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GML 50 defekt: Musikwiedergabe setzt aus

fees
Neuling 3
Moin moin,

ich habe folgendes Problem mit meinem GML 50:
Nach einiger Zeit im Betrieb (mal sind es Tage, mal Stunden, mal aber auch nur Sekunden) setzt die Tonwiedergabe aus und das Radio ist (und bleibt) stumm. D.h. nicht nur das Radio, sondern es ist völlig egal, aus welcher Quelle wiedergegeben wurde - der Ton ist weg. Wenn ich es dann ausschalte und nach kurzer Zeit wieder anschalte, kommt wieder Musik - meist aber nicht für lange.
Dieser Fehler trat erst gar nicht, dann gehäuft, dann mal wieder gar nicht und in der vorletzten Woche dann ständig auf. Daraufhin habe ich das Gerät dann eingeschickt - nach Ende der Garantiezeit.

Nun die Ernüchterung: Der Bosch-Service schreibt, (nach sehr kurzer Bearbeitungszeit - da kann man echt nicht meckern) dass man da nichts machen kann: Ersatzteile sind sind nicht vorhanden bzw. vorgesehen und ich habe einen Kostenvoranschlag erhalten:
 * 0,00 Euro für die Entsorgung des Altgeräts oder 
 * ein Neugerät (zum Straßen-Neupreis) oder
 * 15,00 Euro (plus MwSt.) für die Rücksendung meines (zerlegten) Gerätes.

Da ich das Gerät nicht einfach abschreiben wollte, habe ich mich für die letzte Variante entschieden und mein Gerät zurückbekommen. Allerdings war es nicht zerlegt sondern sah noch genauso (dreckig ;-)) aus, wie ich es abgeschickt hatte. Es machte auch nicht den Eindruck, als hätte es jemand geöffnet und "reingeschaut".

Nun zu meiner wirklichen Frage: Hat irgendjemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und eine Idee, wo ich mit der Fehlersuche beginnen sollte? Am liebsten wäre mir natürlich eine Antwort wie "Du musst diesen oder jenen Elko tauschen, dann läuft es wieder"... 😉

Danke und Grüße
 Felix
20 ANTWORTEN 20

fees
Neuling 3
So, nachdem ich hier im Forum und auf zahlreichen anderen Seiten "hier und da" von einem ähnlichen Verhalten gelesen habe, habe ich mal angefangen, mich auf die Fehlersuche zu machen. Das stabile Gehäuse ist leider nicht sehr "wartungsfreundlich" zu öffnen - da kann ich glatt verstehen, warum das Gerät beim Bosch-Service nicht so wirklich jemand aufgemacht hat: 8 Schrauben im Gehäuseboden und dann noch 4 an den Alustreben musste ich lösen, um den unterne Deckel abzubekommen.

Was ich da dann zu sehen bekam, war auf den ersten Blick ganz übersichtlich: Drei Platinen und ein Trafo. Von links nach rechts:
  1. Die Standy-By-Platine, die immer eingeschaltet ist, solange der Netzstecker sitzt. Hier werden ein paar Kleinspannungen erzeugt und u.A. die grüne LED und versorgt. Außerdem gibt's hier ein paar Relais, die u.A. die Netzspannung zum Trafo "schalten".
  2. Die Gleichrichter - machen aus der ungefährt 10 und 20 Volt Wechselspannung eine enstprechende Gleichspannung (von ungefähr 12 bzw. 25 Volt).
  3. Vermutlich die Endstufe. Hier liegt Eingangsseitig 25 V Gleichspannung an - und die Stereo-Lautsprecher und der Subwoofer sind angeschlossen.
Was mir bei der letzeren sofort aufgefallen ist, ist der Spannungswandler (LM317), der mit Kühlkörper hinten rechts auf der Platine sitzt - der sieht schon etwas "rottig" aus - und Kleber/Wärmeleitpaste im unteren Bereich sieht verdächtig braun aus.

Also hab ich das Ding mal im offenen Zusand angeschlossen und betrieben. Funktioniert. Wie jetzt? Plötzlich ist alles in Ordnung? Ich hab dann mal die Wärmebildkamera rausgeholt und ein bisschen "geforscht". (das Bild 2 ist um 90 Grad zu ersten gedreht).: Nach kurzer Betriebszeit hat sich der Spannungswandler auf ~ 89°C erhitzt - Tendenz: langsam steigend. Die gemessene Temperatur ist für den Spannungswandler noch im grünen (oder muss man hier sagen "im blauen"?) Bereich - er würde erst bei 180°C in den Shutdown gehen - allerdings ist das "gefühlt" schon ziemlich hoch. OK, das Ding macht aus 25 Volt 5.2 Volt - der Rest wird in Wärme umgesetzt. Was soll's, ich werde die Platine wohl mal ausbauen und genauer unter die Lupe nehmen...

