Seit mehreren Wochen habe ich nun den dritten D-tect im Bunde,
den D-tect 120
Ich habe lange gebraucht um ihn ausführlich zu testen. Stefan hatte in seinem Beitrag ja schon seine ersten Eindrücke beschrieben, aber ich möchte bei der Sache noch ein wenig tiefer gehen.
In meinen Tests habe ich versucht den D-tect 120, den D-tect 150 und den D-tect 150 SV zu vergleichen. Den GMS 120 habe ich mal Außen vor gelassen. Auch wenn er in dem Fall vergleichenswert wäre.
Bekommen habe ich den D-tect 120 im Karton. Das war auch der ausdrückliche Wunsch. Migeliefert wird die halbe L-Boxx-Einlage, der Batterie-Adapter und 4 Mignon-Zellen. Es wurde bemängelt dass bei der L-Boxx-Version der Batterie-Adapter nicht dabei ist...nun, das kann man sehen wie man will. Ich persönlich werde diesen Adapter vermutlich nie einsetzen, weil ich immer Akkus dabei habe und was nutzt ein Adapter, wenn man keine Batterien dabei hat...richtig...Nichts. Aber Jeder wünscht sich nun mal etwas Anderes.
Ich finde es gut dass Bosch jetzt bei den Messgeräten auch auf das 10,8V-System zielt. Das sorgt dafür dass es im Portfolio der Akku-Range ein weiteres Wunschgerät gibt. Aus diesem Grund verzichtet man wohl auch bei der L-Boxx-Version auf den Adapter, weil man eben davon ausgeht, dass weitere Geräte in 10,8V vorhanden sind oder kommen werden. In der Karton-Version ist das was Anderes.
Der D-tect findet gut Platz in der Einlage. Dazu gibt es einen Platz für einen zuätzlichen Akku oder aber den Adapter, es gibt ein Fach in den ein GLM passt und noch ein größeres Fach. Auch da passen die größeren GLM rein. Einziges Manko ist das Fach für die Batterien. Gut gedacht, aber hier gehört dringend ein Klettband rein. Das betrifft vor Allem die L-Boxx-Version, denn sobald man den D-tect in einer 136er Boxx hochkant trägt...spielen die Batterien Ping-Pong.
Braucht man denn die Batterien auch mal in der L-Boxx? In meinem Fall ja...aber dazu komme ich später.
Nach dem Einschalten kalibriert sich das Gerät. So wie die Anderen auch. Es gibt 3 Möglichkeiten...aber das ist bekannt und darauf möchte ich auch nicht mehr weiter eingehen. Verweise da auf die BDA. 😉
Der Test
Mir geht es um den Vergleich der 3 D-tect's ...die Detektive (engl. Detectives) für das Auffinden von Dingen in der Wand und im Boden.
Der große Unterschied ist der Preis. Daher stellt sich die Frage ob sch der Aufpreis für die gößeren Geräte lohnt...nun...eine schwierige Frage....eine sehr schwierige Frage.
Ich habe lange mit mir gerungen diesen Testbericht zu schreiben, denn es ist nicht einfach.
Der 120er kommt ja in der Einlage für die L-Boxx. Da ist er auch sicher. Die 150er werden schon seit Jahren in der Softtasche ausgeliefert. Die ist zwar gepolstert...aber bitte...Geräte für 600-700,-€ in einer Softtasche?!? Schlimm...zumal es bessere Behältnisse gibt. Schaut man sich z.B. die Nivelliergeräte GOL an, dann kommen diese deutlich günstigeren Geräte in einer guten und sicheren, mit Schaumstoff ausgekleideten Box. In genua so eine Boxx gehören auch die 150er, denn es sind empfindliche Messgeräte. <-- Punkt.
Aber das war es auch schon mit der Kritik. Kommen wir zur Anwendung...und den Schwierigkeiten. Die 150er haben ein recht gutes Display auf dem viel und detailiert angezeigt wird. Der 120er nur ein Fadenkreuz.
Das ist auch der große Unterschied im Gebrauch und eben auch im Preis. Daher muss eben Jeder für sich selbst entscheiden was es ihm wert ist.
Was können die D-Tect's?
Nun...immer so viel wie der Anwender zulässt und auch selbst kann. EIn D-tect ist kein Allheilmittel. Es ist ein Messgerät, welches ein hohes Know-How erfordert und viel Erfahrung in den Anwendungen. Selbst ich habe nach Jahren noch Probleme damit alles genau so zu interpretieren wie es gemeint ist, denn keine Baustelle ist wie die Andere und kein Boden und keine Wand wie die vorher. Das ist nun mal so.
