Ja das mit den verbogenen Kontakten betrifft die 12V Akkus, das ist bautechnisch bei den 18V gar nicht möglich. Bei den 12V ist da vermutlich einfach das Metall der Bügel zu weich. Aber wie gesagt ist eher ne Nebensächlichkeit, weil leicht zu beheben.
Die Problematik, dass vorher funktionierende Akkus plötzlich leer (wobei leer stimmt nicht, die ECP hat ja bei 0.7V pro Zelle gegriffen, weswegen eine Restspannung von 3.5V noch im Akku drin ist) aus dem Ladegerät kommen hatte ich jetzt bei einem 12V und auch bei einem 18V Akku - daher ja die Frage ob's da irgendwelche bekannten Defekte an den Ladegeräten gibt, die neuere Modelle / Chargen behoben hätten.
Tot ist der Akkus ja nicht, die ECP hat ja gegriffen, die Frage ist daher eher, warum der Akku im Ladegerät leer wurde.
Ich bin hier leider etwas Abseits auf ner spanischen Insel, das ist zum einen versandtechnisch recht teuer und zum anderen aus anderen aktuellen Anlässen im Moment nicht so gut möglich Dinge zu verschicken. Ich bin mir auch recht sicher, dass der Akku wieder normal funktioniert wenn ich den hier zum Akkudoktor bringe und der die Zellen wieder lädt. Egal, mir geht's ja erstmal um Fehleranalyse damit da nicht weitere Akkus betroffen sind
Auf der anderen Seite stelle ich mir irgendwie ja doch die Frage, warum eine ECP bei 0.7V pro Zelle die Tiefentladung verhindert, das Ladegerät bei dieser Spannung aber scheinbar den Akku nicht mehr erkennt - bin da nicht vom Fach, wäre da aufwendigere Logik im Ladegerät notwendig? Reine Neugier