Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

GML50 Bluetooth-tauglich machen für wenige Euro´s !

reite1
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

ich war es leid, den GML50 ständig mittels USB-Stick (keine Ordnerstruktur) bzw. Kabel betreiben zu müssen.
Da bin ich auf die Idee gekommen, einen kleinen Bluetooth-Empfänger zu installieren.

Dieser kostet je nach Ausführung bei einem großen Versandhändler mit dem Anfangsbuchstaben "A....." zwischen 8,95 bis 20 EUR und mehr.

Ich habe mich für den "August MR220B" entschieden. Dieser hat einen eingebauten Akku der mittels USB-Kabel über die USB-Buchse des Radios geladen werden kann. Ein zweites Kabel wird dann in die AUX2 Buchse gesteckt und das ganze Gerät verschwindet staub- und spritzwassergeschützt im "DigitalMediaBay" des Radios.

Noch kurz "gepairt", auf Source AUX2 geschaltet und schon kann der kabellose Musikgenuss in hervorragender Qualität genossen werden. Das gute daran, die USB-Buchse liefert weiterhin Strom für den Empfänger.

Telefonieren (wie beim GML50 Umbau von "higw") ist nicht möglich, da dieser Bluetooth-Empfänger nur "Media-Audio" beherrscht.

Die angegebene Funk-Reichweite von 10m habe ich bisher noch nicht testen können. Aber erste Tests in der Wohnung verliefen ohne Störungen (Radius 5m).

Dasselbe mache ich auch noch mit der SoundBoxx, jedoch gibt es hier bekanntermaßen keine USB-Buchse. Dank des eingebauten Akkus in diesem Receiver müsste dies jedoch auch einige Zeit funktionieren.

Für das Geld ist ein Umbau ein enormer Komfort-Gewinn.

Freundliche Grüße
Michael

 
6058338.jpg6058336.jpg
I bins, da Hausmoasta!
45 ANTWORTEN 45

higw65
Power User 4
Gute Idee... (Y)

Hab schon mal an einen aktiven BT-Adapter für USB gedacht...aber einer der ohne Software auf dem jeweiligen System läuft und nur die Daten überträgt...aber die sind extrem schwer zu finden. Weiß aber dass es sie gibt.
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

sinus50
Moderator
Moderator
Guten Abend Michael,

danke für den Tip und den praktischen Umbauvorschlag.
Weiterhin viel Erfolg; werde das ggl. auch machen.

Gruß
sinus50

sireagle
Power User 4
Hallo Michael,

tolle Idee und die dann günstig umgesetzt.
Ich scheue den kauf eines GML20/50 immernoch.
Ich freue mich immer wenn ich auf eine Baustelle komme wo eines der Geräte die Handwerker mit gutem Klang beschallt und wenn dann noch der Sender passt und der Empfang gut ist, dann macht es umso mehr freude.
Aber da ich den Kauf bisher vermieden habe, werde ich beim aktuellen Stand auch weiterhin warten ob Bosch nicht bald mal mit einem Nachfolger um die Ecke kommt.
DAB+ und ein vollwertiger Bluetooth-Dongle sind heute Pflicht, selbst W-Lan sehe ich längst nicht mehr als abwegig an. Viele von uns stoßen immer wieder, bei den breiter werden Spektren an Tätigkeiten, an den Punkt wo Sie sich schnell informieren müssen über das was Sie gerade ausführen wollen, ob es dabei ums Material geht, die Verarbeitungsweise oder gar um technische Regeln.
Die Mobilfunkanbieter decken uns immer besser ab und Hotspots werden auch immer mehr.
Ich weiß das meine Gedanken scheinbar sehr weit gehen und sich nicht mit den Bedürfnissen aller decken, aber mal ehrlich wenn wir es haben, dann werden wir es auch nutzen, der Eine früher der Andere später und der Nächte gar nicht weil er vorher in Rente geht...;)

Andere Hersteller bieten zumindest schon Teilweise das an worauf ich warte, nur leider mit der falschen Akku-Aufnahme und der definitv falschen Farbe.

Gruß
Sascha
 
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Jörg_Weller
Treuer Fan
Hallo reite1.

In meinem GML 50 habe ich ein ähnliches System verwendet um individuell vom Smartphone aus zu streamen.

Verwendet habe ich folgenden Adapter ...
http://www.amazon.de/gp/product/B00M6SU8CY?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o03_s00

... der allerdings ein "leises" pfeifen über die Lautsprecher abgibt. Das stört nicht wirklich weil ich üblicherweise mit wesentlich höherem Pegel Musik höre als das Pfeifen laut ist.

