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GSA 18V-32 - The Thing...!

higw65
Power User 4

Auf der BAU 2017 in München war sie zu sehen und auf der WOC 2017 in Las Vegas war sie auch zu bewundern...

...die neue Akku-Säbelsäge GSA 18V-32

Meine Werkstatt ist nicht München und Las Vegas...aber von da aus geht es doch ein wenig in die ganze Welt 😉

Habe die Säge jetzt schon ein paar Tage zum Testen und ich muss sagen...ich bin begeistert. Schon bei den ersten Fotos...wo es viele Frotzeleien wegen der Form gegeben hat...war ich doch überrascht dass Bosch diesen Weg geht, denn die Säge ist so wesentlich ergonomischer, auch wenn sie nicht Jedem gefällt.


1. Unboxing

Die Säge wir normalerweise in der L-Boxx ausgeliefert. Macht man diese Boxx auf, dann fängt man sofort an zu lächeln.
Ja... so müssen Einlagen aussehen. Wie beim GSI, einigen GEX und GSS und der GKS 18V-57 auch wieder eine der guten Einlagen. Nicht so ein dünnen, brüchiges Tiefziehteil, was man am liebsten sofort den Leuten um die Ohren hauen will...obwohl da Nichts passieren würde, denn die gehen dann eh schnell kaputt.

Nein...bei der Einlage hat man sich Gedanken gemacht und ich hoffe in Zukunft werden sehr viele Einlagen genau so!
Aus dem Material...und durchdacht. Bei der Aufteilung hat man sich wirklich Gedanken gemacht. Ok...die Säge kann nicht anders in der Boxx verstaut werden. Sie passt mit einem Akku auch grad so rein. Um die Säge herum hat man dann Alles verstaut was reinpasst.
Vorn die Bedienungsanleitung...die ich persönlich allerdings in eine verschließbare Tüte packen würde (wie alle Anleitungen). Dann sind sie vor Dreck und Feuchtigkeit geschützt
Ein Lader passt hochkant...und auch mit umwickelten Kabel in den dafür vorgesehenen Ausschnitt.
Dazu gibt es Platz für Akkus...und auch EneRacer passen rein.
Allerdings passt die Maschine nicht mit einem EneRacer zusammen in die Boxx. Dann geht der Deckel nicht mehr zu. Aber das kann man verschmerzen. Die Akkus sind leicht entnehmbar.
Dazu gibt es ein großes Fach für Sägeblätter...in eigentlich jeder bekannten Länge...und noch viel länger. Perfekt!
Oben im Deckel sorgt hier ein kleines Stück Schaumstoff für den sicheren Halt der Säge...eine Sache die man sich bei so mancher Säge wünscht...und bis heute nicht umgesetzt worden ist.
Dazu kommt dann noch ein Fach für die entnehmbare Fußplatte. Ja...die muss leider raus...aber das geht schnell.


2. Das Gerät - The Thing

Nachdem ich sie das erste Mal ausgepackt und in die Hand genommen habe...nenne ist sie jetzt nur noch..."The Thing"...frei nach den Fantastic Four...denn auch da geht es nicht um Schönheit, sondern um Kraft.
Und Kraft hat sie...aber kommen wir zuerst zur Ausstattung.

Die Säge liegt wunderbar in den Händen und lässt sich auch mit Handschuhen gut bedienen. Die Schalter sind großen und haben saubere Dreh- und Druckpunkte. Der Hauptschalter hat eine sehr innovative Einschaltsperre. Habe erst gedacht sie ist zu klein, aber nein...genau richtig. Nach dem ersten Griff eigentlich Selbsterklärend. Soll Leute geben die die Säge nicht einschalten konnten...aber die lassen da dann auch besser die Finger von.

Dazu gibt es eine Drehzahlvorwahl...und das ist neu bei einem Akkugerät. Drehzahlvorwahl + Gasgebeschalter. Also vorher die richtige Drehzahl/Hubzahl einstellen und dann langsam bis dahin Gas geben. Auch bei empfindlichen Arbeiten sehr entgegenkommend...oder aber dort wo man dauerhaft mit verminderter Drehzahl arbeiten will.
Auf der Maschine befindet sich dann der Drehschalter für den Pendelhub und ich muss sagen...so sauber lassen sich nur wenige Schalter drehen. Wirklich klasse.

