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Aufkleber mit Gerät- und Seriennummer

higw65
Power User 4
Ich schreibe mir bei meinen Maschinen oft die Seriennummer mit auf die Rechnung um im Falle einer Reparatur schnell das Gerät zu finden. Nun frage ich mich aber wie man das Ganze bei großen Firmen mit vielen Geräten deutlich verbessern könnte...

...es geht und zwar müsste bei jedem Gerät nur ein Aufkleber mit Gerätebezeichnung, Geräte- und Seriennummer beiliegen. Natürlich ist das ein höherer Aufwand, aber machbar. Auch die Seriennummern der Akkus gehören als Aufkleber dabei. Das Ganze als Nummer und als Barcode.

Diese Aufkleber können dann bei Bedarf vom Händler oder vom Kunden auf die Rechnung geklebt werden und ermöglichen so ein besseres Auffidnen der dazugehörigen Rechnungen. Ein weiterer Vorteil ist die Rekonstruktion einer Nummer wenn der Aufkleber mal beschädigt ist.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...
24 ANTWORTEN 24

wuppwop
Power User 2
Das ist eine gute Idee und so viel Mehraufwand ist das nun auch wieder nicht.

Muss halt nur ein zusätzlicher Etikettendrucker ans Montageband, da wo auch das Typenschild die Nummer bekommt.

Gruß WW
"Wenn Sie nicht aufhören mich anzuschreien, fang ich an aufzulegen"

Brandmeister_81
Aktives Mitglied 2
Wozu ein zusätzlicher Drucker?
Einfach dem Drucker, der das Gehäuse-Label bedruckt, beibringen, untendrunter noch 3 kleine Aufkleber zu bedrucken.
Und wenn auf allen Labels je nochmal ein Strichcode für Seriennummer und Gerätebezeichnung wäre, dann wäre das natürlich noch mal eine verbesserung 😉
Bosch Blau! - Gutes Werkzeug, halbe Arbeit 🙂

Stefan_K
Treuer Fan

Die Seriennummer sollte automatisch beim Kauf auf der Rechnung vorhanden sein.

So teuer sind Handscanner auch nicht mehr, die dann die Seriennummer des Gerätes
beim Verpacken / Übergeben einlesen und mit auf die Rechnung bringen.

Könnte für den Wareneingang beim Händler wiederum auch eine interessante Sache sein.

Wird schon lange in anderen Branchen so gemacht und das nicht nur bei Artikeln
für 1000 Euro sondern auch schon bei denen für 80 Euro oder weniger.

Das mit den Aufklebern, die man bewusst leicht ablösen und auf seine Rechnung kleben
kann, ist auch nicht allzu kompliziert. Ist bei Artikeln wie zB Handys einiger Hersteller
schon lange gängig: da sind dann 1-2 Aufkleber am außen am Karton aufgebracht, die
sich absichtlich gut lösen lassen. Mag sein, daß das nur bei Lieferungen an Großkunden
so ist und nicht bei Kartons aus dem Einzelhandel.

Gute Idee, da könnte Bosch allen das Leben erleichtern.
 

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo zusammen,
ihr habt hier einige interessante Ideen! Aber das Problem ist die Logistik. Denn im Werk wo die Akkuschrauber hergestellt werden, werden die Geräte nicht direkt mit den Akkus in die L-Boxx gelegt. Das passiert erst viel später. Die Teile werden alle im Lager konfektioniert. Nichts destro trotz würden wir Händler uns über eine derartige Lösung freuen.

Gruß
Stefan

higw65
Power User 4
Ich sehe in der Logistik kein Problem...nur in der Tatsache dass es eben sogar Geräte ohne Seriennummer gibt.

Noch interessanter wäre allerdings ein kleiner RFID-Chip...programmiert mit Serien- und Gerätenummer. Damit ließe sich so ein Ektikett mehr als schnell ausdrucken und auch Lesegeräte sind nicht wahnsinnig teuer. Ebenso kosten die Chips bei entsprechender Abnahme auch nicht wirklich viel und auch bei der Reparatur wäre das von Vorteil

Vielleicht aber eine etwas zu moderne für Bosch *hüstel ^^
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo higw65,
RFID-Chips könnten mit Sicherheit eine Lösung sein. Die Frage ist nur wie es mit den Vibrationen und dem Staub bei den Elektrowerkzeugen aussieht? Ich glaube nicht, dass die Chips das auf Dauer aushalten.

Gruß
Stefan

higw65
Power User 4
Dann lies dich mal schlau...die Dinger sind fast unverwüstlich, daher werden sie ja auch so weitreichend eingesetzt. Es gab ja sogar Planungen die extrem kleinen Exemplare in Banknoten zu integrieren. Aber ich kenne die Dinger aus Großwäschereien um Klamotten zuzuordnen und da müssen sie mehr ertragen als mal ein wenig Staub und Vibrationen.