Trotzdem habe ich Deinen Vorschlag bestellt (sollte morgen bei mir sein) und werde diesen testen.
Vielen Dank für den Tipp!
Grüße
 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

ckMarvin
Aktives Mitglied 3
@sireagle

ich finde es gar nicht abwägig die Idee mit dem Wlan. Die möglichkeit gibt es bereits schon, sowie das oben beschrieben wurde mit dem Bluetooth.
z.B. Link

Gruß
Marvin

Jörg_Weller
Treuer Fan
Warum sollte ein Baustellenradio WLAN haben ... ?
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

ckMarvin
Aktives Mitglied 3
Gegenfrage: Warum sollte ein Baustellenradio Bluetooth haben?

Wlan hat den Vorteil gegenüber Bluetooth das zum einen die Daten (Musik) schneller und in besserer Qualität übertragen werden zudem hat Wlan eine höhrere Reichweite.

Jörg_Weller
Treuer Fan
 
erstellt von Marvin Rosenthal am 14.04.2015, 13:32 Uhr
Gegenfrage: Warum sollte ein Baustellenradio Bluetooth haben?

Wlan hat den Vorteil gegenüber Bluetooth das zum einen die Daten (Musik) schneller und in besserer Qualität übertragen werden zudem hat Wlan eine höhrere Reichweite.


Damit unkompliziert Musik von einem Smartphone auf das Radio gestreamt werden kann ...
... und da das mit BT schon so schön funktioniert ist WLAN mehr als überflüssig und darüberhinaus aufwendiger in der Einrichtung/Administration.

Der Entfernungsvorteil spielt meiner Meinung nach auch keine Rolle denn irgendwann bin ich soweit weg von dem Teil, dass ich die Musik entweder nicht mehr hören kann, oder denjenigen die in der Nähe arbeiten, die Ohren abfallen.

Nicht jede technische Machbarkeit muss auch umgesetzt werden, das bringt nur weitere Bauteile/Gewicht und eine größere Anfälligkeit für Störungen ...

... und wenn es um bessere Klangqualität geht, sieht es auf einer Baustelle doch eh sehr mau aus und das was BT leistet ist durch WLAN höchstens technisch mesßbar besser.

Ich halte es für Blödsinn bzw. mir ist noch kein Grund/Argument dafür eingefallen ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

ckMarvin
Aktives Mitglied 3
Dann muss das gegen Argument sein das Bluetooth genauso überflüssig ist und nebenbei ist Wlan nicht aufwendiger als Bluetooth. Es ist keine Router mit immensen Einstellungsmöglichkeiten.
Ich selbst habe im Kinderzimmer ein Radio mit Bluetooth und habe bei einer Entfernung von knapp 4m keinen super Empfang mehr bzw. bricht das Signal stetig ab. Gehe ich näher wirds logischerweise besser.

Der Entfernungsvorteil: Man stelle sich (nur als Beispiel) eine Arbeitsstelle vor die wo ich eine Sichtweite von 10m habe. Da muss ich nicht jedesmal hinlaufen um das Radio leise zu machen, sondern die Möglichkeit es schnell leiser zu machen. Geht mit Bluetooth auch, das sagt ja keiner, aber die Reichweite ist bedeutend weiter.

Die bessere Klangqualität hat was mit Übertragungsrate zu tun. Je mehr Übertragen wird desto Unterbrechungsfreier wird die Verbindung, da die Datei nicht erst weiter geladen werden muss.
Ich höre vorzugsweise meine Musik, als das was die meisten Sender hergeben.

sireagle
Power User 4
Mein Gedanke beim WLan ging zwar noch in eine ganz andere Richtung und dazu gehört bestimmt einiges an Fantasie, aber ich habe wirklich über einer Vernetzte Baustelle nachgedacht.
Man stelle sich den neuen Flughafen in Berlin vor wo die Monteure vor der Montage von Brandschutzmanschetten diese gescannt hätten und ein aufmerksamer Bauleiter hätte direkt auf dem Monitor gesehen da wird das falsche Zeug verbaut, dann hätte das vielleicht viele viele Millione € eingespart und verdammt viel Zeit wäre nicht verschwendet worden.

Aber das ist nur eine Fantasie die zu vielen wahnwitzigen Gedanken in meinem sicherlich kranken Kopf gehört.
Und ja, ich bin mir im klaren das dazu Standarts geschaffen werden müssten.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

sireagle
Power User 4
Als ich eben mit Frau und Kindern in unsere schöne Kreisstadt für kam mir aber ein weiterer Gedanke der vielleicht gar nicht mal so schlecht ist.
Wenn man den Geräten diese NFC Funktion verpasst dann kann man rein in der Theorie eine ganze Baustelle mit der gleichen Musik beschallen, vorrausgesetzt man kann sich auf was einheitliches einigen. Das wiederrum würde natürlich auf Großbaustellen auch der Bauleitung wieder die Möglichkeit geben sich bei entsprechender Technik einzuklinken und z.B. einen bestimmten Arbeiter, eine Kolone, Firma usw. auszurufen und z.B. zu einer Baubesprechen zu bitten.
Aber ich denke hier natürlich schon an andere Dimenssionen als ein EFH.
Der Gedanke ist sicher für Bosch kein falscher, denn ich denke das auch in Zukunft bei besonderen Projekten immer mehr auf Details eingegangen wird und ich befürchte das da irgendwann sogar die Maschinen die verwendet werden dürfen eine Rolle spielen könnten.

