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Betonkanten schleifen

kst686
Neuling 2
Guten Morgen in die Runde! Ich habe schon mehrfach hier mitgelesen, melde mich aber heute mit einer eigenen Frage bei euch.

Es geht um einen Gartenweg, bestehend aus Betonplatten von ca. 2*4 Metern. Die Platten liegen dort seit den 60ern. In der Zwischenzeit haben sich an mehreren Stellen Höhenunterschiede und somit Stolperkanten ergeben. Im Zuge der Installation eines Rsenroboters sollen diese angeglichen werden, bzw. deutlich "sanfter" verlaufen. Im vergangenen Jahr hat bereits ein Gärtner die Kanten angeglichen, das reicht aber noch nicht. Welche Maschine er dafür verwendet hat, weiß ich nicht.

Welches Maschine würdet Ihr hierzu heranziehen? Muss es eine Flex sein, oder kann das Ziel ggf. auch mit einem Exzenterschleifer und der passenden Scheibe erreicht werden? Dass dies länger dauern würde, liegt natürlich auf der Hand.

Bei einer Flex stellt sich die Frage nach der Größe. Eine 125er könnte für diese Arbeit vielleicht zu klein sein, hätte aber deutlich mehr Anwendungsgebiete im Alltag für mich, als eine 230er. Denkt ihr, die Aufgabe wäre mit einer 125er zu schaffen? Dass ich in beiden Fällen eine Diamant-Scheibe brauche, ist klar. Würdet ihr eher zur Trenn- oder zur Schruppscheibe greifen?

Egal ob eine Flex oder einen Exzenterschleifer, ich müsste beide Geräte neu anschaffen. In Zukunft habe ich für einen Exzenterschleifer aber voraussichtlich mehr Einsatzmöglichkeiten, als für eine (große) Flex. Daher würde langfristig der Schleifer Sinn machen. Aber wenn die Platten eine Flex brauchen, dann wirds halt eine Flex 😉

Auf den Bildern sind die beiden "schlimmsten" Kanten zu sehen. Die anderen verlaufen deutlich sanfter.
Im Voraus danke für eure Hilfe!
13489360.jpg13489362.jpg
52 ANTWORTEN 52

ottl
Aktives Mitglied 3
Betonschleifer vom Baumark ausleihen.

LG
Ottl

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Mit schleifen siehts schlecht aus, da würden die Platten zu dünn werden schätze ich.
Ich würde die tiefe Platte einen halben Meter vor der Fuge anschneiden so tief es geht (GWS) und wegstemmen.
Dann einschalen und eine neue Platte giessen die leicht schräg ist, aber Dehnfugen beachten.
Taugen tut das aber auch nicht wirklich was, es sind Setzungen da die halt weitermachen.
Gruss Willy
 

kst686
Neuling 2

erstellt von willyausdemnorden am 19.02.2019, 07:01 Uhr
Moin
Mit schleifen siehts schlecht aus, da würden die Platten zu dünn werden schätze ich.
Wie dick müssten sie denn mindestens sein? Die Platten wurden in den 60ern vom Opa meiner Frau gegossen. Nach allem, was ich von ihm weiß, hat er solche Dinge immer für die Ewigkeit gebaut. Ich habe noch nicht genau gemessen, aber die Platten dürften deutlich dicker sein, als das, was übersteht. An mehreren Fugen kann man sehen, dass die Platten ordentlich tief sind.

higw65
Power User 4
Ganz ehrlich...vergiss das mit dem Anschleifen. Würde eh nur mit einem Betonschleifer gehen und das ist mehr als Mühsam. Da ich davon ausgehe, dass vermutlich nicht eine ganze Platte gleichmäßig abgesagt ist, sondern es Unterschiede zwischen den einzelnen Platten gibt...

Variante 1:
Alles raus und Pflastern.

Variante 2:
HD-Reingier mit Dreckfräser und oder gutem Flächenreiniger. Damit die Platten mal richtig sauber machen.
Danach besorgst Du dir Betonestrich aus dem Baumarkt (gibt es fertig) und rührst den so an, dass er nicht fließt, aslo eher die Konsistenz fon Kartoffelbrei hat. Damit gestaltest Du eine Schräge. Geht gut mit Kelle und Glättkelle. Sieht jetzt nicht perfekt aus...aber funktioniert. Hält auch nicht ewig, aber schon recht lange. Habe das bei uns im Gartenweg gemacht, weil die Wurzeln der Bäume die Platten hochdrücken. Das ist jezt sicher 5 Jahre her und hält immer noch. Man muss dazu sagen, dass ich da ab und zu mal mit einem Elektro-Hubwagen rüberfahre. Das sind dann mit Last auch gut 2,5t.
Je sauberer der Untergrund, desto besser verbinden sich Alt und Neu.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Geht auch..aber ich würde vorm nachbetonieren tüchtig Scharten mit der Flex reinmachen , dann absauagen und einmal Superhaftgrund von MEM draufpinseln, muss aber trocken sein und vor allem frostfrei.
Wenns dann nicht hält ist es eben so, man hat aber alles versucht (:)
Gruss Willy
 

