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Kappsägenblatt

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich wollte mal fragen warum Kapp-und Zugsägen ein Sägeblatt mit negativem Spanwinkel haben müssen?
Für Metall kann ich mir das schon vorstellen, aber doch nicht bei Holz?
Danke
Gruss Willy
 
19 ANTWORTEN 19

HolzwurmTom
Spezialist
Hallo Willy,
Sägeblätter mit negativen Schnittwinkel sind wie Du bereits geschrieben hast, für stationäre Maschinen gedacht. Bei einer Kappsäge z.B. wird dadurch das Werkstück an den Anschlag gedrückt. Nicht zu verwenden bei handgeführten Maschnien da die Gefahr des Rückschlag besteht!

Gruß
Thomas

 
Testberichte, Werkstatt Tips und Holzprojekte unter www.HolzwurmTom.de oder besucht meinen YouTube Kanal oder Instagram-Feed unter HolzwurmTom

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Guten Morgen,
interessantes Thema.
Bevor aber hier, wie auch in zahlreichen anderen "Fachforen" durch zufällig anwesende sog. "Experten"
einfach ins Blaue posaunt wird,
dass auf Kapp- und Gehrungssägen positiv gezahnte Blätter nichts zu suchen haben,
bzw. man auf eine HKS kein "negatives" Blatt macht,
kurz zum Nachdenken:

Warum verkaufen nahezu alle führenden Sägen- und Sägeblatthersteller, u. a. auch Firmen wie Bosch, Dewalt, Makita, Festool u. v. a.
sowohl positiv gezahnte Blätter für Kapp- und Gehrungssägen,
als auch negativ gezahnte Blätter zur Anwendung auf Handkreissägen?
Haben diese Hersteller alle keine Ahnung?
Handeln die ungesetzlich?
Gibts denn da gar keine Gesetze?
Sollte man nicht dringend all diese Unwissenden aufklären, bevor noch einer ins Gefängnis kommt?
Oder was?
Jetzt hat der Hund den Knochen.
Auf gehts ;-).

Ursel
 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich kann mir vorstellen das die Kappsägen mit Festhaltevorrichtung ein positives Blatt haben dürfen bzw. irgendwo ein Warnhinweis ist das man die Vorrichtung dann einzusetzen hat?
Bei Handkreissägen und negativem Blatt sicher dann nur wenn der Sägetisch dazu benutzt wird?
Anbei, meine gute alte ELU TGS 273 ..was für Blatt muss die denn haben oder die BOSCH  GTM ?
Mir ist das all die Jahre nie aufgefallen, ausser seit gestern wo ich mal meine Kappsägen am Wickel habe und siehe da, die alle so komische Sägeblätter drauf die für Holz eben nicht optimal sind..ich hielt die für Metallsägeblätter die auch Holz klein kriegen.
Vielleicht kriegen wir da ja noch Linie rein..
Gruss Willy

 

Hallenser2_0
Spezialist

Zitat: „Jetzt hat der Hund den Knochen.“
 
So ein blöder Hund…unsre Katze. :-))
 
Auch wenn das jetzt im krassen Gegensatz zur Ansage vom Tom steht:
 
Also ich bin zwar kein Tischlermeister, aber die negative Zahnstellung soll doch wohl aber gerade verhindern, daß sich das Sägeblatt von selbst in das Material hineinzieht und ist daher für handgeführte Maschinen besser geeignet. (Besser geeignet ist eventuell nicht korrekt…der Ausdruck „gefühlvoller zu führen“ trifft es vermutlich eher.)
 
Gerade bei Nichteisenmetallen und/oder (dünnen) Kunststoffen ist damit ein besseres Schnittresultat zu erzielen.
 
Aber in der Tat ein sehr interessantes Thema, denn hier bestehen sicher bei uns allen große Wissenslücken, welche Ursel-Uwe, dankenswerter Weise, zeitnah ausräumen wird.  
 