... to be continued - es sei denn jemand weiß einen besseren Rat... 🙂
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higw65
Power User 4
Naja...das Gerät ist nicht schwerer zu zerlegen als manche anderen Maschine...wenn man denn weiß welche Schrauben man lösen muss. Hab mein GML sicher schon 10x zerlegt. Aber es gibt eben keine Schaltpläne für das Gerät.

Tunerplatine etc. sitzen unter dem oberen Deckel...und das ist dann schon aufwändiger.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

fees
Neuling 3
Moin moin,

Tunerplatine etc. sitzen unter dem oberen Deckel...und das ist dann schon aufwändiger.

@GW: da sagst Du was: 8 Schrauben von unten, 8 von oben und wieder 4 an den Streben .. mann mann mann... 🙂

Ich dachte eigentlich, da muss ich nicht dran, aber falsch gedacht: Die Platine die ich ausbauen will, hat 5 Kabel dran - eins zum Subwoofer, das ist mit einem Stecker versehen. Die anderen 4 sind fest an die Platine gelötet - wer macht denn sowas... tsss...
Also auch oben auf, da die anderen Enden der Kabel suchen und hoffen, dass sie dort einen Stecker haben... Glück gehabt.. aber wartungsfreundlich ist anders.

Grüße
 Fees
 

higw65
Power User 4
Vielleicht poste ich doch noch mal meine Zerlegeanleitung...oder mache ein Video dazu. 🙂

Nur bringt das nicht viel, weil es eben keine Ersatzteile gibt. Ich habe meins ja damals zerlegt weil ich den Parrot eingebaut habe.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

fees
Neuling 3
Ach, Du bist das?! Sehr cool - hab dein Video bei Youtube gesehen - großartig! Hatte mich schon gefragt, warum man wohl sein GML 50 so oft zerlegt - aber das erklärt's... 🙂

Vielleicht braucht es ja gar keine Ersatzteile - ich habe noch immer die Hoffnung, dass ich vielleicht nur den Spannungsregler (oder den danebenliegenden Elko) tauschen muss... schaumermal. Werde mich Dienstagabend wieder drum kümmern können und die Lötstation anschmeißen.

Viele Grüße
 Fees

joni_210
Aktives Mitglied 2
higw das wäre super wen du da mal ein video oder eine anleitung mit bildern machen könntest

Mfg euer joni

higw65
Power User 4
 
erstellt von fees am 20.01.2017, 20:50 Uhr
Ach, Du bist das?! Sehr cool - hab dein Video bei Youtube gesehen -
Dieser Nickname wird...soweit mir bekannt...bislang nur von mir genutzt 😉
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

joni_210
Aktives Mitglied 2
kannst du ein video oder eine anleitung machen? higw65 warte wieder auf ein neues video von dir wann kommt das nächste schaue immer deine videos gerne an´.


Mfg euer joni

higw65
Power User 4
Ich mache die wenn ich Zeit und Lust dazu habe...oder wenn es eine Sache erfordert. Auch wenn es ...so wie mir öfter vorgeworfen wird...keine Postproduktion gibt, nehmen die Videos doch Zeit in Anspruch. Ist ja nie der erste Anlauf in dem Alles klappt.

Aber kommen wieder welche...versprochen.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

joni_210
Aktives Mitglied 2
Ok deine Video sind immer gut MfG euer joni

fees
Neuling 3
So, hat dann doch noch einen Tag länger gedauert - hier nun der weitere Fortschrittsbericht -- falls es wen interessiert.

Wie schon geschrieben vermute ich die relativ hohe Temperartur am Spannungswandler/Linearregler (LM317 - das Ding mit dem "Kühlkörper" hinten links auf dem ersten Foto) als Fehler-"begünstigend". Also, raus mit der Platine und näher anschauen: was aber ein ganz schöner Akt ist, da 4 der Kabel festgelötet sind und ich die anderen Enden erst nach Öffnen der Oberseite aus zwei anderen Platinen ziehen musste (Foto 2). Wie man auf dem ersten Foto schon sieht "gefällt" mir auch der vor dem Linearregler (LDO) sitzende Elko nicht sonderlich. Irgendwie sieht es so aus, als hätte er aufgegeben und seine Innereien auf dem LDO hinterlassen. Schließlich ist der Elko auch "nur" für 105°C spezifiziert - und er sitzt neben einem Bauteil, dass durchaus heißer werden kann. Wenn der Elko defekt wäre und einen Kurzschluss verursachen würde, würde das wiederum zu einem höhreren Strom führen, was wiederum zu einer höheren Temperatur des LDO führen würde - ein Teufelskreis - zumindest in der Theorie.