Jede Benutzung eines D-tect erfordert ein Grundwissen um den Aufbau von Wänden (Boden) und auch das gewisse Gefühl...das Gefühl eben zu ahnen wie evt. Rohre und Leitungen verlegt worden sind. Man wird vor Ort zum Tatortermittler...zum C.S.I Bosch. Erst mit der Erfahrung und mit Übung im Umgang mit den Geräten kommt man zu einem Ergebnis.
Aber jede Messung ist anders. In den beiden ersten Videos (es folgen noch mehr) sieht man recht deutlich, dass man immer mehrfach messen sollte und selbst dann nicht immer alles Glauben sollte was das Messgerät anzeigt.
Diese Messgeräte sind ein Hilfsmittel. So sollten sie auch betrachtet werden.
Daher finde ich auch Rezensionen auf Online-Märkten mitunter einfach nur zum Kopfschütteln.
Wer einen D-tect nutzt, der muss sich immer bewußt sein dass die Geräte auch mal falsch liegen können. Grad bei schwierigen Wänden. In den beiden Videos werden solche Fälle gezeigt. Damit will ich nicht beweisen dass die Geräte schlecht funtionieren...nein...ganz im Gegenteil. Es soll zeigen dass es eben schwer ist manche Dinge zu interpretieren.
Das erste Video zeigt ein altes Bad. In diesem Bad laufen alte Stahlleitungen lang. Diese zu finden war erst mit allen D-tects nicht einfach. Was man hier nicht sieht sind die noch schwierigeren Wände links und rechts. Da sind dank GBH dann die Fliesen gefallen und danach wusste ich warum die Geräte so seltsam reagiert haben. Die Leitungen waren relativ seltsam gelegt.
Daher bei solchen Dingen das Wichtigste...der Edding, Zeit und Geduld. Man sollte sich immer Markierungen machen wenn man arbeitet.
Im zweiten Video ist einfach nur die Zuleitung zu der Steckdose gesucht worden. Sie kommt von oben...aber daneben scheint auch noch was zu sein. Was das ist weiß ich bis heute nicht. Keine Rohre oder Leitungen gehen da lang...aber wer weiß was da im Putz war.
Stromführende Leitungen werden von allen Geräten mal erkannt und mal nicht erkannt. Aber egal welche Geräte. Daher hilft auch hier...oft messen.
Mitunter kommen mir die unterschiedlichen Messergebnisse der einzelnen Geräte vor wie ein Streit zwischen Holmes und Watson...
Mein erstes Fazit:
Welches Gerät sollte man nehmen?
Schwer zu sagen, denn jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile.
Der D-tect 120 ist das günstigste Gerät, hat aber bei Weitem nicht die Möglichkeiten eines 150er. Aber Ansonsten ausreichend für die meisten Anwendungen. Er kann mehr als ein GMS 120.
In einem anderen Test wurden die fehlenden Rollen bemängelt. Nun...das ist nicht unbedingt ein Nachteil. Das Gerät ist einfach unempfindlicher bei Bewegungen. So Etwas stellt man aber erst im praktischen EInsatz fest. Ich werde mir aber kleine Schaumstoff- oder ähnliche Punkte unter das Gerät kleben, denn dann "kratzt" es nicht so.
Mein Vorschlag: Eine anklippbare Schutzkappe für empfindliche Oberflächen
Der 150 ist der universellste D-tect und eigentlich auch meine Empfehlung. Er ist das Geld wert...denn hier kann man "sehen" was sich in oder hinter der Wand oder im Boden befindet.
Er ist intuitiv, aber bedarf auch viel Übung. Das ist einfach so.
Grad weil die Geräte der 150er-Klasse immer darauf angewiesen sind dass alle Räder/Rollen am aufliegen und bei unebenem Boden heben diese nun mal schnell ab. Da ist ein 120er im Vorteil, auch wenn es nicht so gesehen wird. Ebenso haben diese Räder einen gewissen Rollwiderstand, welcher z.B. auf Latex gerne mal dafür sorgt dass ein Rad durchrutscht und das Gerät meckert. Hatte das Vorgestern und hab dann den 120er genommen. Mit beiden 150ern war keine Messung möglich, da nach wenigen Zentimetern immer ein Rad gerutscht ist.