Aber so klein müssen sie gar nicht sein und auch die Reichweite ist nicht entscheidend. In jedem Schrauber und jedem Akku ist mind. eine Platine auf der man den Chip unterbringen könnte. Es können auch die passiven Systeme sein.

Fährt dann ein fertig gepacktes Gerät über ein Transportband, dann werden die Daten ausgelesen und sofort gedruckt. So löst man das Problem des Scannens vollautomatisch. Das sind nicht mal große Investitionen, aber die Möglichkeiten sind sehr sehr weitläufig.

Spinnen wir das Ganze mal weiter. Stell Dir ein Servicefahrzeug vor. Sind alle Geräte an Bord? Kein Problem. Mit kleinen entsprechenden Lesern an den z.B. Sortimo-Regalen wird genau angezeigt ob alles da ist.

Grad im Zuge des Wireless-Charging-Systems wäre da noch ein anderes tolles Highlight.

Gruß GW

P.S. Die Dinger eignen sich auch als Diebstahlsicherungen in Gebäuden oder bei Händlern. So wie jetzt auch schon...nur eben gleich integriert. Darf gar nicht anfangen über die Möglichkeiten nachzudenken die sich da ergeben 🙂
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Diese Problematiken kenne ich auch. Aber somit wäre jeder Händler gezwungen, die entsprechende Auslesetechnik zu erwerben.

Ein weiteres Problem stellt sich bei den Aufkleber oder gedruckten Daten der Geräte dar. Die Erkennbarkeit von Typenbezeichungen oder Seriennummern ist nach nur kurzer Arbeitsszeit mit dem Gerät nicht mehr gegeben.
Die Problematik tritt bei sehr alten Geräten auf, welche zur Reparatur in eine Servicewerkstatt gelangen und die Serviceleute nicht die passende Explosionszeichnung finden.

Ein größeres Problem besteht: Der Kunde macht von einer 36 Monate Voll-Garantie gebrauch und nach 2,5 Jahren steht derjenige irgendwo in Deutschland auf der Baustelle und möchte nun über die Servicehotline das Gerät abholen lassen. Dazu benötigt er die Seriennummer. Was nun??? Wer liegt in der Beweispflicht???

Warum stellt man die Beschriftung nicht auf eine Gravur oder ähnliches um???? Das sollte doch heute mit Lasertechnik oder ähnlichem problemlos umsetzbar sein, sowohl für die Geräte als auch für die "Komponeten" welche in eine L-Boxx gehören! Vielleicht auch für viel mehr Teile.

Gruß

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo smart,
eine Gravur seitens Bosch für Geräte mit Voll Service ist nicht möglich, schlicht weil Bosch nicht weiß welche Maschinen der Händler mit dem Voll Service verkauft. Deshalb kleben die meisten Händler die Servicekarte in die L-Boxx, bzw. den Koffer.

Gruß
Stefan

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Passt vlt. nicht ganz dazu, aber grad gestern mussten wir unsere Akkus markieren damit wir wissen welcher wem gehört..
Also fix einen Bleistift und draufgekritzelt..erstmal..
Und Gleiches hatte ich im Sommer weil der Bauherr exakt baugleichen und alten Schrauber hatte wie meiner..
Ein Nummerschild wäre sinnvoll.
Wenn ich in Rechnungen krame weiss ich auf Anhieb auch mitunter nicht mehr welche Maschine war das nun??
Gruss Willy

mibu3000
Spezialist 2
Hallo Willi,

Wenn ich in Rechnungen krame weiss ich auf Anhieb auch mitunter nicht mehr welche Maschine war das nun?? 

die Bosch Gerätedatenbank, der Garantieregistrierung, kann hier vielleicht auch eine Hilfe sein...

@BoB
Super-Schön, wäre es da noch, wenn die Rechnungen noch darin abgelegt werden könnten !

Grüße,
mibu3000

willyausdemnorden
Power User 4
Moinsen
So eine Seite wie "Mein Bosch" oder auch auf weltmännisch "My Bosch" wäre was. Wann hab ich was wo gekauft, wann registriert.
Aber es gibt eine Notlösung:
Edding und draufkritzeln, Maschine, Koffer, Akkus.
Gruss Willy
 

higw65
Power User 4
Verzelltelt Euch da jetzt bitte nicht und schlagt Sachen vor die entweder Keiner bezahlen kann oder will...und die auch am Ende Niemand nutzt.