Ich bin gespannt auf die Auflösung.
 
 
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

David_Zäch
Erfahrener
 
erstellt von ursel am 16.08.2015, 11:33 Uhr
Guten Morgen,
interessantes Thema.
Bevor aber hier, wie auch in zahlreichen anderen "Fachforen" durch zufällig anwesende sog. "Experten"
einfach ins Blaue posaunt wird,
dass auf Kapp- und Gehrungssägen positiv gezahnte Blätter nichts zu suchen haben,
bzw. man auf eine HKS kein "negatives" Blatt macht,
kurz zum Nachdenken:

Warum verkaufen nahezu alle führenden Sägen- und Sägeblatthersteller, u. a. auch Firmen wie Bosch, Dewalt, Makita, Festool u. v. a.
sowohl positiv gezahnte Blätter für Kapp- und Gehrungssägen,
als auch negativ gezahnte Blätter zur Anwendung auf Handkreissägen?
Haben diese Hersteller alle keine Ahnung?
Handeln die ungesetzlich?
Gibts denn da gar keine Gesetze?
Sollte man nicht dringend all diese Unwissenden aufklären, bevor noch einer ins Gefängnis kommt?
Oder was?
Jetzt hat der Hund den Knochen.
Auf gehts ;-).

Ursel
 

Ich bin einer der "Experten" die einfach ins Blaue hineinposaunen... Das Problem an der Sache ist allerdings dass du offenbar selbst keine Ahnung hast von der Materie.. ich hingegen schon.

Mir ist schon mal ein Holz um die Ohren geflogen wegen einem falschen Sägeblatt... Und ich bleibe dabei, ein positives Sägeblatt hat auf einer Paneelsäge absolut nichts zu suchen. Zeichne dir das mal auf auf einem Papier, angenommen du kappst ein 200mm breites Brett mit gestossener Säge, nun wohin drücken die positiven Zähne? Nach oben.. Beim negativen: gegen den Anschlag wie es sein muss. Oder angenommen der Schnitt wird ziehend ausgeführt, die positiven Zähne hacken sich ins Holz und der Sägekopf springt dem Bediener entgegen. Dieses Problem wird mit negativem Spanwinkel ebenfalls verhindert.

Und mir ist kein ernsthafter Hersteller bekannt welcher positive Blätter für Paneelsägen verkauft.  Und ein negatives Blatt suf einer HKS ist zwar nicht so gefährlich, aber völlig unnötig, denn erstens steigt der Schnittdruck, die Späne kommen nicht richtig fort, und die Schnittqualität verschlechtert sich. Und es kann vermehrt zu Rückschlägen kommen. Negative HKS Blätter sind zum schneidenvon Kunstoffen und NE Metallen (TFZ Zahn).  Auf der TKS sind negative Blätterenorm gefährlich bei Holz, weil das Holz dem Bediener entgegegedrückt wird, eventuelle Abschnitte können mit 60m/s dem Bediener entgegenkommen. 


Übrigens haben sämtliche alten Elu Kappsägen (PS 174/274) einen Hinweis drauf, der lautet: Es dürfen ausschliesslich Originalblättermit negativem Spanwinkel verwendet werden.


Bevor man hier als Landwirt? ein grosses Maul haben kann und Dinge in Frage stellt, welcher jeder Berufsschullehrer seit Jahrzehnten erzählt, sollte man sich selbst mal schlau machen... rein so gedanklicher Anstoss

