in einer Dreizimmer-Mietwohnung.

Als nächstes stehen die Anschaffung einer Stichsäge und einer Tischkreissäge an. Letztere wird kabelgebunden sein, bei der Stichsäge grüble ich aber, ob es sich wohl lohnt, in Hinkunft 18V Geräte zu kaufen oder beim (vorhandenen) 12V System zu bleiben. Mit dem 12V Schrauber kam ich bisher eigtl. erst einmal an die Grenzen (400mm Schrauben in den Dachbalken war zuviel), sonst hab ich wirklich alles problemlos damit gemacht, außer Beton.

Ich plane nicht, selbst Carport zu bauen, oder so Sachen. Nur übliche Restaurations- und Gartenarbeiten. Brennholz schneiden. Evtl. Hasenstall bauen.

Danke für eure Antworten!

Grüße,
ptychozoon
2 ANTWORTEN 2

Olaf_Schultz
Spezialist
Moin ptychozoon,
ich denke, daß Du auf lange Sicht nicht am 18V-System vorbeikommst: GKT wohl zuerst, dann GEX18V... einen GSR/B18V-110?...
Aber das 12V-System lebt (hier) wunderbar nebenher: GKS, GSA, GWS...
400er Schrauben mit den 12V-15 ist schon, ähm, hart.
Viele Grüße, Spaß und Erfolg bei den Projekten,

Olaf

viertelelf
Spezialist 2
Bei der 12V-Stichsäge kommst du schnell an Grenzen, die ist nicht gerade eine Leistungsmonster. 
Wenn du ein Werkzeug für universellen Einsatz möchtest, dann nimm das 18V-Modell. Auch wenn du dann 2 verschiedene Akkuserien hast wirst du dennoch damit besser fahren, viel der Geräte aus 12V bestechen durch ihre Handlichkeit und bringen absolut ausreichende Leistung für viele Aufgaben, die modernen 18V dagegen sind ein ernsthafter Ersatz für 230V-Maschinen, ich setze 230V nur noch bei stationären Maschinen ein.
Jürgen