Probefahrt Akkuschrauberscooter

[Matthias_Rupp]

So, hab’s heute endlich mal geschafft den ProCore 8Ah im Scooter zu testen. Ein kleiner Leistungsunterschied ist spürbar wenn auch minimal. In der Langstrecke auf dem Fahrradweg ergaben sich aber deutliche Unterschiede. 6 Ah Standard Akku 2,6 Kilomter Strecke dann war Schluss. Mit dem ProCore aber satte 4,6 Kilometer Wegstrecke. Dumme Gesichter der Radfahrer inclusive 🙂

 

[arthurrobert]

hi
gibt es dafür eine einbauanleitung ?
gruß
arthur

[bluefire]

Haha!
Was für eine lustige Idee, dein Scooter!
Der bringt ja richtig Speed auf die Straße.
Ich schmeiß mich weg!

Gruß
bluefire

[mibu3000]

Hallo in die Runde,

hmm... irgendwie tut mir das ein wenig weh...
(Aber es scheint ja ein Freilauf eingebaut zu sein?)
-> will jetzt aber nicht die Spaßbremse sein 😉

Grüße,
mibu3000

[Matthias_Rupp]

@arthur nein leider gibt es keine Bauanleitung. 
Hab ich aus Resten die in der Werkstatt rumlagen und einem GSR 18 Flexi Click mit Winkelbohrfutter sowie einem Freilaufritzel, einem Hudora Big Wheel Roller und einem Kettensatz vom Mofa gebaut. 

Ich mach mal noch ein paar Bilder als Anregung für alle die Lust haben sowas auch mal zu bauen. (wie gesagt - keine Bauanleitung - ohne Plan, mit dem was rumlag aus dem Kopf gebaut) gibt sicherlich vieles was man besser machen könnte. Aber er läuft jetzt schon 2Jahre ohne Panne! 

Gruss Matthias
 

[higw65]

Niedlich 🙂

Aber 4,6km in deiner Gewichtsklasse...Respekt ^^

Gruß GW

[Matthias_Rupp]

Hey hey nicht frech werden, ja! 😉 

na ja wenn er mal läuft dann läuft er! Und es war ja nur Fahrradweg. Also alles Brettel-eben wie man bei uns in Bayern sagt. 

Am Akkuschrauber war auch nur eine „leicht“ erhöhte Temperatur festzustellen 😉 

[mr_ditschy]

Schöne Umsetzung!

Verstehe aber eh nicht, warum die Hersteller da nicht mehr auf Zsck sind und mit den Akkupacks viel mehr Nebenprodukte entwickeln.
Ein Elektro-Bike hat doch auch fast schon jeder ... ideal wäre ein Anbausatz.

[Holger_Schrade]

Naja fürs E-Bike sind unsere Akkus deutlich zu klein. Richtige E Scooter gibt's vom Bosch auch. Die Version Matthias gab es ja vom Bosch auch, zumindest in Berlin, und auch bei uns bei Tag der offenen Tür. Offizel verkaufen ist denke ich ein Haftungsproblem...

[higw65]

Für E-Bikes sind die Werkzeugakkus nicht geeignet.

Die Scooter sind ja immer beliebt. Hab 2014 für die Veranstaltung (CTS) in Berlin mal welche von den Scootern für Bosch gebaut. Aber eine etwas aufwändigere Version, angetrieben von 36V-Schraubern. War ein Heidenspaß. Über die Aktion lachen wir noch Heute. Haben ganz gut duchgehalten...auch mit Leuten deutlich über 100kg drauf.
Auf dem Rollfeld waren dann zwischen 20 und 25km/h drin.

Gab dann die Anfrage ob ich davon noch mehr bauen kann. Waren für Roadshows gedacht. Aber ist immer schwierig...eben auch aus Haftungsgründen. Hätte in dem Zeitraum aber eh keine Luft gehabt das zu machen.

