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Tauchtiefe GOF 1250 ce/lce und GOF/GMF 1600 ce

woodbuerger
Neuling 3
Hallo liebe Bob-Community,

nach vielem mitlesen, hab ich mich nun auch mal registriert um hier etwas mit zu mischen. Gleich zu Beginn eine Frage zu den oben genannten Oberfräsen bzgl. der maximal möglichen Eintauchtiefe, auf die ich bisher nirgends eine passende Antwort gefunden habe:

Generell steht bei mir die Anschaffung einer neuen Oberfräse an und ich schwanke zwischen der GOF 1250 lce und der GMF 1600 ce. Leistungstechnisch würde wahrscheinlich die GOF 1250 ausreichen, die GMF 1600 wäre also eher so in die Richtung "naja, bevor es irgendwann doch mal fehlt...". Der Kopierkorb bei der GMF 1600 und so weiter wäre auch eher so in der Kategorie "haben ist besser als brauchen". Ein Punkt der aber ganz interessant ist, wäre die maximale Tauchtiefe, welche bei der 1600er ja etwas größer wäre. Da ich die Fräse auch u.A. in einer Vorrichtung zum Planfräsen nutzen möchte, welche ja unterhalb der Grundplatte noch etwas Höhe klaut, oder aber auch mit einem Führungsschienenadapter (OFA), welcher ja ebenfalls noch etwas unter der Bodenplatte aufbaut, wäre hier eine ordentliche Tauchtiefe ja wichtig. Was ich aber allerdings nirgends gefunden habe ist für die beiden Maschienen das maximal mögliche Maß, welches der Fräser quasi unten aus der Fräse "herausschaut". Also quasi das Höhenmaß zwischen Spannmutter und der Unterseite der Bodenplatte im maximal eingetauchten Zustand.

Bisher nutze ich eine Makita RT0700, hier ist es beispielsweise so, dass ich maximal eingetaucht mit der Spannhülse bis auf 8 mm an die Werkstückoberfläche bzw. Grundplattenunterseite heran komme. Ich hörte schon mal, dass es auch Oberfräsen gibt, bei denen die Spindel bzw. Spannmutter tiefer eintauchen kann als die Grundplattenunterseite. Wie sieht es bei den beiden genannten Bosch modellen aus? Wie tief kann ich hier maximal eintauchen? Der unterschiedliche Fräshub bei beiden Fräsen bringt mir ja schließlich nichts, wenn maximal eingetaucht bei beiden Fräsen der Abstand zwischen Spannmutter und Werkstückoberfläche identisch ist.

Hat wer von euch hier konkrete Zahlenwerte? Oder gibt es irgendeine Bezeichnung für dieses Maß? (Das könnte dann der Grund sein, wieso ich noch nichts dazu gefunden habe).

So viel Text um zu beschreiben was ich eigentlich wissen will 😄 Ich hoffe ihr konntet mir folgen und versteht mein Problem. 😉

Danke schon mal 🙂
5 ANTWORTEN 5

kotti
Treuer Fan
Hallo Woodbuerger,

die beiden fräsen tauchen gleich tief.
Die Mutter schaut, maximal eingetaucht,  bei beiden ca 2mm unter der grundplatte raus.

grüße Ronny

woodbuerger
Neuling 3
Hallo Ronny,

super, vielen Dank. Wo kriegt man solche Infos eigentlich her außer ggf. an eigenen Geräten nachzumessen? Ich hätte erwartet, dass das ja eigentlich ein relativ wichtiges Maß ist. Wenn man bedenkt, dass bei Bosch die Spindel unten kanpp 2mm übersteht und bei Makita nur bis 8mm oberhalb der Grundplatte reicht, ist das ja mit 10mm Differenz schon ein relevanter Unterschied was die nutzbare Frästiefe angeht.

Danke und beste Grüße,
Sven.

kotti
Treuer Fan
Hi Sven, ich habe beide fräsen und konnte deshalb nachmessen.
Ich glaube kaum dass das irgendwo steht.
Bedenke aber, ich habe mit aufgeschraubter Mutter gemessen.

grüße Ronny

woodbuerger
Neuling 3
Hi Ronny,

Bin hier auch etwas mit den Begriffen hin und her gesprungen. Spindel war hier missverständlich, bei der Makita habe ich auch mit Mutter gemessen.

Danke auf jeden Fall, die Info hat mir sehr geholfen!

Schönen Gruß,
Sven.
 

kotti
Treuer Fan
Danke, schön zu hören