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Akku-Handkreissägen GKS 10,8V, 18V und 36V als Rechts-Links-Zwilling?

Hallenser2_0
Spezialist

Ich möchte mal, weil immer wieder die Frage nach dem linksseitigen Sägeblatt bei den aktuellen 18 und 36 Volt Akku-Handkreissägen aufkommt, ein extra Thema dafür aufmachen.
 
Warum kam das Sägeblatt auf die linke und der Motor auf die rechte Seite?
 
Es ist natürlich reine Spekulation, aber ich vermute, das ist eine Art „UNVOLLENDETE GEBURT“ gewesen, bei welcher ein rechter und ein linker Zwilling geplant war, aber der rechte Zwilling, warum auch immer, nie freigelassen wurde.
 
Denn so dumm ist die Idee mit dem linksseitigen Sägeblatt ja gar nicht. Vermutlich hatte man mit den 18V u. 36V Akku-Handkreissägen vordergründig erst mal nur die Dachdecker im Blick, die mit den Zwillingen sehr gut bedient gewesen wären.  
 
Aber es gibt auch im Nichtdachdeckerbereich, wenn auch selten, aber immer mal wieder, verzwickte Situationen bei denen so eine linksseitige Säge genau richtig ist, nämlich immer dann, wenn man das Werkstück nicht drehen kann, weil es bspw. irgendwo fest eingebaut ist und man als Sägender seinen Standort nicht, oder nur mit großem Aufwand, verändern kann.
 
Mit einer linksseitigen Handkreissäge für „alle Tage“, komme ich, als Rechtshänder, allerdings ganz und gar nicht klar… darum habe ich auch die GKS 18V-LI noch nicht.
Ich gehe aber jetzt schon seit ein paar Wochen mit der Idee schwanger, mir die neue blaue Metall-Handkreissäge anzuschaffen, und die einfach auch für Holzschnitte einzusetzen, denn die hat das Sägeblatt plötzlich wieder rechtsseitig….
 
Gäbe es aber ein BOSCH-blaues, führungsschientaugliches 18V-Zwillingssägepaar (also eine Rechte UND eine Linke), dann hätte ich beide Sägen, auch wenn die Linke sicher die meiste Zeit in der L-Boxx schlafen würde.
Und gäbe es die kleine GKS 10.8 V-LI zusätzlich auch mit linksseitigem Blatt, würde ich mir die, zu meiner rechtsseitigen Säge noch dazu holen.
 
Es wäre aber durchaus mal interessant, zu erfahren, wie die Problematik von unseren linkshändischen Kollegen hier gesehen wird.
Mit welcher Sägeblattseite kommt Ihr besser klar? Oder spielt es für Euch keine Rolle?
 
Und wäre so ein Rechts/Links-Zwillingssägepaar nicht auch ein Alleinstellungsmerkmal, welches BOSCH bei der nächsten GKS-Generation voll ausnutzen sollte/könnte?
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS
16 ANTWORTEN 16

higw65
Power User 4
So ungefähr der 10. Anlauf zu dem Bereich ^^

Also...ich tippe gar nicht mal auf Rechts-/Links-Zwillinge. Vermute da eher in Richtung "Sicht auf das Sägeblatt": Das war wohl mal einer der Gründe. Der ist beim Gebrauch der Maschine mit der rechten Hand eben deutlich besser und man muss sich nicht wie bei anderen Sägen über die Säge beugen.

Übrigens ist Bosch nicht der einzige Hersteller der die Maschinen mit dem Blatt auf der Seite baut (Metabo, Hitachi, Makita, Ryobi, Dewalt, Stanley, Milwaukee,  Bosch grün). Auch bei den Metall-Handkreisssägen gibt es "linke" Maschinen.
Die Akku-Maschinen dieser Generationen stammen aus den USA...
...und in den USA sind auch viele "Worm Drives" im Einsatz. Diese haben eigentlich alle das Blatt auf der linken Seite. Da sehe ich den eigentlichen Grund drin warum die Maschinen eben so gebaut sind. Man wollte den Besitzern der "Worm Drives" eben auch Akkumaschinen schmackhaft machen und die sollten sich dabei nicht umgewöhnen. Das ist wohl die sinnvollste Erklärung.