Den Elko hab' ich ausgelötet (Foto 3) und durchgemessen - er funktioniert vorbildlich... Mist. Soviel zur Theorie.

Also doch der LDO? Immerhin funktioniert er ja - zumindest immer wenn ich hinschaue. OK, raus damit - Bild 4.

OK, und nun? Erstmal Messen und Nachrechnen: Der LDO macht aus ungefähr 25 Volt ungefähr 5 Volt. Der Spannungsteiler, der die Ausgangsspannung des LDO einstellt ist mit (gemessenen) 240 Ohm und 750 Ohm auf 5,15 Volt eingestellt. Frage an mich und meine Kollegen am Rande: Warum wurde hier ein "teurer" regelbarer LM317 (Stückpreis 24 Ct bei Abnahme von 10.000 Stück + plus 2 Widerstände) gegenüber einem "günstigeren" LM7805 Festspannungsregler (Stückpreis 23 Ct bei Abnahme von 10.000 Stück - keine weitere Beschaltung nötig) verbaut? Nur, um 5.15 Volt, statt genau 5.0 Volt zu haben? Ich weiß es nicht...

OK, zurück zum Thema: Innenwiderstand der Schaltung (im spannungslosen Zustand) gemessen - knapp 1 Kiloohm - also ca. 100mA werden für den 5V-Volt-Teil benötigt. Was sagt das über die Abwärme? Um aus 25 Volt 5 Volt zu machen, werden also 20 Volt bei 100 mA "verbrannt" - das sind 2 Watt, die hier in Wärme umgesetzt werden. Meine Taschenlampe mit einer ähnlichen Leistungsaufnahme macht mit zwei Watt ordentlich Licht -- aber das nur am Rande. Interessant ist das auch für den Akku-Betrieb: Vermutlich werden mit demselben LDO auch aus den 18 Volt Akku-Spannung 5 Volt erzeugt - in dem Fall wären 1,3 Watt "für nüscht".

Also, kein Wunder, dass das da so warm wird. Und nun? Jetzt kann ich nur vermuten... vielleicht eine Wechselwirkung von LDO und danebenliegendem Elko? Und irgendwann sind halt die 180°C im LDO erreicht und er schaltet ab?

Mein Latein für das Schaltungsverständnis ist hier erstmal zuende - so ganz ohne Schaltplan und so. Aber: Wenn meine Vermutung stimmt, dann werde ich den Spannungsregler mal gegen was schickeres Tauschen...

Viele Grüße
  Fees
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fees
Neuling 3
Ok, Ok, ich musste dann doch nochmal ran.
Idee: Einen Schaltregler statt des LDO einbauen. Ein Schaltregler hat einen Wirkungsgrad von > 90% und wird somit gar nicht erst warm. Nachteil 1 - und wahrscheinlich ausschlaggebend für die Produktdesigner von Bosch: Das Ding kostet Geld. Als Endkunde kostet mich so ein Teil (bspw. OKI-78SR-5) knapp 5 Euro und auch bei 10.000er Abnahme ist er mit 3,50 Euro um einiges teurer als die 24 Cent vom letzten Posting. Aber OK, ein Kollege hat zufällig welche auf dem Tisch liegen - also kostet er erstmal gar nichts...

Bleibt Nachteil 2: Das Ding ist leider nicht pinkompatibel zum verbauten LM317. Und - brauchen wir hier wirklich 5.15 Volt oder reichen vielleicht auch 5.0 Volt?

Also: Basteln und ausprobieren. (Bild 1).
Ich habe den alten LDO relativ weit oben "abgeknipst", sodass ich die Beine etwas mit Schrumpfschlauch versehen und biegen konnte. Das linke Bein des alten LDO brauch ich gar nicht - hierrüber wurde die Ausgangsspannung eingestellt und der Schaltregler liefert einfach immer 5 Volt. Pin 1 des Schaltreglers muss auf Pin 3 des abgezwackten LDO (Ausgang); Pin 3 des Schaltgelers muss auf Pin 2 des LDOs (Eingang).
Für Pin 2 des Schaltreglers musste ich mir noch einen Masse-Pegel suchen - den hab ich auf der Unterseite an dem schwarzen Kabelhalter (unten im Bild) gefunden und mit dem braunen Kabel angeschlossen.

Achtung: Auf dem Foto ist saß der LDO "richtig herum" - links ist Pin 1, rechts Pin 3. Der Schaltregler sitzt "verkehrt herum" - rechts Pin 1, links Pin 3.