Pulsi
Aktives Mitglied 3
Estrichbeton ist m.E. dafür nicht so gut geeignet. Ich würde PCI Nanocret (oder vergleichbares Material) empfehlen
Alle sagten „Das geht nicht.“ Dann kam einer, der wusste das nicht und hat`s einfach gemacht.

higw65
Power User 4
Weißt Du was es bei mir genau war?

Reste von Betonkies/-sand in der Körnung 0-16, dazu Zement in der Mischung etwa 1:6 und Wasser. Im Kies noch ein paar Tannennadeln, weil sie da drinlagen...vielleicht hält es aus dem Grund so gut 😉
Aber im Grunde ist das Estrichbeton.

Die Oberfläche wird nach der Reinigung eh so rauh sein, dass man da kaum noch was aufrauen muss. Man kann da wo sich die Platten treffen, also an den Fugen...hochkant noch ein wenig Teerpappe packen. Dann können die Platten weiterhin arbeiten.
Platzt das Ganze nach 2 Jahren wieder weg...dann war es kaum Arbeit...und kein großer Verlust.

Ja...Nanocret ginge auch, aber platzt Dir auch weg, wenn Feuchtigkeit zwischen Alt und Neu zieht. Dazu kommt noch der relativ hohe Preis und es ist nicht für größere Flächen geeignet. 

Wichtig ist...die Oberfläche möglichst gut verdichten und abreiben.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo kst, ich würde (um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild zu gewährleisten), den jeweiligen Plattenwulst abflexen und die Fehlstellen mit 10* 20er Beton-Rechteckpflaster auspflastern. Ragt die größte "Verwerfung" z.b. 23 cm in die Platte hinein, flext du 30 +x cm ab und zwar bei jeder Platte. So hast du immer 3 Reihen Pflastersteine (inkl. kleinem Spiel, damit nix klemmt) zwischen den Platten sowie ein einheitliches Erscheinungsbild. Tip von mir: die Pflastersteine vorher kaufen und inkl. Abstandsnasen messen, die Maßhaltigkeit ist unter aller Wutz. Dann Platten flexen u Pflaster einbauen. Kannst auch rote anstatt graue Steine nehmen als optische Verschönerung... Sind die Platten zu dick, flexe sie ein (für ne saubere Schnittkante), spitze ca. 8-9 cm tief den Beton raus, Splitt in die Fuge rein, Pflaster reinklopfen, ausfugen (Sand oder Epoxy), fertig. Gruß Mark

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Von anbetonieren halte ich persönlich nix... Hast immer Haarrisse zwischen altem u neuem Beton, das friert in der Regel irgendwann wieder auf

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
P.S. die 8-9 cm Beton herausspitzen bezieht sich auf 6er Pflaster, gehe davon aus, daß der Weg nicht befahren wird...

kst686
Neuling 2
Ich tendiere auch erst Mal zur Flex. Alleine aus optischen Gründen. Der WAF von "Flicken" aus Beton ist nicht allzu hoch. Die Lösung mit den Pflastersteinen klingt interessant. Würdest du eher zur Schrupp- oder zur Trennscheibe greifen? Muss es eine 230er sein, oder komme ich mit einer 125 ebenfalls klar? Dass es deutlich länger dauert ist natürlich klar.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Da kannste ja gleich, wie ich anfangs meinte. einen halben Meter wegnehmen und neu angiessen, auf volle Plattenstärke.
Gruss Willy
 

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich habe noch nie eine dauerhaft haltbare "Anbetoniererei" gesehen. Man bekommt die Anschlußfuge nicht dicht, im Winter läuft Feuchtigkeit in die Mini-Fuge und der ganze Schmonz friert nach und nach auf / platzt ab. Hab aber die Weisheit nicht mit Löffeln gemampft. Sind nur Erfahrungswerte

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@kst Trennscheibe Diamant, 230er WS. Mit nem 125er kommst du nicht tief genug. Der Trennschnitt für die saubere Kante muß mindestens so tief sein, wie du später rausspitzt. Sonst vermurkst du beim Rausspitzen die Kanten bzw. arbeitest evtl mit dem Handmeißel nach, weil die Höhe nicht passt. Gleich richtig machen spart Ärger und Zeit. Gruß Mark