Der 150 SV ist ein spezielles Gerät...eher im Betonbereich zu finden. Dank der Signalanzeige sieht man deutlich was beim "Überfahren" einer Stelle so passiert und in den Videos diente er eben genau dazu.
Im Gunde macht jedes Gerät Sinn. Aber eben für unterschiedliche Anwendungen. Ich möchte mir noch eine Testwand bauen. Nur ist eine Test- und Vorführwand eben nicht der wahre Baustelleneinsatz. Das ist das Problem. "Nur mal eben" Zuhause rumlaufen und auf die Wand halten kann nur bedingt wiedergeben was diese Geräte können oder nicht können.
Ich werde versuchen in den kommenden Wochen noch einige Beispiele auf Video festzuhalten. Wenn da also spezielle Wünsche sind einfach vorschlagen. Vielleicht kann ich es ja umsetzen.
Wie man auf dem Bild sieht sind alle 3 D-tect's in einer L-Boxx 136 untergebracht. Daher habe ich auch die Batterien drin gelassen, weil ich sie eben immer für die 150er brauche. Alle 3 Geräte in einer Boxx wird man vermutlich eher sleten sehen. Werde auch immer mit Fragezeichen angeschaut. Im Übrigen ist es lustig dass man nur Anhand der Tasten die beiden 150er unterscheiden kann, wenn sie ausgeschaltet sind. Die Bezeichnungen stehen klein auf der Unterseite.
Der Batterie- oder Akkuverbrauch ist bei allen Geräten erstaunlich gering. Das finde ich klasse.
Gruß GW
den D-tect 120
Ich habe lange gebraucht um ihn ausführlich zu testen. Stefan hatte in seinem Beitrag ja schon seine ersten Eindrücke beschrieben, aber ich möchte bei der Sache noch ein wenig tiefer gehen.
In meinen Tests habe ich versucht den D-tect 120, den D-tect 150 und den D-tect 150 SV zu vergleichen. Den GMS 120 habe ich mal Außen vor gelassen. Auch wenn er in dem Fall vergleichenswert wäre.
Bekommen habe ich den D-tect 120 im Karton. Das war auch der ausdrückliche Wunsch. Migeliefert wird die halbe L-Boxx-Einlage, der Batterie-Adapter und 4 Mignon-Zellen. Es wurde bemängelt dass bei der L-Boxx-Version der Batterie-Adapter nicht dabei ist...nun, das kann man sehen wie man will. Ich persönlich werde diesen Adapter vermutlich nie einsetzen, weil ich immer Akkus dabei habe und was nutzt ein Adapter, wenn man keine Batterien dabei hat...richtig...Nichts. Aber Jeder wünscht sich nun mal etwas Anderes.
Ich finde es gut dass Bosch jetzt bei den Messgeräten auch auf das 10,8V-System zielt. Das sorgt dafür dass es im Portfolio der Akku-Range ein weiteres Wunschgerät gibt. Aus diesem Grund verzichtet man wohl auch bei der L-Boxx-Version auf den Adapter, weil man eben davon ausgeht, dass weitere Geräte in 10,8V vorhanden sind oder kommen werden. In der Karton-Version ist das was Anderes.
Der D-tect findet gut Platz in der Einlage. Dazu gibt es einen Platz für einen zuätzlichen Akku oder aber den Adapter, es gibt ein Fach in den ein GLM passt und noch ein größeres Fach. Auch da passen die größeren GLM rein. Einziges Manko ist das Fach für die Batterien. Gut gedacht, aber hier gehört dringend ein Klettband rein. Das betrifft vor Allem die L-Boxx-Version, denn sobald man den D-tect in einer 136er Boxx hochkant trägt...spielen die Batterien Ping-Pong.
Braucht man denn die Batterien auch mal in der L-Boxx? In meinem Fall ja...aber dazu komme ich später.
Nach dem Einschalten kalibriert sich das Gerät. So wie die Anderen auch. Es gibt 3 Möglichkeiten...aber das ist bekannt und darauf möchte ich auch nicht mehr weiter eingehen. Verweise da auf die BDA. 😉
Der Test
Mir geht es um den Vergleich der 3 D-tect's ...die Detektive (engl. Detectives) für das Auffinden von Dingen in der Wand und im Boden.
Der große Unterschied ist der Preis. Daher stellt sich die Frage ob sch der Aufpreis für die gößeren Geräte lohnt...nun...eine schwierige Frage....eine sehr schwierige Frage.
Ich habe lange mit mir gerungen diesen Testbericht zu schreiben, denn es ist nicht einfach.