Ebenso gibt es auf dem Gehäuse einen großen Fangbügel...und der ist wirklich groß. Damit kann man das Gerät gut über Kanthölzer oder an Gerüste und Rohre hängen.

Auch die Sägeblattentnahme ist klasse gelöst. Kein filigranes Drehen mehr zwischen zwei Fingern...nein...einfach den Hebel drehen...und das Sägeblatt entnehmen. Man merkt...auch hier wurde ein wenig bei der GST 160 abgeschaut.

Vorn auf der Unterseite befindet sich der kleine Knopf zur Entriegelung der Fußplatte. Hier muss ich dann doch sagen...er hätte ruhig doppelt so groß werden können, denn mit dicken Handschuhen kann man ihn nicht ganz so leicht drücken.

Dafür gibt es aber endlich eine auch in der Länge verstellbare Fußplatte. Das wird Viele freuen. Hier könnte man sich noch alternative Aufnahmen wünschen...Winkelverstellbar...oder mit Ablänganschlag. Man denke da mal an die alte PMS 400 PE zurück. Da gab es sowas. Oder aber eine Rohrklemme wie bei der alten GSA 1300 PE. Alles denkbar...doch wenn Zubehör nicht gleich mit eingeplant wird...kommt es eh nie.

Der Motor ist...erstmalig...ein EC-Motor und das merkt man ihm auch an.

Alles in Allem aber eine sehr gelungene Säge auf hohem Level...sehr hohem Level und auch an eine Beleuchtung vorn hat man gedacht.


3. Der Vergleich

Ich bin ja im Besitz einiger Sägen *hüstel
...und habe dann mal zwei Vergleiche gemacht. Die Ergebnisse sieht man im Video und die Interpretation dazu überlasse ich Jedem selbst.

Als Vergleichsmaschinen habe ich die GSA 18 V-LI C, die GSA 18 V-LI und die GSA 36 V-LI genommen. Bislang habe ich am liebsten mit dem "Biest"...der GSA 36 V-LI gearbeitet...aber ich glaube...die hat in Zukunft deutlich weniger zu tun.

Bei beiden Vergleichen habe ich identische und neue Sägeblätter genommen. Nur beim zweiten Schnitt mit EneRacer war das Blatt dann eben gebraucht.

Im ersten Vergleich ist es trockene Eiche 60 x 120mm und beim zweiten Vergleich dann ein altes Stahlrohr 50 x 5mm.
Klar...hier gibt es jetzt auch die neuen Endurance-Blätter...und noch Andere, aber dafür dann die Blätter opfern...war mir doch zu teuer. Es geht ja auch um einen Vergleich der Kraft. Das sollte dann auch reichen.
Davon abgesehen mag ich die alten Bi-Metall doch sehr....denn wenn man sie gut schmiert, dann halten sie lange und sind schnell...und die Blätter gibt es auch schon eine gefühlte Ewigkeit...aber sicher schon um die 20 Jahre.

Natürlich hat bei der Eiche die Pendelung geholfen...aber die gab es eben beim Stahlrohr nicht und ich habe auch mit verminderter Geschwindigkeit gearbeitet. So dass die Sägeblätter nicht gleich ausglühen.

Schaut man sich jetzt mal den Sägefortschritt gegenüber einer GSA 18 V-LI an...und schaut sich dazu den Vergleich dieser Maschine mit Mitbewerbern an...dann ist die GSA 18V-32 sicher eine der schnellsten 18V-Maschinen, wenn nicht sogar die schnellste Maschine am Markt.

Aber diese Tests werden dann die ganzen ach so objektiven Tool-Tester machen...und das sollen sie auch. Ich versuche immer Objektiv zu sein, aber da ich Bosch-Blau-Fan bin...würde das eh Keiner glauben.


4. Das Video zur Säge

Ist leider ein wenig länger als sonst, aber das musste sein. Der Ton ist grottig. Habs mal mit der GoPro  probiert…doch ich bleibe wohl doch bei der Nikon oder aber hole mir mal ein externes Mikrofon.