Mit weitschweifenden Gedanken

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

higw65
Power User 4
Ich finde die ganze Diskussion gar nicht mal schlecht...und ganz ehrlich...würde ich das lastenheft für so ein Radio schreiben, dann wären BT und WLAN mit On Board.

Braucht man nicht? Nein...natürlich nicht Jeder und vor Allem nicht die Leute die damit eh nicht klarkommen...aber braucht man ein Akkuladegerät mit Radio-Funktion? Eigentlich auch nicht...oder?
Aber eben "Nice to have".

Es gibt auch bei Maschinen Funktionen die nicht alle nutzen. Aber es wird mit geworben und das könnte man mit so einem Radio ebenfalls.

Ach ja...wenn sich Jemand einen Nutzen nicht vorstellen kann: z.B. Radio steht im heimischen Garten oder der heimischen Werkstatt und zieht sich eben aus dem eigenen WLAN den Stream...oder Songs von einem DLNA-fähigen Gerät. Alles machbar und schwer ist das auch nicht.

Gruß GW

P.S. Das mit dem Freisprecher bei meinem Gerät ist ja auch nur Beiwerk. Mir war in erster Linie der iPod-Dock das Wichtigste und auch der Grund warum der Parrot drin ist.
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

sireagle
Power User 4
Danke Herr higw65,

ich hatte schon angst man müsse mich einweisen... Okay, die Angst ist nicht wirklich überwunden...;)

Aber ich denke die Möglichkeiten sind Vielfälltig und irgendwann kommt einer auf die Idee die solche Geräte tatsächlich sogar nötig machen.
Mir fällt da spontan die Aufmaßkamera in der Bosch-App ein. Was haben wir früher nur gemacht ohne diese Funktion im Smartphone, was haben wir früher nur ohne Smartphnoe gemacht, gab es überhaupt ein Leben davor?
Das sind alles Helferchen die uns zum Teil sogar erstmal mehr arbeit machen, aber im Nachgang erleichtern sie uns das Leben, was wäre wenn vor 40-50 Jahren nicht jemand gesagt hätte: "Hee, Ihr müsst die erdverlegten Leitungen beim Verlegen gleich vermessen." Keiner würde heute die Leitungen in irgendeinem Planwerk wieder finden.

Und ich bin mir mit dem Flughafenbeispiel sogar ziemlich sicher das am Berliner BER einiges hätte anders laufen können, wenn ein Controlling der im Verbau befindlichen Materialen stattgefunden hätte.
Ist nur ein Beispiel wo unser Geld versenkt wird, was an anderen Stellen besser aufgehoben wäre.

Gruß
Sascha
 
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

higw65
Power User 4
Etwas haben oder Etwas können...heißt noch lange nicht dass das Ganze auch sinvoll eingesetzt wird...oder überhaupt genutzt wird.

Sieht man doch am Gehirn. EIgentlich ahben es Alle...aber wirklich nutzen...das machen nur Wenige ;-)))

Gruß GW

P.S. Bevor Du eingewisen wirst...waren die aber zuerst bei mir ^^
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

higw65
Power User 4
@reite1
Könntest Du nicht mal den Titel des Eröffnungsbeitrags bearbeiten und da schreiben "...für wenige Euro" ...oder so ähnlich. EIn fest genannter Preis sieht immer etwas...naja...blöd aus.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Jörg_Weller
Treuer Fan
@sireagle

Ich wollte ganz sicher nicht Deine Gedanken als wahnwitzige, aus einem kranken Kopf entsprungene Gedanken abkanzeln, aber ich bin der Meinung, dass ein Radio ein Radio ist und nichts mit einer "vernetzten Baustelle" zu tun haben sollte. Das Ding soll Musik machen und Fertig, zumindest ist das meine Meinung.

Dein Beispiel mit dem BER Flughafen passt auch nicht wirklich, denn die Monteure sollen da nichts scannen sondern das verbauen was ihnen vom Lager gegeben wird. Die Verwaltung und Prüfung der richtigen Materialien hat ganz bestimmt nichts mit dem Monteur Vor-ort zu tun.

Wenn Bauteile über Seriennummern o.ä. verfügen ist ein Scan u.U. interessant, aber nicht unbedingt zur Prüfung der richtigen Bauteile sondern eher, was ist wo verbaut worden.