Der 120er kommt ja in der Einlage für die L-Boxx. Da ist er auch sicher. Die 150er werden schon seit Jahren in der Softtasche ausgeliefert. Die ist zwar gepolstert...aber bitte...Geräte für 600-700,-€ in einer Softtasche?!? Schlimm...zumal es bessere Behältnisse gibt. Schaut man sich z.B. die Nivelliergeräte GOL an, dann kommen diese deutlich günstigeren Geräte in einer guten und sicheren, mit Schaumstoff ausgekleideten Box. In genua so eine Boxx gehören auch die 150er, denn es sind empfindliche Messgeräte. <-- Punkt.
Aber das war es auch schon mit der Kritik. Kommen wir zur Anwendung...und den Schwierigkeiten. Die 150er haben ein recht gutes Display auf dem viel und detailiert angezeigt wird. Der 120er nur ein Fadenkreuz.
Das ist auch der große Unterschied im Gebrauch und eben auch im Preis. Daher muss eben Jeder für sich selbst entscheiden was es ihm wert ist.
Was können die D-Tect's?
Nun...immer so viel wie der Anwender zulässt und auch selbst kann. EIn D-tect ist kein Allheilmittel. Es ist ein Messgerät, welches ein hohes Know-How erfordert und viel Erfahrung in den Anwendungen. Selbst ich habe nach Jahren noch Probleme damit alles genau so zu interpretieren wie es gemeint ist, denn keine Baustelle ist wie die Andere und kein Boden und keine Wand wie die vorher. Das ist nun mal so.
Jede Benutzung eines D-tect erfordert ein Grundwissen um den Aufbau von Wänden (Boden) und auch das gewisse Gefühl...das Gefühl eben zu ahnen wie evt. Rohre und Leitungen verlegt worden sind. Man wird vor Ort zum Tatortermittler...zum C.S.I Bosch. Erst mit der Erfahrung und mit Übung im Umgang mit den Geräten kommt man zu einem Ergebnis.
Aber jede Messung ist anders. In den beiden ersten Videos (es folgen noch mehr) sieht man recht deutlich, dass man immer mehrfach messen sollte und selbst dann nicht immer alles Glauben sollte was das Messgerät anzeigt.
Diese Messgeräte sind ein Hilfsmittel. So sollten sie auch betrachtet werden.
Daher finde ich auch Rezensionen auf Online-Märkten mitunter einfach nur zum Kopfschütteln.
Wer einen D-tect nutzt, der muss sich immer bewußt sein dass die Geräte auch mal falsch liegen können. Grad bei schwierigen Wänden. In den beiden Videos werden solche Fälle gezeigt. Damit will ich nicht beweisen dass die Geräte schlecht funtionieren...nein...ganz im Gegenteil. Es soll zeigen dass es eben schwer ist manche Dinge zu interpretieren.
Das erste Video zeigt ein altes Bad. In diesem Bad laufen alte Stahlleitungen lang. Diese zu finden war erst mit allen D-tects nicht einfach. Was man hier nicht sieht sind die noch schwierigeren Wände links und rechts. Da sind dank GBH dann die Fliesen gefallen und danach wusste ich warum die Geräte so seltsam reagiert haben. Die Leitungen waren relativ seltsam gelegt.
Daher bei solchen Dingen das Wichtigste...der Edding, Zeit und Geduld. Man sollte sich immer Markierungen machen wenn man arbeitet.
Im zweiten Video ist einfach nur die Zuleitung zu der Steckdose gesucht worden. Sie kommt von oben...aber daneben scheint auch noch was zu sein. Was das ist weiß ich bis heute nicht. Keine Rohre oder Leitungen gehen da lang...aber wer weiß was da im Putz war.
Stromführende Leitungen werden von allen Geräten mal erkannt und mal nicht erkannt. Aber egal welche Geräte. Daher hilft auch hier...oft messen.
Mitunter kommen mir die unterschiedlichen Messergebnisse der einzelnen Geräte vor wie ein Streit zwischen Holmes und Watson...
Mein erstes Fazit:
Welches Gerät sollte man nehmen?
Schwer zu sagen, denn jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile.
Der D-tect 120 ist das günstigste Gerät, hat aber bei Weitem nicht die Möglichkeiten eines 150er. Aber Ansonsten ausreichend für die meisten Anwendungen. Er kann mehr als ein GMS 120.