Gruß GW

 

[mr_ditschy]

 

erstellt von Holger Schrade am 05.10.2018, 22:04 Uhr
Naja fürs E-Bike sind unsere Akkus deutlich zu klein. Richtige E Scooter gibt's vom Bosch auch. Die Version Matthias gab es ja vom Bosch auch, zumindest in Berlin, und auch bei uns bei Tag der offenen Tür. Offizel verkaufen ist denke ich ein Haftungsproblem...

Also wenn Makita das weltweit mit ihrem 18V Bike/Fahrrad und Werkzeugakkus hinbekommen, wird das Bosch doch auch schaffen ... und warum sollen die Akkus nicht dafür geeignet sein?
Sonst verstehe ich so langsam die Akku-Welt nicht mehr!

[Holger_Schrade]

Sorry, das Makita Bike ist doch ein Witz!

Reichweite mit 1 Akku 1.3 Ah: ca. 5 km
mit 1 Akku 3.0 Ah: ca. 10 km

Der Motor hat gerade mal 100W, die gängigen E-Bike Motoren haben alle 250W
Dass man das ernsthaft in betracht ziehen könnte, müssen da mindestens 250km stehen.

E-Bike wäre ein Thema für 36V 12Ah Procore (432Wh).

[higw65]

Das ist wie mit Akkubetriebenen Kaffeemaschinen. Die gibt es auch in Türkis...ob sie Sinn machen...ist eine andere Sache. Der Kaffee ist eigentlich schon weider Kalt, wenn er dann durchgelaufen ist.
Bei Maktia ist das toll...aber würde das Bosch machen wäre der Aufschrei groß wegen der schlechten Leistung.

Beim Fahrrad ist das ähnlich. Man stelle sich mal vor jetzt würde es Werkzeugakkus für das Fahrrad geben. Dann ist die Diebstahlrate hier doch noch höher. Außerdem sind Werkzeugakkus auf Leistung und hohe Stromaufnahmen optimiert, nicht auf möglichst lange Laufzeit.

Gruß GW

[mr_ditschy]

Auf der kalten Baustelle habe ich lieber einen lauwarmen Kaffee als keinen, kennt jeder ...

Und als ob Bosch nun nur stromhungrige Maschinen/Geräte baut, denke mal an die LED-Lampen, Radio ... - also mit deinem Grund suchst du nur Ausreden.
Zusem gibt es auch Kästen/Schlösser zum abschließen, hat selbst das Makita-Radl oder auch andere Padellecs oder e-Biks.
Man muss nur wollen, dass man dem Kunden ein breites Spekrum für seine Akkus anbietet. Doch Bosch blau schafft es leider nicht mal Akku-Gartenmaschinen für seine Kunden im 18V und 10,8V System bereit zu stellen - recht schade.
 

[higw65]

Uii...ich suche nur Ausreden ...wie geil.

Es sind Tatsachen, keine Ausreden. War mir aber klar dass hier irgend Jemand genau damit kommt, doch sind die Akkus genau für diese Stromhungrigen Geräte konstruiert...und können für andere Geräte wie Lampen und Radios natürlich auch eingesetzt werden. Habe Nirgendwo geschrieben, dass das nicht so ist.

Wie aber schon oft (auch von Anderen) geschrieben...würden Werkzeugakkus aufgrund ihrer Kapazität nicht viel in den E-Bikes etc. nutzen.

Noch Mal: Die Akkus für diese EInsatzzwecke sind für Laufzeit konstruiert...mit möglichst hoher Kapazität, passender Voltzahl und einer Bauweise, die an einem Fahrrad Sinn macht. Sie müssen kein spezielles Gehäuse mit hoher Wärmeleitfähigkeit besitzen und auch bestimmten Sturztests nicht so bestehen wie Werkzeugakkus. Zumindest dei von Bosch.
Was die Diebstahlrate betrifft nutzt das nicht viel, wenn das Fahrrad angeschlossen ist und dann der Akku geklaut wird.

Aber kann es sein, dass Du das Makita Fahrrad bereits hast, damit nicht ganz zufrieden bist, weil es zu langsam ist und Du es gerne umbauen würdest?