@higw65

Auch Deine Argumentation bringt mich nicht zum umdenken. Ein WLAN in einem Radio ist eine potentielle Sicherheitslücke die ich nicht haben wollte, und die ist ehrlich gesagt auch nicht "nice-to-have" 😉

Auch Dein Beispiel zieht nicht wirklich, denn

1. wer über entsprechendes Equipment (NAS, DLNA, Airplay usw.) verfügt, braucht kein Baustellenradio um im Garten Radio zu hören, denn er verfügt i.d.R. bereits über entsprechende Produkte (zumindest ich habe einen Airplay-Lautsprecher und einen Ghettoblaster der diese gewünschte Funktion abbilden könnte ...)

2. Außerdem muss Du dem Radio sagen WAS es wiedergeben soll und in diesem Fall muss eintweder eine entsprechende Logik, Display usw. usf. ins Radio, natürlich Stossfest, Wassergeschützt etc., oder man macht es ganz einfach wie ich es lösen würde (aber noch nicht getan habe), indem ich meinem iPhone sage was es von der NAS abspielen soll und das ganze dann per BT auf das GML 50 streame.

Wofür also ein WLAN in einem Baustellenradio ?


Vielleicht sehe ich das Ganze auch mehr aus Sicht eines Unternehmers der nicht unbedingt selbst auf der Baustellen den Hammer schwingt und nicht will, dass seine Mitarbeiter etliche Minuten am Tag mit der Programmierung eines WLAN-fähigen Baustellenradios verbingen oder alle 30 Minunten eine neue Playliste zusammenstellen usw.  😉



 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

higw65
Power User 4
Ja...so ist das mit der Ablehnung...

"Was braucht ein Handy schon Internet?"
"We in aller Welt braucht einen Personal Computer?"

Wer sagt denn dass es nicht 2 Versionen des Radios gibt...eine mit den Spielereien...und eine ohne. Feddich 🙂
Im Grunde so wie jetzt auch mit dem 20er und dem 50er.

Im Übrigen sind die Geräte eher Privat im Einsatz als auf den Baustellen. Zumindest die die ich so kenne.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Jörg_Weller
Treuer Fan
... und noch etwas zur "VERNETZTEN BAUSTELLE":

Durch die Smartphones haben wir diese REIN THEORETISCH doch schon !
Die Möglichkeiten müssten nur genutzt werden in dem ordentliche Apps und Serveranbindungen zur Verfügung gestellt werden. Alles mit hochauflösender Grafik, Dokumentationsfähig mit Foto und Sprache, Scanmöglichkeiten usw. usw.

Warum noch ein Baustellenradio in dieses Thema einbinden und riskieren, dass andere Gewerke oder wer auch immer über solche Sicherheitslücken in ein Firmeineigenes Netzwerk eindringen?

Die Möglichkeiten der Smartphones gehen WEIT über die eines WLAN-fähigen Radio hinaus und bitte kommt mir jetzt nicht noch mit "... ein Kamera und auch ein Mikrofon gehören selbstverständlich auch noch in ein Baustellenradio ..."

Wenn alle Wünsche umgesetzt sind, auch wenn diese nur "nice-to-have" sind, wird ein Baustellenradio soviel kosten, dass es keiner mehr kaufen will/wird ...
... und was haben wir dann davon:  KEINE MUSIK MEHR AUF DER BAUSTELLE ...!


 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Jörg_Weller
Treuer Fan
 
erstellt von higw65 am 14.04.2015, 17:58 Uhr
Ja...so ist das mit der Ablehnung...

"Was braucht ein Handy schon Internet?"
"We in aller Welt braucht einen Personal Computer?"


Wer sagt denn dass es nicht 2 Versionen des Radios gibt...eine mit den Spielereien...und eine ohne. Feddich 🙂
Im Grunde so wie jetzt auch mit dem 20er und dem 50er.

Im Übrigen sind die Geräte eher Privat im Einsatz als auf den Baustellen. Zumindest die die ich so kenne.

Gruß GW


Sorry, aber das sind ja echte Totschlagargumente ...  😞

... aber bis auf die kleinere Reichweite von BT habe ich bisher noch nichts gelesen, dass nicht auch mit der Kombination SMARTPHONE - BLUETOOTH - BAUSTELLENRADIO möglich wäre ...

... und wenn da sonst nichts überzeugendes mehr kommt bleibe ich bei meiner Meinung, dass ich lieber NUR MUSIK mit meinem GML 50 höre, und dafür einen günstigen Anschaffungspreis und eine weniger anfällige Elektronik habe ...  😉


 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

higw65
Power User 4
Es ging nur um die allgemeine Ablehnung von Dingen und ganz ehrlich...