Ich bin Linkshänder und habe natürlich so den Vorteil dass ich bei allen anderen Sägen eben auf das Blatt schauen kann. Das ist ein in meinen Augen großer Vorteil. Arbeite aber auch mal mit Rechts. Mir ist das völlig egal...und ich muss sagen dass es in der Bedienung überhaupt keinen Unterschied macht...solange die Verriegelung für Rechts- und Linkshänder ausgelegt ist. Das ist bei den Akkumaschinen auf jeden Fall so.
Wo dann die "Abfallseite" ist...ist mir Wurscht.

Kann auch nicht wirklich verstehen dass man da ein Problem mit haben kann. Mir ist die Tatsache der fehlenden Führungsschienenfähig der größeren Akkumaschinen und ein paar andere Dinge eher ein Dorn im Auge als die Tatsache auf welcher Seite das Sägeblatt ist.

Aber eine andere Sache..."Zwillinge"? Ich glaube kaum dass sich die Firmen dann linke und rechte Maschinen zulegen werden.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Bei mir ist Abfallseite immer da wo das Blatt sitzt und die kleinere Auflägefläche ist. Bei Links müsste ich das Abbundholz auch links anreissen und links fallen lassen und den Kopf zum schauen dann halt nach links neigen.
Man kann sich dran gewöhnen wenn weit und breit keine andere Säge greifbar ist.
Kurzer Abschweif, Abfallseite:
Manchmal, wenn links 5cm ab sollen und man deswegen eigentlich das Holz drehen oder mit der Säge um den Bock herumgehen müsste wird auch oft und gern mit der Rechtssäge einfach so links abgesägt, kurzum Abfallseite dann zur Säge hin statt von ihr weg, dabei habe ich selbst schon eine Antriebsschnecke der Ankerwelle geschrottet weil das Holz ein ganz bischen dicker war und das Blatt eben DOCH nicht GANZ durchreichte und dann knallte es halt einmal..
Von daher mache ich sowas nie wieder.
Bei mir Rechtssäge nach rechts abfallen und halt umgekehrt.
Abschweif Ende.
Eine ebenso wichtiger Punkt wie li oder re ist wie GW schon sagte der Blick auf das Blatt, ich brauche 2 Punkte um genau sägen zu können, einmal die Kerbe vorn am Tisch und dann da wo die Zähne den Riss berühren, stimmt beides übereinander schiebe ich durch.
Nun gibts heute und auch schon länger, sehr viele neue Sägen und auch sehr gute Sägen von namhaften Herstellern wo man halt das Blatt am Riss nicht mehr sieht weil abgedeckt.
Damit kann ich freihand nicht sägen, da muss eine Schiene her oder eben halt nur zum groben ablängen zu gebrauchen.
Ich schaue mir HKS genau an ob ich damit arbeiten kann oder nicht und daher hänge ich sehr an meine alten Sägen.
Zu den Dachdeckern links Latten absägen ist ja ganz nett, aber was machen wir dann rechts?
Dachdecker nehmen trotzdem zu gern Akkusägen und sie benutzen sie auch falsch was die Abfallseite angeht, irgendwo sägt der Dachdecker oft auf der falschen Seite weil er sich das nicht aussuchen kann.
Dachdecker bräuchten wirklich linke und rechte Sägen, wäre eigentlich auch egal vom Preis her, die Akkus sind da, und wenn 2 Sägen vorhanden sind läuft jede davon nur halb und hält daher länger durch.
Ich selbst nehme da gern die Stichsäge auch wenns nicht so perfekt grade wird, das gleiche ich aber aus, wenns denn perfekt werden muss hefte ich ein Richtscheit als Führungsschiene nach Schnur an.
Gruss Willy


 