5. Fazit

Eine mehr als gelungene Säge. Eine völlige Neuauflage, die aufgrund ihrer Form auch langes Arbeiten zulässt, denn sie ist ergonomisch sehr gut ausgelegt.
Kraft hat sie ohne Ende…und ich hoffe den Motor sehen wir demnächst auch in anderen Geräten.
Ich könnte noch viel mehr dazu schreiben, aber dann wird das ein Buch.
Es gibt (bislang) auch keine echten Auffälligkeiten.
Ja...Zubehör würde ich mir wünschen...das ist normal...und den Knopf für die Entriegelung der Fußplatte würde ich größer machen...aber das wars.

Diese Säge kann ich echt nur empfehlen.

Gruß GW
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ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.
66 ANTWORTEN 66

Dan
Aktives Mitglied 2
Moin,
ich hatte auch so 6-7mm, habe dann mit dem Akkudremel im Kopfbereich gefräßt. Nun passt es super!
Hauptberuf: Maschinenbauer! Semiprofessionell: Holzbau und Immobilien!

donniedarko
Spezialist
@ Kony Ich kann Dir zum Kunststoff trennen sehr zur GKS12 raten. Die geht dafür richtig gut. Auch für dünnes Alu-Trapezblech geht sie mit dem feinen Blatt sehr gut durch. Die GSA 18V 32 steht jetzt auch bei mir als nächstes an. Ich brauche sie zuerst zum Ausasten an mehreren Bäumen. Gruß Leonard
aus dem echten Nordfriesland!

higw65
Power User 4
Dachte wirklich die Einlagen sind angepasst...oder aber es wurde hier eine alte verwendet. Sollte Jemand eine alte Einlage anpassen wollen muss das an zwei Stellen erfolgen. Im Kopfbereich und in der Mitte.

Gruß GW
13344213.jpg
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Kony
Power User 3
 
erstellt von donniedarko am 07.11.2018, 00:21 Uhr
@ Kony Ich kann Dir zum Kunststoff trennen sehr zur GKS12 raten. Die geht dafür richtig gut. Auch für dünnes Alu-Trapezblech geht sie mit dem feinen Blatt sehr gut durch. Die GSA 18V 32 steht jetzt auch bei mir als nächstes an. Ich brauche sie zuerst zum Ausasten an mehreren Bäumen. Gruß Leonard

Meine Frage war nicht wie ich Kunststoff trennen soll, sondern das es für die Säbelsäge kein Kunststoffblatt von Bosch gibt. Habe bis jetzt bei der Säbelsäge die Metallsägeblätter benutzt...

Bei der GKS habe ich "nur" die 10,8er 😉

Die GSA 18V-32 ist zum Ausästen definitiv die falsche Maschine, da du dir einen abbrichst im Einhandbetrieb. Die GSA 18 V-LI C ist da die bessere Wahl, da haben andere und ich die besseren Erfahrungen damit gemacht.


Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!

Sergey_Shevelyo
Neuling 3
С уважением, Сергей Шевелёв

sinus50
Moderator
Moderator
Sehr schöne Lösung für ein Solo-Gerät sowie interessantes Zubehör für die Sägeblätter. Danke.

Gruß
sinus50

struppi
Aktives Mitglied 3
 Hallo ihr alle, das ist ja eine richtig klasse Sammlung an Videos 🙂

Was mich hierbei aber noch interessieren würde neben den reinen Fakten im Vergleich der Geräte, ist das jeweilige Einsatzspektrum.
Stärker ist ja nicht zwingend immer das Kriterium der Wahl. Manchmal soll es feinfühlig sein, manchmal einhändig, manchmal kompakt.

Säbelsägen an sich sind schon eine gute Sache.
Bei mir sind sie beispielsweise bei Holz von den Dimensionen & Genauigkeit zwischen "komm, das mach ich eben mit der Stichsäge ab" und "Och, Ablängen kann auch die Motorsäge" angesiedelt 🙂
Oder bei Materialmischungen, wenn beispielsweise Nägel im Holz sind.
Bei Metall wird es schon schwieriger, denn grundsätzlich ist da erst mal der GWS das Mittel der Wahl. Außer natürlich ich hätte einen Schnitt zu führen wo der GWS nicht packt vom Durchmesser und man kann nicht von mehreren Seiten ansetzen, beispielsweise ein fest verbautes Rohr - wobei das im Privaten natürlich eher selten der Fall ist.