...selbst wenn es so ein Radio geben würde, es zwingt dich doch Niemand es zu kaufen, oder?
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

Jörg_Weller
Treuer Fan
 
erstellt von higw65 am 14.04.2015, 18:16 Uhr
Es ging nur um die allgemeine Ablehnung von Dingen und ganz ehrlich...

...selbst wenn es so ein Radio geben würde, es zwingt dich doch Niemand es zu kaufen, oder?

Natürlich nicht ...
... weder privat aber schon überhaupt nicht als Unternehmer!

Wenn die Jungs dann Musik haben wollen müssen sie halt singen ...  😄
... oder ein eigenes Radio mitbringen (das ganz sicher nicht ins Firmeneigene WLAN integriert wird).  😉


PS:
Aber auch das ist ja nicht der Sinn einer Diskussion, Gedanken- oder Meinungsaustausch.
Du kannst mir doch nicht Starrsinn oder Unbelehrbarkeit (o.w.a.i.) unterstellen weil ich solche Funktionen ablehne ...
... immerhin habe ich (a.m.S.) gute Argumente in den Ring geworfen ...  😉

 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

sireagle
Power User 4
Und hier muss und möchte ich nochmal eingreifen mit dem BER Beispiel.

Ich habe davon geredet eine Großbaustelle in der Bauphase zu vernetzen. So das wärend das eigentliche Netzwerk noch gar nicht existiert eine Baustellen-Netzwerk zu haben wo die Möglichkeit besteht die Radio`s als Range-Extender/Accespoints zu nutzen. Ich setze bei solch einem Projekt nicht vorraus das dort dann schon eine Mobilfunkinfrastruktur vorhanden ist, sondern das die im Rahmen des Baus des BER erst entsteht. So wäre es also möglich, mit diesem System was ich da im Kopf habe, auch gleich an einer zentralen Stelle eine Internetverbindung für alle auf der Baustelle nutzbar zu machen.

@Jörg
Deine Einwände verstehe ich und akzeptiere ich auch, ich habe aber jetzt auch einfach mal eine oder zwei Nummern größer gedacht als ich selbst tätig bin, war und wahrscheinlich je sein werde.
Mir ging es auch nicht darum Seriennummern zu scannen, sondern wirklich das was der Mann vor Ort verarbeitet.
Controlling, Logistik, Arbeitszeit, Arbeitsfortschritt und was weiß ich was damit alles kontrolliert werden könnte.
Der BER ist ja nicht einfach ein Bauprojekt, das ist auch eine logistische Meisterleistung, oder besser gesagt wäre es gewesen. Wenn beim Bau des Burj al Arab soviel Bockmist gemacht worden wäre wie beim BER hätte man die Verantwortlichen wahrscheinlich gesteinigt.
Und dann noch zum Einwand bezüglich der halben Stunde für`s Einstellen des Radio`s. Das sehe ich vollkommen anders, bei einem entsprechenden UI (Userinterface) ist dies eine Sache von Minuten und auf einer Großbaustelle wie im Beispiel aufgezeigt, wären dann eh vorgaben da die wirklich Zentral geregelt würden.

Das Thema Störquellen sehe ich mit weniger Besorgnis, weil es längst Geräte gibt die mehrere Techniken unterschiedlich mit einander kombiniert betreiben, bzw, eben genau in der Zusammenstellung und noch mehr und das auf kleinerem Raum. Was die Preisentwicklung angeht, sehe ich auch weniger einen höheren Preis als für die aktuellen Geräte, die ich persönlich als eher überteuert sehe. Auch hier sind namhafte wie auch weniger bekannte Hersteller günstiger als Bosch und für mich ist das Boschradio nicht zu letzt deswegen noch nicht was auf meinem Wunschzettel steht.
Ich denke auch das Bosch hier etwas an der Zielgruppe vorbei schießt oder gar nicht bedenkt wer die wirkliche Zielgruppe ist. Das sind weniger die Gewerbetreibenden als viel mehr deren Angestellten. Das wäre bei dem aufgezeigten Beispiel dann sicher anders und würde von weiter oben direkt geplant.

Aber wir sind hier bei der reinen Theorie und bei der hatte ich auch angedeutet das ich mir vorstellen kann das es in Zukunft schon bei der Planung von Bauvorhaben soweit geht das in der Ausschreibung vorgegeben wird mit welchen Maschine die Handwerker die Arbeit zu verrichten haben.

Ich bin mir sicher das in solchen Fällen dann auch die Hersteller dem Maschinen und Werkzeuge schon mit ins Boot geholt werden wenn es dann alleine schon um die Gewährleistung geht.