Eine Software beim Bosch laufen zu lassen in denen Rechnungen von Kunden drin sind...muss ensprechend sicher gestaltet werden, denn es ist noch Etwas ganz anderes als die Sache mit der Garantie. Auch Rechtlich.

Welche Maschine zu welcher Rechnung gehört ist normalerweise eine Sache des Händlers und auch von Bosch. In der IT (und anderen Bereichen) ist es mittlerweile üblich dass auf den Rechnungen der Händler und Distributoren die Seriennummern der gelieferten Teile stehen. Nicht bei allen Sachen, aber bei vielen.

Die Software die zur Rechnungserstellung bei den Händlern benutzt wird kann in den meisten Fällen auch die Seriennummern erfassen. Allerdings nutzen das nur wenige Händler.

Daher würde ich eher versuchen die Händler...auch in ihrem Interesse dazu zu bringen die Seriennummern auf die Rechnungen zu schreiben. Macht das Ganze auch im Garantie- oder Gewährleistungsfall einfacher.
Ich schreib mir die Sachen immer dazu und hefte Garantieurkunde und Rechnungskopie zusammen in einen extra Ordner.
Nebenbei fange ich grad an mir eine kleine Exel-Tabelle zu bauen in der ich die Daten für mich selbst erfasse. Da ist aber nicht nur Bosch drin...und so Etwas wie "My Bosch" gibt es doch schon. Nennt sich Garantieregistrierung. Da steht alles Wichtige drin. Wann gekauft, wann registriert...und so kann man auch die entsprechende Rechnung raussuchen. Aber dazu muss man selbst eben auch mal tätig werden.

Individuelle Gerätemarkierungen sind schwer. Klar wäre die Lasergravur, zumindest der Seriennummer im Gehäuse das Beste. Auch meine Meinung.

Gruß GW
 
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Schön wärs, von meinem Rechner, von meinem Accout aus kann ich nichtmal registrieren, das müssen die Kidner dann von ihrem Rechner aus machen.
Von Mein Bosch bin ich ganz weit weg..
Dann haben wir den Papierkrieg, die Rechnungen die Ordner, dazu habe ich verdammt wenig Lust und auch keine Zeit für..
Gruss Willy
 

higw65
Power User 4
Nun...aber wenn Du das nicht mal machen kannst...wie soll dann der Rest funktionieren? Die Rechnung muss ja auch irgendwie Online kommen.

Wenn Du das von deinem Rechner aus nicht kannst...würde ich da mal Jemanden fragen der sich damit auskennt...denn das kann eigentlich nicht sein.

Bin leider in nächster Zeit nicht im Norden, sonst wäre ich glatt mal rumgekommen 🙂

Gruß GW
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Kony
Power User 3
Hallo Willy,

hast du ein Smartphone? Wenn ja dann mach dir  Bosch Toolbox App drauf, da kannst du jederzeit nachschauen welche Geräte du registriert hast und die Neuen auch registrieren.
Sonst sehe ich es wie GW.

Gruß
Kony
Geht nicht, gibt es nicht!

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Nein leider nicht.
Wenn ich zumindest das Kaufjahr erahnen könnte dann wären es nicht so viele Ordner die ich zu durchsuchen hätte.
Wir müssen ja alles sortiert aufbewahren.
Mir fehlt eine Datei wo ich ein Suchfeld habe: Zb. "Akkuschrauber" dann zeigt er mir alles was mit Akkuschrauber bei mir abgespeichert wurde, so wie bei Googel.
Man könnte diese Datei auch wie ein Tagebuch führen,  man müsste halt nur jeden Tag alles Wichtige eintippen, zb. Bosch nr..gekauft, Baustelle ist das und das fertig geworden, usw..eben halt alles.
Ich führe so ein Jahreskalenderbuch, da trage ich jeden Tag meine Stunden und M2 ein und auch Privates was Wichtig war, zb. Telefonnummern von Kollegen aus dem Bobforum..
ABER auch dieses Buch liegt nach Jahresende bei den anderen Büchern im Stapel, wenn ich nicht mehr weiss wann du mir deine Nummer gegeben hast geht die Sucherei wieder los, wann war das denn???
Dann ist da noch was, ich habe öfter mal einen PC gehimmelt wo dann alles was da drauf war in die Jagdgründe verschwand...
Nicht ganz einfach.
Ich muss wieder raus..
Gruss Willy





 

higw65
Power User 4
Es gibt eine Software die das Alles für mich abdeckt. Jahresbücher gibt es nicht mehr...seit 15 Jahren schon nicht.