Hallenser2_0
Spezialist

Tja @higw65, so unterschiedlich sind die Ansichten.
Für mich als Rechtshänder, der die Maschine auch rechts von sich aus gesehen auf das Werkstück setzt und dann auf der liegen bleibenden Werkstückunterlage die Last der Säge führt, ist es ganz einfach nicht möglich, mit einer linksseitigen Säge auf der rechten Werkstückseite zu arbeiten,
denn dies geht ja nur auf der linken Werkstückseite. Ich säge doch auch nicht den Ast ab, auf welchem ich sitze…im übertragenen Sinne auf welchem ich meine Säge führe…
 
Bin gespannt wie die Anderen das hier sehen. Allen einen guten Wochenstart.

NACHTRAG:
Guten Morgen Willy... na wenigstens Du verstehst mich..., bzw. das, was ich ausdrücken wollte. 🙂
Ja, an und für sich wäre es einfach logisch, eine rechte UND eine linke Akku-Handkreissäge zu haben, also ein Zwillingspaar.
EHRE, DEUTSCHES VOLK UND HÜTE, TREULICH DEINEN HANDWERKSSTAND. ALS DAS DEUTSCHE HANDWERK BLÜHTE, BLÜHTE AUCH DAS DEUTSCHE LAND. HANS SACHS

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Nochmal kurz zu Dachdeckern und auch Zimmerleute auf Dächern:
Es gibt Betriebe da gibts eine Holzkolonne(Fertighausfirmen zb.) die fährt von Bau zu Bau und macht nichts anderes als Traufen anlegen, Latten, Dachüberstände, jeden Tag das Gleiche, das wären die richtigen Kunden für Zwillingssägen, vlt. haben die sie auch längst, ich hab doch nicht drauf geachtet.
Aber normal, bei den Kleinkrautern, mich eingeschlossen, wo jeder jeden Tag alles macht, kommt keiner auf die Idee, da quält man sich am linken Ortgang ohne es zu merken....selbst Akkuhandkreissägen sind eigentlich nur deswegen da weil sie dem Set beilagen, ich kenne keinen der eine Akkuhandkreissäge bestellt hätte.
Das mag noch kommen, wer weiss.
Gruss Willy
 

wuppwop
Power User 2
Ein interessantes Thema, mit viel Raum für neues.

Vielleicht ist der Ansatz den ich in einen anderen Thema gegeben habe doch nicht so verkehrt.

Eine Akku-Handkreissäge mit wechselbaren Handgriff, so das man die Säge wahlweise rechts oder links verwenden kann.

Die Drehrichtung des Sägeblattes muss sich dann automatisch einstellen, passend zur gewählten Griffposition und die Maschine muss eine Sägeblatt-Erkennung haben, das sichergestellt ist, das das Sägeblatt passend zur Drehrichtung montiert wurde.

So hätte man beide Fälle abgedeckt, und so eine Säge hat noch kein Hersteller im Angebot.

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

higw65
Power User 4
 
erstellt von Hallenser2.0 am 20.07.2015, 06:17 Uhr

Tja @higw65, so unterschiedlich sind die Ansichten.
 

Da ist das hier doch noch harmlos. Schau mal in die USA. Da ist eine Hälfte Links und die andere Rechts...jetzt nicht politisch gemeint.

Trotzdem frage ich mich ob so mancher überhaupt schon mal (richtig) mit beiden Sägen gearbeitet hat oder aber das Ganze nur so sieht "wie es Andere immer beschreiben" und "weil es eben so nicht sein darf". Ich für meinen Teil kann zumindest sagen dass ich beide Sägen sehr gut kenne.