Futuristische Grüße
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

sireagle
Power User 4
Ups, da hat der Jörg ja noch was dazwichen gehauen...;)

Nein Jörg, Starrsinn will dir keiner vorwerfen, auch nichts anderes was als Vorwurf gewertet werden könnte im negativen Sinne.

Ich gebe ganz ehrlich zu, so nett meine Gedanken einerseits klingen, so erschreckend fonde ich sie auch.
Denn alleine dieses Controlling hat schon den negativen Nebeneffekt das man als Arbeitnehmer auch bis ins Detail kontrolliert sein könnte und selbst wenn man einen humanen Chef hat der ne 7 schon mal grade sein läßt, man hätte trotzdem den Druck im Nacken.
Sehr unschöner Gedanke, auch als Chef, der dann vermutlich mit entsprechend freundlichen Mitarbeitern aggieren muss.

Solche Projekte müssen im allgemeinen dann schon in der Planung mit einem humanen Grundgedanken geplant sein. Also wieder was geregelt werden müsste....;)
 
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Jörg_Weller
Treuer Fan
@sireagle

... aber was willst Du mit einem Baustellenradio besser machen als Du es JETZT schon mit Smartphone und Tablet könntest (entsprechende Anbindung vorausgesetzt) ... ?

Was BER angeht, da bin ich mir ganz sicher, dass Du auf dem gesamten Flughafengelände (selbst als es noch Wiese war), perfekten 3G/LTE Empfang hast ...  😉

... und anstatt die Monteure vor-ort mit einem teuren Scanner (wie liefert der eigentlich seine Daten ab) auszustatten, reicht ein einfaches Smartphone/Tablet mit einer guten App, fertig!  😉
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

sireagle
Power User 4
Bei Der Smartie-App bin ich bei Dir! Ersetzt fantastisch den Scanner.
Aber wenn kein Netz da ist, bzw. ein WLan mit Schlüssel das ganze sichert dann schliesst sich für mich der Kreis meiner Gedanken. Angestellte mit Firmen-Smartphone sind zwar auch noch nicht selbst verständlich, aber damit wäre einiges für einen Unternehmer vereinfacht.

Aber Du hast das Argument des Baustellennetzwerks damit noch nicht komplett aus dem Radio verbannt...;)
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Jörg_Weller
Treuer Fan
 
erstellt von sireagle am 14.04.2015, 19:04 Uhr
...
Aber Du hast das Argument des Baustellennetzwerks damit noch nicht komplett aus dem Radio verbannt...;)


... aber womit/worin sollte ein Radio das Baustellennetzwerk unterstützen?
Sicherlich nicht als Repeater oder Bridge ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

sireagle
Power User 4
Doch genau so hatte ich das gedacht, als Accespoint/Rangeextender.
Man könnte so Funkkreis an Funkkreis verbinden.

Daher ja auch der Gedanke eines zentralen Internetzugangs, wenn halt eben kein Mobilfunknetz verfügbar ist, oder eben wegen Geschwindigkeit, Datenvolumen, Sicherheit oder was auch immer ist.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

reite1
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

wahnsinn und sehr interessant wie viele Innovationen ihr in diesem Thread entwickelt 🙂

Da leider mein GML50 heute auf wundersame Weise verschwunden war (und auch meine Tochter 9 Jahre samt dem Handy der Mama) hab ich heute wie bereits angekündigt auch den GML SoundBoxx mit dem gleichen Bluetooth-Empfänger ausgestattet.

Diesen habe ich einfach mal hinten mittels doppelseitigem Klebeband befestigt und nur an die AUX-Buchse angeschlossen. Funktioniert genausogut wie beim Großen, nur wird halt der integrierte Akku des Empfängers nicht geladen. Meine Tochter hat sich bereit erklärt, einen Langzeit-Test durchzuführen 🙂 

Probieren konnte ich auch die Reichweite. Im freien Feld war nach etwa 15m Schluß mit dem Musikgenuss (benutze ein Galaxy S5), in meiner Wohnung ging der Empfang durch zwei Wände durch. Dann war auch da Schluß. Mit diesen Werten bin ich persönlich vollkommen zufrieden.

Ich werde das doppelseitige Klebeband noch durch einen Klettverschluss ersetzen und auch das Kabel durch das von Bosch mitgelieferte, wenn ich es denn noch finde 😞 

Fazit: Günstiger Umbau mit enormen Komfortgewinn.

@higw: Titel ist abgeändert.


Gruß
Michael
 
6065417.jpg6065415.jpg
I bins, da Hausmoasta!

Jörg_Weller
Treuer Fan
 
erstellt von sireagle am 14.04.2015, 19:19 Uhr
Doch genau so hatte ich das gedacht, als Accespoint/Rangeextender.
Man könnte so Funkkreis an Funkkreis verbinden.