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@willy Der Vorteil mit den Pflastern ist: setzen sich die Platten weiter, nehm ich das Pflaster raus und gleiche die Übergänge wieder an. Hab ich was anbetoniert, sieht alles irgendwann aus wie der Führerbunker nach nem russischen Bomberangriff...

richard1983
Aktives Mitglied 2
Ganz Ehrlich. Spar dir die Arbeit, Reiss es raus und mach den Weg gleich Vernünftig. Dann schaut es gut aus und hält wieder ein paar Jahrzehnte.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@richard Grundsätzlich völlig richtig. Andererseits stellt sich für mich die Frage, ob man das ohne größeren Maschinen- und/oder Arbeitseinsatz mal so nebenbei macht. Ich hab da herausgelesen, daß es mehrere Platten mit 2*4 m sind. Wenn ich jetzt mal von 3 Platten ausgehe mit je 10 cm Stärke, bin ich bei 2,4 cbm Schutt plus 20-30% (kleine Teile durch Abspitzen, größere Oberfläche, mehr cbm). Material abtransportieren (wie gut ist der Garten zugänglich?), 0/32 reinkarren, verdichten, Beton reinkarren oder 2/5 plus Pflastersteine, abrütteln,... etc etc. Kein kleiner Act für ne Privatperson... Gruß Mark

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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kst686
Neuling 2
Rausreißen und neu machen ist in den nächsten Jahren leider keine Option. Der Garten ist fast 100 Meter lang, genau so lang ist auch der Weg. In ein paar Jahren steht sicher Mal eine Neugestaltung an, vorerst wird es allerdings so bleiben (müssen).

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@kst Hab gerade deinen Anfangspost gelesen. Wenn du sonst keinen 230er WS brauchst, leih dir einen beim Nachbarn. Machst ja keine 8721 Schnitte und kauf ihm als Dankeschön ein bis drölf neue Scheiben... Nen 125er WS braucht man immer im Haus...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Yeti, ich glaube du hast meinen Vorschlag nicht ganz verstanden.
Ich wollte die abgesenkte Platte um ca. 50cm kürzen, bzw. ganz abtrennen und wegnehmen.
Dann ist da erstmal ein Loch.
Dann seitlich einschalen und vollkippen, und so schräg abziehen das die Kante weg ist.
Ist quasi wie eine kleine seperate Platte die aber schief liegt.
Material, volle Plattenstärke.
Oben an der Kante als auch unten eine Streifen Bitumenpappe als Dehnung mit einlegen.
Man könnte auch statt 50cm einen Meter nehmen, je länger desto besser.
Gruss Willy

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@hoer Rechts und links vom Weg Blümchen und Bäumchen mag nett sein, allerdings ist da dann wieder eine Mähkante aus Pflastersteinen sinnvoll, damit Rindenmulch o.ä. nicht im Gras rumfliegen und zudem der Mähroboter ne brauchbare Abgrenzung vom Gras zum Beet hat. Zudem macht das ganze Zeug den Weg noch breiter und zerschneidet den Garten evtl noch deutlicher. Ist allerdings nur ne Ferndiagnose, kenne die Gegebenheiten nicht. Evtl lockert dein Vorschlag das Ganze auch auf. Zudem behindert der "Seitenstreifenbewuchs" wieder die Überquerung des Weges durch den Mähroboter... Auf jeden Fall isses Mehrarbeit... Gruß Mark

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@willy Dann hast du immer noch evtl das Problem, daß sich die alten Platten weiter Setzen... Dann hast du alte schiefe Platten und neue "schiefe / ansteigende" Platten, die ins nirgendwo führen...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@hoer bei 100 m Weg durch 4 m Platten sind es 25 Platten. Macht 50 Schnitte... Ist m.M.n. nicht die Welt. Zur Not nen orange-weißen TS 350 beim Maschinenverleiher holen. Bzgl ins Eck karren / Hochbeet bauen: bei 100 m Weg sprechen wir 25-30 cbm Schutt. Zudem kann ich als Landschaftsgärtner nur davor warnen, den Scheiß im Garten einzubauen. Das rächt sich früher oder später, wenn das jemals wieder weg muss. Davon abgesehen, daß der Betonschutt ne wunderbare Dränagewirkung für die Pflanzen auf dem Hügel hat...

higw65
Power User 4
Herrlich...einfach nur herrlich 🙂
Bekomme grad das Grinsen nicht aus dem Gesicht bei dem was da so Alles geschrieben steht.