@ww Die Fragen und Ansätze dazu sind so alt wie das Forum. Aber eine Säge die die Drehrichtung umschaltet...mit tauschbarem Handgriff...und passender Sägeblatterkennung. Also machbar sicher. Kauft dann nur kaum Jemand. Schon mal an die Kosten gedacht?
Wie sieht es mit der Tiefenverstelllung aus oder der Spanabfuhr. Nur die Drehrichtung ändern und den Handgriff umbauen bringt nicht viel.
Auch 2 Sägen im Angebot haben...da schon dran gedacht was das kostet? Auf der einen Seite wird hier über Systemdedanken etc. geredet und dann solche Ideen. Man könnte da sicher Vieles gleich bauen. Aber es ist nun mal kein Schrauber. Es geht nicht um die Herstellungskosten...sondern alles drumherum.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

wuppwop
Power User 2

 Aber eine Säge die die Drehrichtung umschaltet...mit tauschbarem Handgriff...und passender Sägeblatterkennung. Also machbar sicher. Kauft dann nur kaum Jemand. Schon mal an die Kosten gedacht? 
Wie sieht es mit der Tiefenverstelllung aus oder der Spanabfuhr. Nur die Drehrichtung ändern und den Handgriff umbauen bringt nicht viel. 

@higw65

Ist mir schon klar, das das nicht einfach ist zu konstruieren und das das auch mit Kosten verbunden ist.

Die Tiefeneinstellung konnte nur im 90° Winkel zur Grundplatte erfolgen, als tauchfunktion.
Die Spanabfuhr ließe sich mit einem 2. Absaugstutzen realisieren, aber egal, dafür gibt es Konstrukteure.

Andererseits muss man sich fragen ob jemand der überhaupt nicht mit der jeweiligen Bauform einer Kreissäge zurecht kommt diese dann trotzdem kauft, eher nicht.

Ob er dann zu einem etwas höheren Preis lieber so eine Kombi-Säge kauft um für alle Fälle gerüstet zu sein muss man gegeneinander abwägen.

Gruß WW
 
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

higw65
Power User 4
Ach übrigens. Es gibt auch Leute...vermutlich aus den USA...die sind fixiert auf die "Links"-Maschinen und halten die GKS 10,8 für Unbrauchbar bei Rechtshändern.

Siehe Kommentar unter meinem Video. Hoffe der Link geht.

Gruß GW
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Je dünner das Material umso unwichtiger die Abfallseite.
In USA gibts nur Platten und dünne Bretter, daher fliegen deren Buden auch immer durch die Gegend wenns mal weht.
Da würde ich mich besser nicht dran orientieren.
Gruss Willy

wuppwop
Power User 2
Moin Willy,

Fakt ist, wie GW schon sagt, das die User in den USA gerne als Referenz-Satteliten genommen werden um eine Konstruktion festzulegen.

Nur leider ist da schon so mancher Hersteller mit auf die Nase geflogen weil die US-ANSPRÜCHE hier überhaupt nicht gefragt sind und die Geräte sich nicht verkaufen lassen.

Wie diese Schätzchen hier:
 
7036285.jpg7036287.jpg
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

higw65
Power User 4
Ich finde es jetzt allerdings ein wenig verwegen einen Nageleintreiber mit einer Handkreissäge zu vergleichen.

Außerdem ist da nicht alles schlecht und man orientiert sich an dem Markt der den meisten Umsatz verspricht. In dem Fall der Akku-Handkreissägen ist das sicher nicht Deutschland. Vergessen hier immer wieder ganz viele der Schreiber. Ich habe einen Bekannten gefragt der in Kanada wohnt und dort als Dachdecker arbeitet. Der schwört auf genau diese Sägen die das Blatt auf der linken Seite haben.

Mich hat auch immer nur gewundert warum das so ist...und dazu gab es nie eine richtige Antwort. Daher meine Vermutung mit den Worm-Drives.

Dass die erste Akku-Handkreissäge das Blatt noch auf der anderen Seite hatte liegt am Entwicklungstandort. Aber diese Säge war leider auch ein Staubfänger. Nicht wegen der Konstruktion, sondern eben wegen der Leistung. Daher hatte man bei Bosch danach (ärgerlicherweise) auch nur ganz vorsichtig neue Geräte entwickelt und jeder Mitbewerber ist auf und davon.