 

erstellt von mr.ditschy am 18.10.2018, 18:34 Uhr
Auf der kalten Baustelle habe ich lieber einen lauwarmen Kaffee als keinen, kennt jeder ...
 

Mal ein paar Eckdaten zur Makita Kaffeemaschine:

Brühdauer für 150ml = 7 Minuten...
Brühkapazität bei einem 18V-5Ah etwa 500ml.

Bei einem Bosch ProCore 8,0Ah wären wir dann zwar bei etwa 800ml, aber das würde dann 37 Minuten benötigen.

Zwei volle Thermoskannen sind da sicher die bessere Wahl. doch wenn man es unbedingt braucht, dann...muss man eben Türkis kaufen. Ist ja nicht verboten 😉

Gruß GW

[willyausdemnorden]

Moin
Ich kann eure beiden Argumente verstehen, wäre Bosch aber nicht der Marktführer wärs leichter zu meckern (:)
So völlig falsch scheinen die Boschler ja nicht aufgestellt zu sein.
Zum Kaffee kurz, ein Tip:
Es gibt Thermoskannen, Alfi, Thermos,Rotpunkt, das klappt ganz gut, macht Mutti immer fertig wenn ich los muss.
Wer frischen will braucht nur einen Gaskocher mit Kartusche, einen Kessel, Kanne, Filter und Tüten.
Ich kanns auch genauer erklären falls nötig (:)
Gruss Willy



 

[kuraasu]

Moin,

mit einem ProCore Kaffee zu kochen könnte tatsächlich besser gehen als mit einem "alten" Akku, denn die besagte Maschine scheint aufgrund der langen Brühzeit erhebliche (Wärme-)Verluste zu haben. Idealerweise bräuchte man um 500 ml Wasser von z.B. 15 °C auf 85 °C (also 70 Kelvin Temperaturdifferenz) zu erwärmen etwas über 40 Wh, um mal bei der für Akkus üblichen Einheit zu bleiben. Dafür würde also sogar schon ein 18 V, 2,3 Ah Akku ausreichen. Der Wirkunsgrad liegt also bei unter 50%.

Das nur mal so zur Einordnung. Wie gesagt, mit ProCore-Technik könnte da viel mehr gehen, da dann ja Heizleistungen wie bei Netzgeräten üblich (z.B. 800 W) und damit auch kurze Aufheizzeiten ohne größere Probleme möglich werden. Aber es gibt glaube ich interessantere Felder für blaue Neuentwicklungen als Akku-Kaffeemaschinen ...


Gruß
kuraasu

[higw65]

Die gibt es auf jeden Fall...

Gruß GW

[haifisch18]

•  

erstellt von mr.ditschy am 18.10.2018, 18:34 Uhr
Auf der kalten Baustelle habe ich lieber einen lauwarmen Kaffee als keinen, kennt jeder ...

Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten. Dann könntest du deinen Kaffee aber auch einfach heiß zuhause in nen Becher kippen und mitnehmen, damit hast du lauwarmen Kaffee in größeren Mengen mit weniger Aufwand. Viel kalter Kaffee ist ja besser als garkein Kaffee

Und als ob Bosch nun nur stromhungrige Maschinen/Geräte baut, denke mal an die LED-Lampen, Radio ... - also mit deinem Grund suchst du nur Ausreden.

Das Argument verstehe ich nicht, war das nur die Einleitung für die Attacke? Kommt aber unten nochmal zur Sprache.

Zusem gibt es auch Kästen/Schlösser zum abschließen, hat selbst das Makita-Radl oder auch andere Padellecs oder e-Biks.

Da bin ich bei dir, wenn man Akkus in ein Fahrrad einbaut, kann man es auch ruhig mit nem Schloß versehen. Am besten gleichschließend mit dem Fahrradschloß.

Man muss nur wollen, dass man dem Kunden ein breites Spekrum für seine Akkus anbietet. Doch Bosch blau schafft es leider nicht mal Akku-Gartenmaschinen für seine Kunden im 18V und 10,8V System bereit zu stellen - recht schade.
 