Fröhliche Grüße GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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kst686
Neuling 2
Zuerst Mal danke an alle für die Ratschläge. Die Option "Weg weg" wird in ein paar Jahren definitiv kommen. Allerdings muss davor das Sparschwein noch ein wenig gefüttert werden. Meine Finanzministerin ist sehr streng in solchen Dingen 😉 Ich/wir haben uns für folgenden "Versuch" entschieden: 1. Schritt: wir besorgen uns einen 125 WS und schleifen die Übergänge damit so gut wie möglich ab. Warum nicht direkt ein 230er? Wir haben im Garten derzeit keinen Strom. Daher muss ich auf ein Akkugerät zurückgreifen. Da ich den 230er vermutlich deutlich seltener im Haus brauchen könnte, als den 125er ist dieser langfristig "interessanter". 2. Schritt: Im nächsten Jahr schauen wir Mal, was das Sparschwein sagt. Eventuell greifen wir zum neuen Weg, oder wir kommen auf Yetis Vorschlag mit den Pflastersteinen zurück. Bis dahin haben wir definitv Strom im Garten, sodass ein 230er geliehen werden könnte. Sollte der Versuch mit dem 125er schief gehen, müssten wir ggf. schon jetzt zu den Pflastersteinen greifen. Dazu ist renovierungsbedingt derzeit aber eigentlich keine Zeit und der Robo muss an die Arbeit gehen... Beton anzufüllen ist leider keine Option. Meine Frau hat aus optischen Gründen gestreikt. Der Weg ist so schön nicht gerade hübsch, ohne aufgeplatzte "Nähte"... Ich werde berichten 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@kst wie gesagt, man kann auch spritgetriebene TS leihen. Da plagt man sich am Wenigsten. Zudem kann man zur Staubreduzierung nen Wasserschlauch an den TS anschließen. Ich persönlich glaube -wie gesagt, ohne die Gegebenheiten zu kennen- , daß ihr mit der Pflasteroption schneller und glücklicher seid als mit der Abschleifmethode

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wenn der Weg eh bald rauskommt -> Hubbel rausspitzen, Löcher / Fugen mit Splitt verfüllen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@kst Aus welchem Eck kommst Du denn? Wenn es nicht zu weit weg ist, kuck ich mir das Elend auch gerne mal live an...

higw65
Power User 4
 
erstellt von kst686 am 19.02.2019, 20:11 Uhr

Beton anzufüllen ist leider keine Option. Meine Frau hat aus optischen Gründen gestreikt. Der Weg ist so schön nicht gerade hübsch, ohne aufgeplatzte "Nähte"... Ich werde berichten 🙂
Anfüllen ist keine Option, aber umständliches Abschleifen? Na dann...viel Spaß mit dem Akkugerät. Mal schauen wann wir dann hier die Worte zu lesen bekommen wie "interessant" diese Arbeit ist.

Alternativ würde ich dann eher den Roboter anständig programmieren, so dass er gar nicht über die Ansätze fährt.

Gruß GW
 
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

kst686
Neuling 2
@Yeti: wir wohnen in der Nähe von Aachen. Das mit dem Splitt wäre eine interessante Option. Allerdings wird das wohl grenzwertig für den Roboter.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

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Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@kst Schade, 330 km einfache Fahrt...

richard1983
Aktives Mitglied 2
Jetzt wirds dann echt Lustig. Wollte grad schon was Schreiben, aber ich lass es lieber weil es sonst zu Persönlich wird. Entweder man macht es gleich Gescheit oder lässt es bleiben. Funktionieren wird es eh nicht Vernünftig und Scheiße ausschauen auch.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@richard Na wenigstens einer, der offen zugibt, die Weisheit mit Baggerlöffeln gefressen zu haben, aber uns Dämliche leider weiter im Dunkeln vor sich hin vegetieren läßt. Sehr gut. Bitte mehr von diesen süffisanten Beiträgen, diese sind sehr hilfreich und zudem äußerst informativ. Alle 8 Mißgeburts-Daumen meinerseits hoch! Bravo! Applaus, Applaus, Applaus!

ottl
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von kst686 am 19.02.2019, 20:11 Uhr
...Wir haben im Garten derzeit keinen Strom....
Dann würde ich eine Benzin- Sanierungs- bzw. Betonfräse mieten und eine paarmal drüberhobeln über die Kante.

LG
Ottl
 

timo343
Aktives Mitglied 3
... wie soll den der Mäh-Roboter geladen werden wenn´s im Garten derzeit keinen Strom gibt?