 
Der Schreiner Ihr Macher

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo David,
schön, dass der schweizer Zimmererlehrling so emotionslos und sachlich
an die gewollt defätisch dargestellte Problematik herangeht.
Du zeigst zwar hier Flagge, hast offensichtlich die "cojones" deine Meinung,
wenn auch etwas unsachlich, vielleicht deiner Jugend geschuldet, zu vertreten,
aber verzichtest leider auf jegliche Nachprüfbarkeit deiner Aussage.
Wie wäre es mal eine verbindliche und für die hier mitlesenden nachvollziehbare Quellle deines Wissens zu nennen?
Für dich -und natürlich auch alle anderen interessiertzen und teils auch amüsierten Mitleser- ein kleines Bildchen im Anhang, das der ahnungslose Landwirt eben mal aus einer kleinen Auswahl an Sägeblättern geschossen hat.
Du siehst im Bild, nicht mal der lt. deiner Signatur bevorzugte Hersteller deiner Elektrowerkzeuge geht so ganz mit deiner Ansicht konform.
Ist also dieser kein ernstzunehmender Hersteller ;-)?

Ein ahnungsloser Landwirt 🙂
 
7332482.jpg

Da-Berti
Power User 2
HALLO Meine Herren!

wir pflegen hier im Forum einen sehr sachlichen Ton!
Darum haben Äusserungen wie ".. ein großes Maul haben.." usw. hier nichts zu suchen!
Man kann seinen Standpunkt auch sachlich darlegen und muss nicht ausfallend werden! Auch sollte man Stichelein sein lassen! Dies gilt hier für alle beteiligten Forumsmitglieder! 

Also bitte zurück zur Sachlichkeit! DANKE!

VG
Berthold
Bosch, professional tools for professional workers! Like us ;-)!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Die BG gibt hier auch unter Sägeblätter an das nur Spanwinkel < / = 5° verwendet werden dürfen. Auch sonst war das mein bisheriger Kenntisstand. Leider versäumt die BG auch zu erklären warum Sie es so will.

Die Begründung von Blau Grün gibt das wieder was ich zu dem Thema auch bisher gelernt hatte. Deswegen wüsste ich jetzt wirklich sehr gerne warum es hier ein positiv gezahntes Sägeblatt von Bosch für Kappsägen gibt?

Übrigens, von Festool gibt es weder für die Kappsägen noch für die Leistensäge ein positiv gezahntes Sägeblatt. Die sind alle -5° WZ oder TZ für Alu.

Bei den HKS sieht es so aus, alle Sägeblätter bis auf die für Alu sind positiv gezahnt. Für Alu und NE Metalle sind TZ mit Negativem Spanwinkel ideal. Desweiteren ist nach meiner Kenntnis die Spantiefe bei diesen Blättern deutlich stärker begrenzt als bei denen für Holz/Laminat usw.

Also zumindest bei Festool kann man nich davon sprechen das sie sowohl als auch anbieten. Bei Kappsägen gibts da garnichts und bei HKS nur Spezialblätter für Alu.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo inyri,
verweise nochmals auf "wie alles begann".
darf, kann soll man positiv gezahnte Blätter auf Kapp- und Gehrungssägen verwenden?
Wenn nein, warum nicht, wenn ja, warum?
Umgekehrt bei Handkreissägen.
Dass ein Hersteller jetzt keine positiv gezahnten KGS-Blätter in seinem Portfolio hat ist sicher kein Indikator.
Zudem ging es mir jetzt bei diesem, zufällig und auch stellvertretend für viele andere Vertreiber genannten, tatsächlich um die andere Seite der Münze;
Das negative HKS-Blatt in 240 mm.
Aber man muß nicht so weit blicken;
ein kleiner Exkurs durch die Welt der derzeit angebotenen Bosch-Sägeblätter offenbart sehr schnell und auch ausreichend deutlich, worauf ich hinaus will.
Sägeblätter mit positiver Zahnung sind nicht pauschal von der Anwendung auf Kapp- und Gehrungssägen ausgeschlossen.
Dies ist eine halbseitene Legende und entbehrt jeglicher Grundlage.
Dies behaupte ich solange bis mir einer das Gegenteil verbindlich aufzeigt;
vermutlich wohl auch die nächsten 25 Jahre.