Nennt sich Outlook 😉

Früher immer alles am PC mit dem Pocket-PC gesynct...heute Online über meinen eigenen Exchange. Aber das auch wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Auch ein Großteil der Unterlagen sind in einem DMS (Dokumenten-Management-System) gespeichert. Bei der Sache bin ich ähnlich wie mit meinen Geräten...eben ein wenig übertrieben...aber im Grunde auch mein Job. Ich teste ungern beim Kunden, sondern habe gerne meine eigene produktive Umgebung in der ich auch mal Sachen nachstellen kann.

Im Kleinen kann man seine Kalender auch z.B. über ein Google-Konto mit dem Smartphone syncen. Alles was im PC eingetragen wird und umgekehrt ist dann auch auf dem jeweiligen anderen Gerät zu sehen. Heutzutage kein Hexenwerk mehr.

Bei der Sache mit Bosch hab ich ja vorhin schon geschrieben...Kopie der Rechnung an die Registrierung heften und dann in einen extra Ordner. Danach die Rechnung in die Buchhaltung. Wie man das dann in dem Ordner sortiert bleibt Jedem selbst überlassen. Es ist ja auch nicht so dass man in der Woche 10 Maschinen kauft und registriert. Man kann natürlich auch gleich die Bedienungsanleitungen dazu heften. Dann hat man zu einem Gerät alles zusammen...so als Tipp 🙂

Gruß GW
 
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Das klappt bei mir nicht, ich muss wie früher auch schon, zum Kunden und zu deren Baustellen fahren.
Ansonsten muss ich wohl zur Abendschule, Grundkurs EDV.
Gruss Willy

Billy_83
Aktives Mitglied 2
Hallo Higw65,
Hallo alle Anderen,

Ich würde eine RFID-Chip Markierung jedes Gerätes bevorzugen, das ganze mit aus meiner sicht 3 großen Vorteilen:
1. Händler können das Gerät erfassen ohne die Verpackung zu öffnen, auch mehrere Geräte in einer Kiste (Gerät, Akku, Ladegerät....)
2. Die ausgelesenen Informationen (Seriennummer, Typnummer etc.) können auf die Rechnung mit gedruckt werden
3. Die in der neuen BetriebssicherheitsVerordnung geforderte Prüfung nach DGUV3, jede für die Prüfung notwendige Angabe (Hersteller, Typ, Seriennummer, Baujahr, etc.) kann direkt in die Software erfasst werden.

Super wäre dann auch wenn man den Chip in einem gewissen Bereich beschreiben könnte, um Messwerte der elektrischen Prüfung abzulegen.

Zur Haltbarkeit kann ich nur sagen das die RFID-Chips bei uns in der Arbeit ca. 5-8Jahre halten. Die Maschinen bekommen alles ab von Staub, warm/kalt bis Lauge/Säure, einzelne Chips gehen mechanisch Kaputt weil die Maschine genau auf diese Stelle gefallen ist, wäre dieser aber im Gehäuse eingesetzt würde sich das Problem lösen.

Gruß
Billy
 

mibu3000
Spezialist 2
@Billy
Ganz kurz - DER HÄNDLER muss das, dann aber auch wollen...

sireagle
Power User 4
Die RFID-Idee ist klasse und wäre auch mit der heutigen Smartphone-Generation klasse bei der Regisrtierung der Geräte eine Erleichterung.
Und was der Händler will oder nicht will, steht ja eigentlich auf einem 2. Blatt.
Es wäre ein Schritt in die Zukunft für Bosch, denn man könnte seine eigene Logistik verbessern.
Was der Händler macht ist dann in der Folge zu beobachten, oder man schleisst seitens Bosch die Lücke in dem man zumindest Premium-Händler mit entsprechenden Gerätschaften ausstattet.
Wir denken hier aber schon über die Belange derer nach, die eigentlich über unsere Belange nachdenken sollten.

RFID-Chips in Gehäusen verbaut würde unsere Eigene Logistig erleichtern.
Und hier sollte unsere Wunsch Vater des Gedanken sein, den Bosch möchte Professionelles von Profis für Profis anbieten.

Gruß
Sascha
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Lasst es uns BLAU tun...;) Instagram: http://www.instagram.com/sascha_s_werkstatt/ -/- YouTube: http://www.youtube.com/user/SirEagle22

Billy_83
Aktives Mitglied 2
RFID ist zwar NFC ähnlich, aber nicht ganz zueinander kompatibel.
RFID lässt sich mit entsprechenden Sende-/Empängern auch aus mehreren Metern auslesen.

Klar müsste der Händler wollen, aber auch dieser könnte dann Vorteile seitens Logistik, etc. nutzen.

Gruß
Billy
 

higw65
Power User 4
Alles schon mal durch...siehe Diskussion hier

 
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