Das Grüne Kabel in meinem Aufbau verbindet Pin 3 des Schaltreglers mit Pin 2 des ehemaligen LDOs - eigentlich hätte man das auch direkt anlöten können, aber ich wollte noch was ausprobieren: Wieviel Strom zieht die Schaltung wirklich? Die Antwort findet sich im zweiten Bild: Knapp 100 mA - wie oben berechent.

Ach, habe ich erwähnt, dass damit im Augenblick auch alles funktioniert? Seit knapp 2 Stunden läuft das Radio nun mit dem neuen Schaltregler... 🙂 Juhu!

Keine Ahnung, ob mein Problem nun wirklich gelöst ist, ... ich lass das Ding nun einfach mal laufen und schaue was passiert... 🙂

Gute Nacht
   Fees
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kuraasu
Spezialist 2
Moin,

@fees, so richtig "spannungslos" wird die Widerstandsmessung nicht gewesen sein, da ein Multimeter oder ein ähnliches Widerstandsmessgerät immer eine (geringe) Prüfspannung anlegen muss. Wenn Du am Eingang des 317 ein knappes kOhm angezeigt bekommen hast, dann war das vermutlich gerade der hinter dem IC liegende Spannungsteiler, der da "vermessen" worden ist (990 Ohm nach Deinen angegebenen Werten).
Im eigentlichen Betrieb regelt der 317 ja, d.h. sein effektiver Widerstand passt sich je nach anliegender Eingangsspannung an. Dazu kommt noch der Verbrauch der versorgten Schaltung. Einen reellen Wert für die Verlustleistung dieser Schaltung könntest Du ermitteln, indem Du sie über ein Labornetzteil versorgst oder einen Shunt einfügst (Zangenamperemeter dürfte bei den kleinen DC-Strömen eher ungeeignet sein). Um aus dieser gesamten Verlustleistung dann noch den Teil rauszurechnen, der im Regler "verbraten" wird, müsste auch die nachfolgende Schaltung nocheinmal separat vermessen werden - was vermutlich ziemlich viel (um nicht zu sagen zu viel) Aufwand ist verglichen mit dem möglichen Erkenntnisgewinn ...


Gruß
kuraasu


Edit: schön, dass es mit den Schaltregler klappt. Wo da jetzt die 1 kOhm mit 100 mA im 5 V-Teil zusammenhingen und ob die gemessenen 97 mA im zweiten Post jetzt vor oder hinter dem Regler waren ist damit dann Nebensache.

fees
Neuling 3
Hallo kuraasu,

ja, dass die Widerstandsmessung an sich nicht sehr aussagekräftig sein kann, sehe ich ein. Aber: Im nachfolgenden Beitrag hab ich dann ja auch mit (dem im Multimeter verbauten) Shunt knapp 100 mA gemessen, die ja vom Schaltregler geliefert werden und "durch die Schaltung fließen". Insofern dürfte das mit der Verlustleistung auch einigermaßen hinhauen... Aber: Abwarten - noch läuft alles -- nur der Radiosender spielt gerade Mist... 🙂

Grüße
 Fees

Edit: @kuraasu - da war wohl eine kleine Gleichzeitigkeit zwischen meinem Post und deinem Edit... 🙂

joe2508
Neuling 2
@fees 
hallo,
nach so 2 Jahren wollte ich mal nachfragen ob dein Radio noch funktioniert, mit deiner Löschung?
Mit freundlichen Grüßen 

fees
Neuling 3
@joe2508: Irgendwie habe ich jetzt andere Probleme mit dem Ding - scheint ein Wackelkontakt zu sein... richtig happy bin ich nicht - habe immer einen Gummihammer daneben liegen - damit klappt es dann meistens... 😕

Beste Grüße!

joe2508
Neuling 2
Na toll,😪
das zum Thema Professional.

hatte gehofft das du Erfolg mit deinem Umbau/ Reparatur hattest.
hab auch fast das selbe Problem. Radio geht an dann läuft es Paar Minuten und dann ging der Ton weg und nach einer Weile ca 1h stromlos ging es wieder.

nun geht es gleich nach dem starten wieder aus.
es klickt kurz und kein Ton mehr.

Wenn ich den LDO wechsle um zu sehen ob es wieder geht.
würde dann trotzdem ein schaltregler einbauen.
welchen hast da genau eingebaut?
Mit freundlichen Grüßen 
 

fees
Neuling 3
Ich hab diesen hier eingebaut: OKI-78SR-5 - gibt es bei den einschlähigen Händlern... der Grund der Auswahl war aber auch nur, weil er hier rumlag... 🙂
 

joe2508
Neuling 2
Dumme Frage, den Kondensator hast aberwieder eingelötet?

fees
Neuling 3
Nö... aber vielleicht war das ein Fehler... 😉