Immer noch "nur Landwirt" 🙂
Ursel

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Sollte ein Hersteller auf die glorreiche Idee kommen das die Kappsäge auch aus 5m Entfernung fernbedient werden kann würde die BG dies sofort zur Allgemeinschvorschrift erlassen.
Es gab auch Zeiten da waren vom Schmied gebaute Rolltischkreissägen mit Flachriemenantrieb "zulässig".
Die BG ist für mich kein Argument.
Mir gehts ums rein technische, warum negativer Winkel hier und dort wieder positiv..?
Auffällig ist das ich an der Kapp-und Zugsäge doch stärker drücken muss, das wäre mit positivem Blatt sicherlich leichter und flotter wenn wir bei Holz bleiben.
Ich hab auch noch nie den Versuch gemacht das Holz einfach lose liegen zu lassen und dann die Säge zuzuführen, das widerspricht meinem Urinstinkt beim sägen, es wird IMMER festgehalten und wenn was blockiert blockierts eben, irgendwann ist der Motor durch oder die Sicherung raus, loslassen gibt es nicht.
Gruss Willy



 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ja Willy,
das ist halt das echte Leben ;-).
Ich weiß zwar nicht, was für eine KGS du rumschleppst,
behaupte aber,
- wenn Anschlaghöhe in Relation zu Werkstückhöhe passen,
- du das Werkstück festspannen kannst ;-),
- ein scharfes Blatt mit positivem Zahnwinkel bis 10 Grad benutzt,
- das Blatt durch die Auflage nicht geklemmt wird,
- es um Weichholz geht,
- der Hersteller der Säge nicht explizit was anderes in der BA schreibt,
was spricht gegen diese Anwendung?
Wenn dir jetzt, wie von einem anderen Forenteilnehmer bereits beschrieben, das Holz beim Sägen entgegen kommt, muß man wohl den Anwender hinterfragen :-).

Ursel

 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich war drauf und dran das zu testen, hab nur leider grad kein Blatt in 210 da gehabt sondern eben nur die Negativen für Kappsägen.
Kappsäge, einmal B&D plus lohnt kein weiteres Wort drüber,dann Topcraft (grauenhaftes Gerötter) und eine Metabo kgs 1670 ..feines Teil mit lächerlichen Schnittleistungen, aber für Fussleisten und Bretter langst.
Ich SPARE schon für eine BOSCH!!
Ehrlich!
Aber ich will trotzdem alles wissen..
Ja, festspannen kann ich, da bewegt sich nichts.
BA, ja wo ist die denn hin?? Runterladen, Pustekuchen.
Wie dick das Stück Holz sein darf schaue ich bevor ich säge weil ich es kurz anhalte und schaue, möchte ja auch den Schutz nicht ruinieren und abschneiden tue ich den auch nicht, alles bleibt wie es war, denn das wäre Vorsatz.
Gruss Willy



 

Hallenser2_0
Spezialist

Mhm… soll ich, oder soll ich nicht?
 
Ich versuche mal, die Sachlage etwas zu entschärfen und zu ordnen, auch auf die Gefahr hin, mich in die Nesseln zu setzen.
Wir sind ja hier alles erwachsene Menschen und am blauen BOSCH-Forum gefällt mir außerordentlich, daß hier, auch wenn es mal verbal gekracht hat, recht schnell zu einem sachlichen Umgangston zurück gefunden wird.
Eben wie auf der Baustelle – man brüllt sich im Eifer des Gefechts mal an, es fliegt auch mal ein Stück Kantholz durch die Luft, aber am Ende des Tages reicht man sich die Hand und gut isses. Derbe Kerle halt, die wissen, daß sie am nächsten Tag wieder miteinander klar zu kommen und einen Job zu erledigen haben.
 