Daher ja auch der Gedanke eines zentralen Internetzugangs, wenn halt eben kein Mobilfunknetz verfügbar ist, oder eben wegen Geschwindigkeit, Datenvolumen, Sicherheit oder was auch immer ist.

Und woher bekommst Du den Internetzugang über das Festnetz/Kabel?
WER bezahlt den "letzten Meter", WER die Gebühren und WER verwaltet das auf Klein- und Großbaustellen?
Wie verhinderst Du, dass die durchaus anspruchsvolle und teure Technik Nachts geklaut wird ?
Fragen über Fragen (und das waren noch lange nicht alle ;-))

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich befürchte da fehlen Dir ein paar Detailkenntnisse die eine solche "WLAN-Basis" betreffen ...
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

Hermen
Power User 4
Mal abgesehen davon, das die ursprüngliche Idee in der Pro/Kontra Diskussion fast gänzlich untergegangen ist, bedank ich mich schon mal beim Michael als Threadersteller im Voraus für die geniale Idee und frag mich gerade ob denn das für mein GML 10,8V auch möglich ist.
O.k., laden per integrierten USB geht jetzt nicht, aber den AUX und das Aufbewahrungsfach hat das GML 10,8 auch.
 
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

Hermen
Power User 4
Seh schon, meine Frage hat sich bereits während dem Schreiben erledigt, da es ja bei der SoundBoxx auch geht.
Ich werd mir also demnächst auch so ein Teil zulegen.

Danke Michael.
Nichts ist beständiger wie die Veränderung!

sireagle
Power User 4
Jörg, die Kenntnis meinerseits bezüglich der Erstellung eines solchen Netzwerks sind wohl groß genug um zu wissen das es einerseits möglich ist und andererseits selbstverständlich seine Grenzen hat
(war eine ganze Weile als Systemadmin tätig und habe auch ein recht großflächiges Netzwerk betreut, damals hatten wir sogar schon eine Laserverbindung zwischen  zwei Gebäuden).
Das Problem des Internetzugangs sehe ich hier dann auch noch an zweiter Stelle, denn selbst wenn ein Mobilfunknetz verfügbar ist, wenn ein solche Projekt ansteht von dem wir hier reden, dann wirst Du in einer Tiefgarage keine Mobilfunknetz haben, aber das WLan könntest Du wieder bereitstellen. Wie Groß der Aufwand ist und wie die Absicherung aussieht ist auch wieder ein Thema das an anderer Stelle steht, aber nur als Hinweis, Diebstahl wirst Du nie verhindern, selbst dann icht wenn die Baustelle der Neibau vom BND ist, da bekommen sogar montierte Wasserhähne Füsse.

Aber ich habe hier erstmal nur eine Idee und ein teilfiktives Beispiel genannt. Mehr wollte ich auch nicht tun, auch wenn ich mir sicher bin das Teile dieser Fiction gar nicht so abwegig sind.
 
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Jörg_Weller
Treuer Fan
Sascha, die Probleme der Technik sind doch nur ein Teil des Ganzen ...
... was ist z.Bsp. mit der Sicherheit?

Würdest DU in DEINEM Namen ein WLAN zur freien Verfügung stellen?
Es reicht nicht wenn Du verschlüsselst und den Code nur ausgewählten Monteuren zur Verfügung stellst. Wenn mit/über diese(s)m WLAN strafrechtlich relevante Handlungen vorgenommen werden hast DU ein Riesenproblem ...

... also musst Du eine ausreichend dimensionierte NAC installieren und adminstrieren mit dem ganzen anderen Zinnober dazu. Wer bezahlt das alles (Material UND Zeit) ?

Der Bauherr ganz bestimmt nicht ...
... und wenn Du diese Kosten mit ins Angebot nimmst, kann es Dir passieren das Du bei der Submission rausfliegst weil Du 3% teurer bist als der Wettbewerb. Dein Chef würde sich sicherlich in den A.... beissen einen lukrativen Auftrag nicht zu erhalten nur weil er WLAN für die Monteure wollte.

Kurz zu mir ....
... ich bin seit 1986 in der IT-Branche selbsttändig und habe ein kleines Systemhaus mit 11 Mitarbeitern.

Wir sind zwar spezialisiert auf ERP-Software (bis hin zur mobilen Datenerfassung in der Produktion ;-)) aber solche Problemlösungen sind ebenfalls ein Bereich in dem wir uns (die Techniker & Ingenieure) recht gut auskennen (ich nicht im technischem Bereich) und wir realisieren für unsere Kunden (oft Kommunen) solche "öffentlichen Accesspoints", entweder zur freien Verfügung oder gegen Entgeld.

Die Richtlinien des BSI müssen wir nicht nur kennen sondern auch (wenigstens zumeist und weitgehend) einhalten.