Man kann Bosch wirklich oft vorwerfen, dass das Portfolio nicht ausreichend gefüllt ist. Aus dem Gartenthema halt ich mich raus, die Geräte hatte ich noch nie in der Hand (auch, weil ich super ohne Maschinen hier auskomme). Das man keine Klamaukmaschinen wie Kaffeemaschine und Fahrrad bringt, ist aber eher positiv anzurechnen. 
Ich kenne nicht einen Makita Nutzer, der die Kaffeemaschine hat und ernst nimmt oder gar benutzt, so schlecht ist das Teil. Eventuell wird es mit der jetzt angekündigten Maschine besser.

Allerdings sind solche Kaffeemaschinen auch wirklch Hochstromgeräte, ne einfache Senseo hat ungefähr 1500W. Da kenne ich nichts von Makita, was da hin kommt. Ich glaube auch nicht, dass deren Akkus langlebig solche Ströme liefern könen. 

[haifisch18]

 

erstellt von willyausdemnorden am 18.10.2018, 19:16 Uhr
Moin
Ich kann eure beiden Argumente verstehen, wäre Bosch aber nicht der Marktführer wärs leichter zu meckern (:)
So völlig falsch scheinen die Boschler ja nicht aufgestellt zu sein.
Zum Kaffee kurz, ein Tip:
Es gibt Thermoskannen, Alfi, Thermos,Rotpunkt, das klappt ganz gut, macht Mutti immer fertig wenn ich los muss.
Wer frischen will braucht nur einen Gaskocher mit Kartusche, einen Kessel, Kanne, Filter und Tüten.
Ich kanns auch genauer erklären falls nötig (:)
Gruss Willy



 

Als Nichtkaffeetrinker hab ich da mal ne Frage:
Machts geschmacklich wirklich nen Unterschied, ob der Filterkaffee morgens in die Thermoskanne und dann heiß in die Bautasse wandert oder ob man ihn frisch auf der Baustelle mit dem Gasbrenner aufbrüht?
Wir haben bei uns auf der Wache so ne Kaffeemaschine die 16 Tassen auf einmal in die Pumpkanne filtert und die Kollegen meckern über den Kaffe immer, egal ob frisch oder 4h alt. (So alt wird er meist nicht, wir haben nur 2 dieser Kannen und meist 5 kaffeesüchtige Beamte im Dienst) Man meckert zwar über die grundlegende Qualität (liegt dann wohl am Einkauf), nicht aber über einen weiteren Verlust ebendieser.
 

[higw65]

Denke allein aus den Möglichkeiten der Antworten hier könnte man ein ganzes Thema über viele Seiten füllen.

Aber im Grunde ist es weniger die Art der Zubereitung...als die Qualität des Kaffees und...die Qualität der Maschinen.

Manche mögen gefilterten Kaffee, Andere wieder nur Kaffee aus Mahlwerkauttomaten...und dann wieder Welche die ihn im Handfilter zubereiten. Dazu kommt es auf die Bohne und die Röstung an, die Menge, die Qualität des Wassers und die Temperatur.

Ein kalter Kaffee...in der Mikrowelle aufgewärmt...kann durchaus besser schmecken als einer der frisch aus dem Automaten kommt.

Bei den Pumpkannen sollte immer die Grundmenge stimmen. Nutzen da selbst eine Briefwaage. Dann ist darauf zu achten, dass man hier nicht den billigsten Kaffee verwendet...und ganz wichtig...mit dem Pumpenrohr nach dem Durchlaufen das Ganze umrühren. Bei den Pumpkannenmaschinen ist sonst am Anfang der Kaffee stark und am Ende zu dünn.

Für Kaffeejunkies wie bei Euch empfehle ich eher eine Gastro-Glaskannenmaschine wie z.B. von Bonamat. Der Kaffee kann auch mal ein paar Stunden in der Kanne bleiben ohne dass er zu sehr an Geschmack verliert...nur bei der letzten Pfütze sollte man das dann nicht machen. Der Vorteil an den Maschinen ist auch...sie verkalken deutlich weniger als Haushaltsmaschinen und brühen den Kaffee heißer auf. Aber wenn ihr eine für Pumpkannen habt...wird das ähnlich sein.