Meinen Beitrag von 14:00 Uhr hatte ich bewußt sehr diplomatisch formuliert, da ich glaube, schon vor längerer Zeit erkannt zu haben, daß @ursel, von seinem ganzen Habitus her, identisch mit dem, sich selbst gelöschten @Uwe Seeger ist.
Letzterer hat sich hier im BOSCH-Forum, als fachlich brillanter und von Vielen hochgeschätzter BOSCH-Kenner der ersten Stunde einen Namen gemacht…
aber auf der anderen Seite auch gerne mal einen sehr ruppigen, arroganten und überheblich wirkenden Ton an den Tag gelegt.
Außerordentliches Genie und gleichzeitiger Wahnsinn, liegen mitunter sehr eng beieinander.    
 
@ursel hat als Branche „Landwirt“ angegeben. Ich habe hin und wieder mit Landwirten zu tun…für einen Großstädter wie mich, bei dem die Leberwurst aus dem Kühlschrank stammt, ein nicht immer sofort verständliches Völkchen.
Den Deutschen Bauern, egal in welcher Region mit ihrer Scholle verwachsen, sagt man ja die sprichwörtliche Bauernschläue nach. Ein bischen gerissen, ein bischen ausgebufft provokant und manchmal eben auch aus heiterem Himmel heraus aufbrausend.
 
@willyausdemnorden hat heute Morgen auf eine Merkwürdigkeit aufmerksam gemacht, die dem ausgebufften „immer noch nur Landwirt“ @ursel, ganz sicher schon vor langer, langer Zeit aufgefallen ist und die er, auf Grund der angeborenen Bauernschläue, längst als s.g. PARADOXON eingeordnet hat.
 
Das ist in etwa so, wie die Frage, was zuerst da war…das Ei oder die Henne.
Man könnte sich darüber trefflich streiten, was seit der Antike bereits ganze Generationen von Philosophen von Rang und Namen getan haben, ohne jedoch zu einem allgemeingültigen Abschluß darüber gekommen zu sein.  
 
Als ich die Ausführungen @ursels von 11:33 Uhr zum ersten Mal nach dem sonntäglichen Mittagsschlaf las, dachte ich: „Eu, eu, starker Tobak.“
Erst beim zweiten Lesen erkannte ich, daß hinter dem Beitrag eine bewusste Schlitzohrigkeit steckt, welche in der provokanten Art, wie sie formuliert ist, regelrecht zum spontanen Widerspruch herausfordert.
Und während @ursel sich genüßlich im Schwäbischen zurücklehnte und auf die Reaktionen wartete, „tappte unser Kollege aus der Schweiz in die Falle“.
 
Die Trumpfkarte, beim Beitrag von 11:33 Uhr noch absichtlich zurückgehalten, wurde dann durch das Photo des BOSCH-Sägeblattes mit positiver Zahnstellung und der ausdrücklichen Abbildung einer Kapp- u.Gehrungssäge, erst um 15:04 Uhr ausgespielt.
 
Was hätte also dagegen gesprochen, um des lieben Friedens Willen, bereits im Beitrag von 11:33 Uhr auf das Vorhandensein dieses BOSCH-Sägeblattes und des daraus entstehenden PARADOXONS hinzuweisen…anstatt dem Hund den Knochen hinzuwerfen und mit „Auf geht’s“ auch noch absichtlich genau diese Reaktion von @Blau-Grün heraus zu fordern und zu provozieren, um  sich dann die Hände in Unschuld zu waschen?
Also fair ist für mein Verständnis was anderes…
 
Um abschließend bei den Wortspielen zu bleiben:
Der Knochen liegt jetzt übrigens da, wo er eigentlich schon die ganze Zeit lag, bei BOSCH und dem BOSCH-Expertenteam.
Ich bitte um relativ zeitnahe Aufklärung :-))
 
Und nun haben wir uns alle wieder lieb.
 