So sehr ich Deine Meinung einer vernetzten Baustelle teile, so sehr lehne ich eine solche Funktionalität auf Basis von WLAN-Accesspoints/-repeater/-bridges in Baustellenradios ab.
Das ist ein Katastrophenszenario für das ich nie und nimmer die Verantwortung, weder in der Planung noch in der Umsetzung übernehmen würde.


 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

reite1
Aktives Mitglied
Hallo,

ganz neue Idee. Was, wenn Bosch blaue robuste baustellengeeignete WLAN-Accesspoints und anderen Netzwerk-SchnickSchnack ins Programm aufnehmen würde? Ich denke hier auch, dass da schon in gewissen Projekten Potential vorhanden wäre. Ob das jetzt unbedingt in Radios eingebaut werden muss, lass ich jetzt mal dahingestellt. 

Aber eben ein Multifunktionslautsprecher eben mit Durchsagemöglichkeit für Projektanten, Bauleitungen und anderen Wichtigtuern auf WLAN-Basis wäre doch was??? 


Gruß
Michael
I bins, da Hausmoasta!

sireagle
Power User 4
Jörg, das hier die Sicherheit und die Beschränkungen eine Rolle spielen, eine große, ist von mir nicht in abrede gestellt. Das es aber schon seit Jahren Möglichkeiten gibt diese Sicherheit zu gewährleisten ist auch nicht in Abrede zu stellen, das Problem sind die Kosten. Aber wenn durch soetwas Dinge verhindert werden wie sie z.B. am BER passiert sind, dann ist es das Geld wert, das sowas, wenn es denn dann mal verfügbar ist aber eben mehrfach die kosten wieder einspielt ist ein anderer Aspekt.
Das die Lösung im Radio vielleicht auch nicht unbedingt das wünschenswerte ist ist auch klar, aber das wäre eine Möglichkeit selbst in der Bauphase des Projektes schon ein Netzwerk zu haben wenn noch gar kein Bau da ist, z.B. schon dann wenn Leerrohre in der Betonplatte eines Bauwerks verlegt werden. Die Baukontainer stehen dann schon lange und damit die Büros der Architekten, Inginieure, Bauleiter usw. und die haben dann schon Server, Netzwerk, Workstations usw. mit allem was man braucht.

Und nochmal das war nur eine gesponnene Idee um das GLM mit Mehrwert auszustatten und auf den Stand der Zeit zu bringen. Das der BER als Beispiel mit rein kam war einfach weil er als Steuermittelkrematorium grade sehr passend ist.
Welcher Chef kauft seinen Mitarneitern ein GLM 50? Der Großteil dieser Geräte ist entweder vom Monteur gekauft oder wurde in einer Aktion dazu gegeben. Außer der Chef ist selbst noch mit auf der Baustelle und hat Hammer un Kelle in der Hand.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Jörg_Weller
Treuer Fan
Mal kurze Rückmeldung zum eigentlichen Thema ...
... heute kam der "August MR220" an und wurde heute Abend verbaut und getestet.

Ergebnis:
Auch der August produziert bei mir ein leichtes Pfeifen, allerdings wesentlich weniger (also deutlich leiser) als mein erster BT-Dongle. Somit bin ich zufrieden und alles ist (sehr) gut.  🙂
 
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,

reite1
Aktives Mitglied
Servus Jörg,

dieses leichte "Pfeiffen" hab ich auch, aber ich höre das nur, wenn gerade keine Musik spielt (zwischen zwei Musikstücken) und dann auch nur, wenn der Radio "aufgedreht" ist.

Ich glaube, das kann man vernachlässigen.

Mein Fazit: Soviel Spaß wie jetzt hatte ich mit dem "Ursprungsmodell" Bosch Radio noch nie... 🙂

Gruß
Michael
I bins, da Hausmoasta!

sireagle
Power User 4
@Jörg und Michael

Habt Ihr mal versucht die Kabel durch einen Ferritring zu schleifen?
Wäre nur ein Versuch, aber vielleicht bringt es das ja.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Jörg_Weller
Treuer Fan
 
erstellt von sireagle am 16.04.2015, 10:31 Uhr
@Jörg und Michael

Habt Ihr mal versucht die Kabel durch einen Ferritring zu schleifen?
Wäre nur ein Versuch, aber vielleicht bringt es das ja.

Gruß
Sascha

Ehrlich gesagt bin ich nicht auf die Idee gekommen ...
... es ist aber so wie Michael (und ich) schon ausführte. Das Pfeifen ist sehr leise und stört nicht wirklich, so dass ich damit problemos leben kann, denn  ... 

... meine Nachbarn hören echt gute Musik; ob sie wollen oder nicht ...!  😄
... ich arbeite weder in der Telekommunikation noch in der Energieversorgung, die Auswahl war leider stark eingeschränkt ,,,