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erstellt von haifisch18 am 22.02.2018, 08:46 UhrNaja...etwa 10-15% Mehrleistung gegenüber den normalen Akkus (höflich geschätzt). Je nach Auslegung der Elektronik. Das die Säge nicht für die höheren Ströme optimiert ist, das stimmt nicht so ganz. Für die EneRacer und den aktuellen ProCore schon, Nur nicht für die die kommende Generation.
... Die GSA 18V-32 profitiert kaum von den ProCores da sie nicht auf die möglichen hohen Ströme optimiert ist. Man kann also guten Gewissens die "normalen" 5 oder 6Ah Akkus nehmen. Dazu immer wieder Schneidöl auf den Schnitt.
am 22.02.2018 17:49
am 22.02.2018 17:57
am 22.02.2018 20:01
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erstellt von moechtegernhandwerker am 22.02.2018, 20:01 Uhr
Guten Abend zusammen,
vielen Dank für all die Ratschläge. Ich werde die Kabelversion nehmen, ich sehe den Mehrwert von 400 € bei der Akkuversion nicht. Was denkt ihr wie viele Blätter ich für den Anfang besorgen sollte? 3 je Kessel?
Beste Grüße
Peter
am 22.02.2018 20:30
am 22.02.2018 20:46
am 22.02.2018 20:54
am 22.02.2018 21:00
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erstellt von higw65 am 22.02.2018, 21:10 Uhr
Wer weiß ob das überhaupt noch passiert...
Gruß GW
am 22.02.2018 21:50
am 23.02.2018 10:14
erstellt von donniedarko am 22.02.2018, 20:46 UhrDas kommt wohl ganz drauf an welche Sägeblätter verwendet werden.
Wir haben schon 5 Sägeblätter beim zerlegen von einem Warmwasserspeicher benötigt, allerdings ohne schneidöl oder dergleichen. Vielleicht hatte die Rotherberger Tigersäge auch zu viel Leistung. Ein 6mm SDS Bohrer hält in einem 2Kg Bohrhammer 10x so lange wie in einer 5Kg Maschine bei armierten Beton. 20 Sägeblätter solltest du schon einplanen. Es geht auch mal ein Sägeblatt kaputt, wenn es sich verklemmt/verkantet...