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Die Boschleute sind grad online hier, ich hoffe eigentlich das grad so sicherheitsrelevantes nicht nur kommentarlos gelesen oder überflogen wird sondern das eine fachliche Aussage kommt.
Gruss Willy

Hallenser2_0
Spezialist
Ich denke, daß die BOB´s damit auf die Schnelle einfach überfordert sind, denn dies ist tatsächlich ein schwieriges, um nicht zu sagen, sehr brisantes Thema.
Lassen wir den Jungs also mal ausreichend Zeit, um dies zu überprüfen und dann fundiert zu antworten.
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@Hallenser2.0,
soll ich oder soll ich nicht ist hier nicht die Frage.
Seither war dies hier, zumindest überwiegend ein professionelles Werkzeugforum.
Zwischenzeitlich dann ein Werbeforum,
jetzt wohl eher ein sozialpädägogisch wertvolles Philosophiergedaddel.
Seither war es jedem freigestellt, solange er niemanden verletzt, seine Beiträge frei zu gestalten.
Anscheinend gab es hier aber Veränderungen, die ich nicht mitbekommen habe:
Bitte dafür um Entschuldigung.
Es wurde eine Frage gestellt, ich habe meine Gedanken dazu geäussert.
Ja, bewußt kritisch, weil ich ungefähr wußte was kommt.
Es entstand eine Diskusion, genau in diese Richtung, die für einige bisher nicht abschließend geklärt ist.
Zu dessen Klärung du übrigens hier gerade auch nichts beiträgst.
Wo ist das Problem, das hier versucht wird zu finden?
Andererseits:
es ist schon starker Tobak anderen Teilnehmern hier mangelnde Fairnis vorzuwerfen, während man sich hinter einem Pseudonym versteckt und analytisch zweifelhaft versucht, andere hier über ständige Querverweise, zu nicht persönlich bekannten Personen zu enttarnen oder zu diffamieren.
Hast du nichts anderes zu tun?
Hobbies?
Das sind Dinge, die m. M. nicht in dieses Forum gehören,
da sie mit der Sache "Elektrowerkzeug" nichts zu tun haben.

J m 2 c
Ursel
 

higw65
Power User 4
Kaum ist man mal einen halben Tag unterwegs...und schon tanzen die Möäuse auf dem Tisch... ^^

Dabei ist doch alles erklärt. Aber die Wahrheit liegt in der Mitte. Es gibt kein Ja und kein Nein...kein so gezahnt darf nur hier und so gezahnt nur da.

Wer nur mal Onkel Google befragt wird die eigentliche Lösung schnell erkennen...es gibt keine. Der Satz von Urel..."Sägeblätter mit positiver Zahnung sind nicht pauschal von der Anwendung auf Kapp- und Gehrungssägen ausgeschlossen." ...sagt schon Alles. Es geht nicht nur um die Maschinen, sondern hauptsächlich um die Materialien die bearbeitet werden müssen.

Davon abgesehen scheine ich mich hier doch in der einen oder anderen Person getäuscht zu haben...so persönlich wie das hier teilweise geworden ist. Muss man sich wirklich Gedanken darüber machen ob das Alles so richtig ist hier..


In dem Sinne...einen schönen Restsonntag

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Hallenser2_0
Spezialist
@ursel-uwe

Ich überlasse es den anderen Forumteilnehmern, sich aus dem jeweils Geschriebenen, eine eigene Meinung zu bilden.
DIr einen angenehmen Restabend.
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

ybarian
Power User
Also....

Offensichtlich gibt es da die Legende, dass man auf Tischkreissägen nur positiv gezahnte Sägeblätter und bei Kappsägen nur negativ gezahnte Sägeblätter verwenden darf/soll, weil im anderen Fall ein gewissen Gefahrenpotential dadurch entstehen könnte, dass das Werkstück durch den falschen Winkel der Zahnung einem um die Ohren fliegen könnte. 

Es gibt doch da diese Bosch GTM 12 JL.

Was mach ich da jetzt, muss ich jedesmal das Sägeblatt wechseln, oder gibt es da ein spezielles Sägeblatt, bei dem der Zahnwinkel verstellt werden kann? 

😉
Die Farbe meiner Werkzeuge ist mir egal, solange sie blau sind^^