Mit den Automaten und Kapselmaschinen fange ich nicht auch noch an. Beschäftige mich ja nicht nur mit blauem Werkzeug 😉

Also eine Tassimo mit 18V/12Ah ist sicher vorstellbar und vielleicht sogar ein cooles Gadget....zumindest wäre sie wirklich brauchbar. Denn die Akkus schaffen es die nötige Energie bereitzustellen und den Kaffee in einer vernünftigen Zeit zuzubereiten.

Gruß GW
 

[willyausdemnorden]

Moin
Ich rudere mal etwas zurück:
Wir haben 2 Berg-Gokarts, mit Soziussitz.
Nur leider sind die Enkels noch zu schwach die Karts richtig in Fahrt zu bekommen bzw. etwas länger als 20m zu fahren.
Nun die Idee auch mit Akkuschrauber nachzuhelfen.
Es muss leicht montierbar sein, am besten nur anklemmen, und die Kleinen müssen Gasgeben können und auch stoppen können.
Ich weiss das es aufwendige Spezialkonstruktionen gibt und ja ich kann sowas auch bauen wenn ich mal 4 Wochen lange Weile hätte..
Gibts da eine Idee die man so eben mal umsetzen könnte?
Dachte an GSR 36V ?
Braucht kein Renner werden, nur das die Kinder das Treten leichter haben...
Gruss Willy

[higw65]

Man braucht einen Adapter um an den Antrieb zu kommen, einen Freilauf, eine Klemme um den Schrauber zu befestigen und zum Gasgeben entweder nur ein Stahlseil mit Schlinge, welches man um den Schrauber legt und dann mit einem Fahrrad-Bremsgriff koppelt oder aber man macht einen elektrsichen Drehschalter dran und schaltet einen Servo vor den Schrauber.

Gruß GW

[willyausdemnorden]

Moin
Joo, dachte ich mir schon, Servos, Fernsteuerungen hab ich da (:)
Nee, ist zuviel Arbeit..ehe ich das fertig hab siund die Kleinen schon kräftig genug..
Gruss Willy
@GW, schau doch bitte mal kurz in deine Post rein.,..DANKE.
 

[mr_ditschy]

Wenn ihr alle schon mal auf dem Bau gewesen seid, wisst ihr ja meist Morgens nicht, wohin die Reise geht. Die Kaffemaschine ist zumindest mit auf dem Auto und kann dann je nach Baustelle mittels Steckdose oder Akku betrieben weden, oder man benötigt die nicht, da man von der Kundschaft versorgt wird.
Zudem kann man neben Kaffee ja auch Tee oder eine Suppe aufbereiten ... ich fand das Teil top.
Die neue Akku-Kaffee-Maschine hat leider keinen 230V Anschluss, recht schade.

 

erstellt von higw65 am 18.10.2018, 19:11 Uhr
Habe Nirgendwo geschrieben, dass das nicht so ist.

Dann habe ich dich falsch verstanden ...

 

erstellt von higw65 am 18.10.2018, 19:11 Uhr
Aber kann es sein, dass Du das Makita Fahrrad bereits hast, damit nicht ganz zufrieden bist, weil es zu langsam ist und Du es gerne umbauen würdest?

Jo, die könnten da gerne mal ein 2x18V (36V) Radl rausbringen.
 

[ottl]

 

erstellt von Holger Schrade am 18.10.2018, 15:26 Uhr

E-Bike wäre ein Thema für 36V 12Ah Procore (432Wh).

Sollten sie dann zweigleisig dann fahren? Bosch E- Bike Akkus!

LG
Ottl
 

[Holger_Schrade]

Das war nur so einen Anspielung auf den 36V ProCore. Das Thema E-Bike ist alles andere als einfach, und nein Bosch PT soll die Finger davon lassen. Und ich bin mir auch ganz sicher dass sie dafür keine Kapazität bekommen, geschweigenden haben. Von der Entwicklungskapazität von E-Bike träumen die Jungs bei Powertools. Grüße