Jeder der mit dem Blatt auf der Seite nicht klar kommt...der lässt es eben und kauft sich was Anderes.
Viel interessanter in meinen Augen wäre eher eine GKT 36 auf Basis der 55er und eben Führungsschienenfähige GKS.
Da muss sich Bosch auch gefallen lassen dass man da echt geschlafen hat. Es wäre ein Leichtes die Grundplatten anzupassen. Man muss es nur wollen. Nur hätte das schon mit der Einführung der Schienen passieren müssen!

Gruß GW
 
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

sireagle
Power User 4
Ich verstehe von der Diskussion nicht wirklich viel, aber ein`s weiß ich:

Es muss eine Akku-GKT her und higw hat jetzt soviel von der 36V-Version geschrieben das es mir inzwischen egal ist welche Akku`s dran hängen.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Sascha, das ist wohl wahr, aber da das leider noch einige Zeit dauern wird, muss man so lange wohl Anderweitig nach einer "Zwischenlösung" suchen.

Gerade vorgestern und gestern hab ich wieder mit meiner kleinen 10,8er gearbeitet. Leider nerven ich da imme rmehr die Präzisionsprobleme mit dem dünnen Blatt, obwohl die Schnitttiefe und Power eigentlich ausreichen.

Ich geb aber ganz ehrlich zu, auf welche Seite die "Abfallseite" ist, ist mir zu 90% egal. Nur bei ganz wenigen meiner Anwendungen ist eine der beiden Seiten gerade mal gut, die andere unpraktisch. Aber deswegen werde ich mir als Hobbyuser sicher keine 2 quasi gleichen Sägen kaufen 😉

Wenn jetzt aber eine 18V GKT mit rechtsseitiger Abfallseite kommt, dann wäre ggf. eine gebrauchte GKS18V-Li trotzdem noch interessant 😉 denn eine GKS udn eine GKT sidn ja nun eher für zwei Anwendungsgebiete gedacht, diese können sich aber auch mal überschneiden.

Achja, falls wer fragen will: Ich mag einfach die "Freiheit" der Akkugeräte und nutze das auch gern aus. Einzige das Thema Absaugung würde mich wieder an einen "Schlauch" legen, aber wenns geht ohne Stromkabel.

wuppwop
Power User 2

Achja, falls wer fragen will: Ich mag einfach die "Freiheit" der Akkugeräte und nutze das auch gern aus. 


Voll und ganz meine Welt, ich bin auch so'n Akku-Junkie.....

Hab erst gestern mal wieder gemerkt wie wertvoll kabelfreiheit ist, nachdem ich seit dieser Woche, nach 17 Jahren Abstinenz, wieder Kleingartenbesitzer bin.

Und da ist viel Raum für Testberichte.... Aber gaaaaanz viel. 🙂

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo, das ist wohl war, die GKS 36 V Li als rechte Säge hätte ich mir lange gekauft, aber eine linke möchte ich nicht.
Ich hatte bereits eine GKS 24 mit NiMh Akkus, von dieser wollte ich fast aus dem Grund erst nicht trennen!
Warum macht man etwas neu was schon immer anders war, wenn sollte es wirklich zusetztlich eine linke geben, aber nicht nur!
Des weiter kann ich nicht verstehn warum man nicht auf so gute Maschinen wie GSR- und GSB- 18- und 36 VE 2 Li anständige Bohrfutter montieren kann bei denen der Bohrer nicht ständig Durchrutscht, ein paar € mehr machen dann den Bock auch nicht mehr fett, z.b. könnte von Werk ab ein Röhm Supra SK montiert sein, bei dem Rutscht nix durch, der Rundlauf ist top und es hällt auch links herum!
Gruß

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich kaufe auch keine linke HKS, wie die in USA damit klarkommen soll mir dann gleich sein.
Das Bohrfutter an der GBH 18ve-2li finde ich gut, meine Bohrer sitzen bombenfest und rutschen nicht durch.
Das Bohrfutter des GSR 18v-ec hingegen  lässt Bohrer dauernd durchrutschen wenn man vergisst mit Gewalt angeknallt zu haben.
Gruss Willy