am 06.09.2010 01:37
am 06.09.2010 09:52
am 06.09.2010 12:43
…dem kann ich nur zustimmen!Zitat:
Antwort
Von Torsten Stoltenberg am 05.09.2010 um 18:54 Uhr
@yberian:
Akkus haben eine limitierte Lebensdauer, nicht beschränkt auf Monate oder Jahre, sondern auf Ladezyklen. Ein kleiner Bohrhammer, der konstruktionsbedingt dann nach 50 oder 100 kleinen Dübellöchern schon einen neuen Akku benötigt, kann nicht die Lösung sein^^
die Lebensdauer eines Li-Ion Akkus wird maßgeblich vom Alter bestimmt. Zwar ist es richtig, daß nach rund 800 bis 1000 Ladezyklen Schluß ist, die aber werden meistens gar nicht erreicht bevor der Akku der natürlichen Alterung erliegt. Selbst unbenutze Li-Ion Akkus sind auch bei fachgerechter Lagerung nach ca. 3 Jahren nicht mehr zu gebrauchen.
Gruß
Torsten
am 06.09.2010 13:06
am 06.09.2010 15:35
am 06.09.2010 16:56
Original von Bosch1969 am 06.09.2010, 12:43 Uhr
Hallo zusammen,
Netzgeräte werden in Zukunft sicher nicht komplett durch Akkugeräte abgelöst werden können.
. . .
Außerdem spielt die Lebensdauer von Akkus eine nicht unerhebliche Rolle. Geräte „die nicht so oft“ in Einsatz sind bzw. viele Jahre „halten“ sollen sind bei mir grundsätzlich Netzgeräte:
. . .
Gruß
Bosch1969
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
@ Bob
Also...Netzgeräte nicht "aussterben" lassen.
Dies ist mir so vorgekommen als ich wieder einmal die blauen Neuheiten angeschaut ´hab.
Beste Grüße
Friedel
am 07.09.2010 11:57
Da werden wir wohl noch etwas länger warten müssen, denn die Li-Ion Akkutechnik ist bereits rund 20 Jahre alt. Daher vermag ich (leider) keine "rasend schnelle Entwicklung" auf diesem Gebiet zu erkennen.wenn ich von 'neuen Akku-Technologien' in 'ferner Zukunft' spreche, dann meine ich Technologien, die mit der heutigen nichts mehr gemeinsam haben. Momentan sind solche Technologien nicht mal in Sichtweite, aber bei der rasend schnellen Entwicklung würde es mich nicht wundern, wenn in einigen Jahren selbst schwere Abbruchhämmer mit Akkus ihren Job erledigen können.