In einem anderen Test wurden die fehlenden Rollen bemängelt. Nun...das ist nicht unbedingt ein Nachteil. Das Gerät ist einfach unempfindlicher bei Bewegungen. So Etwas stellt man aber erst im praktischen EInsatz fest. Ich werde mir aber kleine Schaumstoff- oder ähnliche Punkte unter das Gerät kleben, denn dann "kratzt" es nicht so.
Mein Vorschlag: Eine anklippbare Schutzkappe für empfindliche Oberflächen
Der 150 ist der universellste D-tect und eigentlich auch meine Empfehlung. Er ist das Geld wert...denn hier kann man "sehen" was sich in oder hinter der Wand oder im Boden befindet.
Er ist intuitiv, aber bedarf auch viel Übung. Das ist einfach so.
Grad weil die Geräte der 150er-Klasse immer darauf angewiesen sind dass alle Räder/Rollen am aufliegen und bei unebenem Boden heben diese nun mal schnell ab. Da ist ein 120er im Vorteil, auch wenn es nicht so gesehen wird. Ebenso haben diese Räder einen gewissen Rollwiderstand, welcher z.B. auf Latex gerne mal dafür sorgt dass ein Rad durchrutscht und das Gerät meckert. Hatte das Vorgestern und hab dann den 120er genommen. Mit beiden 150ern war keine Messung möglich, da nach wenigen Zentimetern immer ein Rad gerutscht ist.
Der 150 SV ist ein spezielles Gerät...eher im Betonbereich zu finden. Dank der Signalanzeige sieht man deutlich was beim "Überfahren" einer Stelle so passiert und in den Videos diente er eben genau dazu.
Im Gunde macht jedes Gerät Sinn. Aber eben für unterschiedliche Anwendungen. Ich möchte mir noch eine Testwand bauen. Nur ist eine Test- und Vorführwand eben nicht der wahre Baustelleneinsatz. Das ist das Problem. "Nur mal eben" Zuhause rumlaufen und auf die Wand halten kann nur bedingt wiedergeben was diese Geräte können oder nicht können.
Ich werde versuchen in den kommenden Wochen noch einige Beispiele auf Video festzuhalten. Wenn da also spezielle Wünsche sind einfach vorschlagen. Vielleicht kann ich es ja umsetzen.
Wie man auf dem Bild sieht sind alle 3 D-tect's in einer L-Boxx 136 untergebracht. Daher habe ich auch die Batterien drin gelassen, weil ich sie eben immer für die 150er brauche. Alle 3 Geräte in einer Boxx wird man vermutlich eher sleten sehen. Werde auch immer mit Fragezeichen angeschaut. Im Übrigen ist es lustig dass man nur Anhand der Tasten die beiden 150er unterscheiden kann, wenn sie ausgeschaltet sind. Die Bezeichnungen stehen klein auf der Unterseite.
Der Batterie- oder Akkuverbrauch ist bei allen Geräten erstaunlich gering. Das finde ich klasse.
Gruß GW
Moin,
eine Frage zur Einlage.
Anbei ein Foto. Ich habe eine ähnliche Frage schon im Forum unter - Verbesserungsideen Bosch Blau gestellt, diese wird aber auf der Startseite nicht angezeit - funktioniert die Foren-Software nicht richtig?
Grüße,
Ralf
eine Frage zur Einlage.
erstellt von higw65 am 10.01.2015, 01:47 UhrMeiner kam heute an (Produktionsdatum 01/2020) und die Einlage ist anders als bei dir im Anfangspost. Es ist aber auch eine Einlage für die alte L-Boxx obwohl die neue L-Boxx geliefert wurde. Gibt es dort noch mehr Einlagen zu?
Der D-tect findet gut Platz in der Einlage. Dazu gibt es einen Platz für einen zuätzlichen Akku oder aber den Adapter, es gibt ein Fach in den ein GLM passt und noch ein größeres Fach. Auch da passen die größeren GLM rein. Einziges Manko ist das Fach für die Batterien. Gut gedacht, aber hier gehört dringend ein Klettband rein. Das betrifft vor Allem die L-Boxx-Version, denn sobald man den D-tect in einer 136er Boxx hochkant trägt...spielen die Batterien Ping-Pong.
Braucht man denn die Batterien auch mal in der L-Boxx? In meinem Fall ja...aber dazu komme ich später.
Anbei ein Foto. Ich habe eine ähnliche Frage schon im Forum unter - Verbesserungsideen Bosch Blau gestellt, diese wird aber auf der Startseite nicht angezeit - funktioniert die Foren-Software nicht richtig?
Grüße,
Ralf