Ich könnte mit die GSA18V-32 wirklich gut als Maschine fürs Grobe mit ordentlich Kraft vorstellen. Die GSA18C-LI C eher als Säge die man auch mal Einhand im Garten nutzt.

Wie seht ihr die Einsatzspektren der beiden Geräte?

Am Rande, das fällt mir jetzt erst auf: Ich dachte bislang, C steht für die Connectivity Funktion, aber die GSA hat wohl kein BT. Was sagt uns das "C" hier?

higw65
Power User 4
C = Compact

...und was das Einsatzspectrum betrifft...da wo die C aufhört macht die 32er weiter.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
"Früher" als ich noch keine Säbelsäge hatte nahm ich Elektokettensäge, Hammer und Meissel, Klopfholz und Stemmeisen usw....-wenn etwas "im Weg" war oder nicht ganz passte oder schlichtweg für Abrissarbeiten.
Mobil unterwegs, oben auf der Leiter nahm ich auch schon mal Eisensägeblätter in die Hand oder hab eine Gripzange genommen und solange drauf herumgeritten bis es irgendwann mal ab war (:)
Als dann die erste Säbelsäge kam war sofort klar das die für den sichtbaren Holzbau völlig unbrauchbar ist, bestenfalls mal grob ablängen und auch nur wenn Kettensäge (Elektro-Benzin) vergessen wurden.
Aber fürs abreissen eine wunderbare Säge und billig!!
Billig deshalb weil es nicht viel kostet eben ein neues Blatt einzusetzen, bei Kettensägen waren schärfen und umsetzen der Kette fällig und das konnte schon mal 5x am Tag der Fall sein..grrrrrr.
Die nächste Stufe war dann Säbelsäge ohne Kabel, GSA 36V, eine feine und schnelle Sache, egal was für Material, egal wie blöde man rankommt, irgendwie klappt es damit immer.
Der Oberbringer ist aber die GSA 18v-32 weil die einen Pendelhub hat und deutlich schneller durchmarschiert als ohne Pendelhub.
Diese Säge kann eine gewöhnliche Pendelhub-Kabelsäge locker ersetzen, ich glaube sogar das es keine Kabelsäbelsäge gibt die der 32er das Wasser reichen könnte, einfach herrlich das Teil.
Aus Geizgründen muss ich aber erst die 36er in die Knie zwingen ehe es neue geben tut...
(:)
Gruss Willy





 

struppi
Aktives Mitglied 3
"Wagt" ihr euch eigentlich mit den Geräten auch mal an was Feines? Also nicht im Sinne von "aufs 1/10 genau" sondern auf sagen wir mal Stichsäge Niveau?

Kony
Power User 3

Ich könnte mit die GSA18V-32 wirklich gut als Maschine fürs Grobe mit ordentlich Kraft vorstellen. Die GSA18C-LI C eher als Säge die man auch mal Einhand im Garten nutzt. 

Fürs Grobe würde ich nicht bei der 32er nicht sagen, auch mit dieser kann man mit der richtigen Blattwahl auf den Millimeter genau sägen.
die 18er nehme ich hauptsächlich zum ausästen (Bäume schneiden) da da des Öfteren Einhandbedienung gefragt ist.

Gruß
Kony

Geht nicht, gibt es nicht!

struppi
Aktives Mitglied 3
Wobei ich mir für den Garten und Äste die 12V Säbelsäge super finde. Die ist je noch mobiler.

Kony
Power User 3
 
erstellt von struppi am 24.03.2019, 22:02 Uhr
Wobei ich mir für den Garten und Äste die 12V Säbelsäge super finde. Die ist je noch mobiler.

Nein, das finde ich ich nicht, da der Arbeitsfortschritt mit den 18er wesentlich besser ist. Mein Nachbar mit über 100 Bäume hatte ich den 10,8er und den 18er C für eine Saison ausgeliehen, dieser hat sich danach die C-Variante gegönnt. Der 10,8er hatte ihn nicht begeistern können, nach dem Motto: willst du spielen, oder arbeiten.

Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!

higw65
Power User 4
Die 10,8/12V verwenden meine Eltern...weil Rentner mehr Zeit haben, sie leichter ist...und man im Gegensatz zu den grünen Geräten die Akkus welchseln kann. Daher sind wir ja bei den Strauchscheren auf Stihl umgestiegen 🙂

Gruß GW
 
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

donniedarko
Spezialist
Meiner Meinung nach ist die GSA 12V ist nicht für das Holzsägen gemacht. Da ist man mit der Hand doppelt so schnell. Bei dickeren Ästen über 5cm stockt sie ständig. Gut und ergonomisch ist sie bei Schnitten in Kabelkanal, HT-Rohr, Kupferrohr usw. Die GSA 18V Li C ist jedoch für Äste perfekt, wenn man nicht geräde Bäume fällen möchte...
aus dem echten Nordfriesland!

der_oesi
Treuer Fan
Guten Morgen

kann mir jemand sagen, warum man auf den Produktseiten der GSAs die beiden älteren 18V - LIs nicht mit der 18V - 32 vergleichen kann?
Ich kann die 18V-32 zwar auswählen, sie erscheint im Vergleich auch kurz wird dann aber ausgeblendet.
Und: Kann mir jemand einen vernünftigen Grund nennen, warum bei manchen Geräten das Gewicht mit Akku angegeben wird (aber man erfährt nicht mit welchem) und andere wiederum eine Gewichtsangabe ohne Akku haben?
Ich mein, da kann ich mir die technischen Daten auch sparen wenn so essentielle Eigenschaften nicht vergleichbar sind.

Der_Ösi

lars77
Aktives Mitglied 2
GSA 12V-14       1,05kg (ohne Akku)
GSA 18V-LI C   1,96kg (ohne Akku)
GSA 18V-LI       
Gsa 18V-32     3,5kg (ohne Akku)
Vielleicht kann ja ein Besitzer einer GSA 18V-LI
diese auch kurz mal wiegen....

PS:
In den jeweiligen Anleitungen steht etwas mehr:
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01:2014 :
(Abhängig vom verwendeten Akku)
GSA 18V LI.      3,2 - 3,7 kg.    
GSA 18V LI-C   2,5 - 3,0 kg

Allerdings hier auch ohne Angabe mit welchen Akkus - bei der LI-C mit 2Ah komme ich auf nur 2,32kg....
Lars

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich hab auf so Gewichtsdaten immer wenig gegeben, was nützt Dir eine leichte Maschine wenn du sie eine Viertelstunde halten musst ehe sie den Ast abgesägt hat, während der schwere Brummer das in 2min erledigt?
Gruss Willy

Olaf_Schultz
Spezialist
Moin, hier ist die GSA 12V ab und zu sprichwörtlich der Retter in der Not. Z.B. da wo nahezu unzugänglich 80x40x4 Stahlrohr schräg zu durchtrennen ist und die 230er LVI auch mit neuen Scheiben nicht tiefer kommt... oder unten in der Erde Baumstumpf-Wurzelkappen... da wo der Spaten nicht so richtig hinkommt und die Wolf oder Opinel-Baumsägen nicht verhunzt werden sollen. Ein Kollege testet gerade die GSA mit diversen Blättern, Opinel und Wolf in Eibe etc. und kommt bisher zum gleichen Ergebnis. Manchmal kann man halt nicht ohne sie;-) Olaf

der_oesi
Treuer Fan
 
erstellt von lars77 am 25.03.2019, 19:59 Uhr
GSA 12V-14       1,05kg (ohne Akku)
GSA 18V-LI C   1,96kg (ohne Akku)
GSA 18V-LI       
Gsa 18V-32     3,5kg (ohne Akku)
Vielleicht kann ja ein Besitzer einer GSA 18V-LI
diese auch kurz mal wiegen....

PS:
In den jeweiligen Anleitungen steht etwas mehr:
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01:2014 :
(Abhängig vom verwendeten Akku)
GSA 18V LI.      3,2 - 3,7 kg.    
GSA 18V LI-C   2,5 - 3,0 kg

Allerdings hier auch ohne Angabe mit welchen Akkus - bei der LI-C mit 2Ah komme ich auf nur 2,32kg....


Vielen Dank dafür, Lars.
Das erleichtert die Sache doch wesentlich. 
Stellt sich nur die Frage: Hol ich mir jetzt eine GSA 18V LI-C oder gleich die 32er.....
Und falls die Frage ist: "Was willst denn damit machen" - ist die Antwort: Weiß ich noch nicht, aber falls ich eine Säge brauch, hätte ich gern eine.

Der_Ösi

kuraasu
Spezialist 2
Das klingt doch eher nach der 32er. Hast Du ProCore Akkus?

higw65
Power User 4
Beide ... 😉

Was das Gewicht angeht gebe ich Willy recht, aber bei einem Vergleich sollte man auch identische Werte vergleichen können. Bei Akku-Geräten macht es wenig Sinn das Gewicht mit Akku anzugeben. Ich würde hier eine Tabelle mit den Akkugewichten hinterlegen und dann einen Link dazu bei den Gewichten der Geräte einfügen. Das macht es wesentlich einfacher und übersichtlicher.

Aber wie so oft...warum einfach, wenn es auch kompliziert geht 😉

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

der_oesi
Treuer Fan
Noch hab ich keinen ProCore, aber die Anschaffung ist fest geplant.

@Gerald: Ich habe nicht verstanden: Beide? Die LI mit C oder ohne C (Frage am Rande: Steht das C hier auch für "Connected" ? )

Hinsichtlich der Gewichte: Das ist nicht nur bei den Säbelsägen so, auch bei den Schraubern gibt es die unterschiedlichsten Auswüchse. Garkein Gewicht, Gewicht mit Akku (welchem? - kann sich der Anwender selbst aussuchen), Gewicht ohne Akku. 
Das macht das Vergleichen zur wahren Freude.
Und: Das mit dem Verlinken wäre zu einfach - weil dann müsste man ja ggf. nur an EINER EINZIGEN Stelle die Akkugewichte pflegen....

Der_Ösi

 

Jens21
Erfahrener
 
erstellt von der_oesi am 26.03.2019, 14:56 Uhr
@Gerald: Ich habe nicht verstanden: Beide? Die LI mit C oder ohne C (Frage am Rande: Steht das C hier auch für "Connected" ? )  
Also die GSA 18 V-LI rauskam gab es noch kein Connect und das C steht für Compact.
Das siehst du ja auch wenn die GSA 18 V-LI mit der GSA 18 V-LI C vergleichst das sind ja von der Form komplett unterschiedliche Versionen.

Gruß Jens

kuraasu
Spezialist 2
C ist hier eher "Compact" (passend zur Produktbeschreibung als 'Kompaktes Kraftpaket').

Eine "C"onstantelektronik ist soweit ich weiß jedenfalls nicht verbaut ...

higw65
Power User 4
C = Compact

Mit "Beide" meinte ich...wenn man Alles abdecken will, dann besitzt man die C und die 32er.

Was dei Akkus betrifft...ja...das wäre ja zu einfach. Wie ein paar andere Dinge was die Webseite betrifft. Auch das ständige "Verschwinden" von Geräten könnte man ändern. Habe eine sehr starke Vermutung warum das so ist. Aber dazu demnäst mehr in einem eigenen Thema.

Gruß GW
 
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

der_oesi
Treuer Fan
 
erstellt von higw65 am 26.03.2019, 15:04 Uhr
C = Compact

Was dei Akkus betrifft...ja...das wäre ja zu einfach. Wie ein paar andere Dinge was die Webseite betrifft. Auch das ständige "Verschwinden" von Geräten könnte man ändern. Habe eine sehr starke Vermutung warum das so ist. Aber dazu demnäst mehr in einem eigenen Thema.

Gruß GW
 
Weil die Artikel auf der Website grundsätzlich über ein CMS eingespielt werden und nicht über ein PIM verlinkt werden?
Weil jede Änderung im CMS mehr oder weniger händisch eingepflegt werden muss, anstelle auf immer den ein- und selben PIM-Datensatz zuzugreifen?

Naja - kann man so machen.

Der_Ösi