Folgendes aus der Praxis...
5Uhr aufstehen...
6Uhr Werkstatt... Material und Werkzeug einladen...
7Uhr Baustelle... Ausladen und Accus schnellst möglich an den Strom hängen...
In der Praxis nerft mir kollosal, das...
...18Volt Accus unter der Anfahrt nicht geladen werden können und unter dem Arbeiutstag Ihr Geld nicht im Ladegerät verdienen!
Im Winter kommt dazu, dass kalte Accus die Leistung nicht mehr oder nur langsam bringen...
Das heist für mich, nach Feieraband die Accus in Warme tragen und an viele Ladegeräte anschließen.
Erster Punkt den bei Bosch mal jemand vertehen muss, es ist keine Industrieumgebung im Handwerk, sondern vieles muss Improfisiert werden, wennb es keine schnell greifbare Lösung gibt.
Also zur L-Box und Accuwerkzeug:
in die L-Box gehört nur, was auch nur zusammen verwendung findet!
Zum Accuschrauber z.B.
GSR 18V-60 FC gehört kein Ladegerät und höchstens ein Accu im Gebrauchsfähigen Zustand an der Maschine. Was dringend bei der Maschine sein muss ist, alle Adapter die häufig Verwendung finden, alle Werkzeuge, Aufsätze und Zubehör welches dem Werkzeug seinen Sinn sichert. Was als Option in eine weitere Zubehör L-Box gehört, ist z.B. ein Anbau Staubsauger sammt aller verbrauchsmaterialien wie Filter oder jede Art von Verlängerung für lange Bohrer...
In einer ganz eigenständigen Schiene muss jetzt die Energieversorgung stattfinden!
eine L-Box mit Ladeeinrichtung ( Baustellengerecht wäre hier, jeder Stecker hat auch wieder (mindestens) eine Steckdose und als SuperJoker wäre eine BOSCH Profi-L-Box für Energiemanagment nötig.
Pflichtenheft für die Ausschreibung:
Im L-Box system gefasstes Acculadesystem...
, das mit Versorgung von 12V / 24V LKW und PKW Spannungen jeden Accu auch Mobil aufladen kann.
Das System sollte auch in kalter Winterumgebung Leistungsfähig bleiben und die Accus optional ( Bluetooth ) auch auf Einsatztemperatur halten können.
Des weiteren muss die Ladung aus anderen Stromquellen wie Solar adoptierbar sein, aber auch alle Netzsteckdosen sollten die Lademöglichkeit ermöglichen. Hintergrund ist, an Baustellenverteilern sind oft nur 6x 240V und 2x 400V 16A oder 2x 400V 32A zu finden.
Durch die Ladegeräte aller Hersteller muss man sehr viele verschiedene Aldegeräte verwenden und die Stckdosen reichen oft nicht aus...
Daraus ergibt sich Sinnvoll!
Alles Kabel von Boschgeräten müssen schnell und einfach von jedem Depp auf der Baustelöle zu wechseln sein.
Alle Geräte die einen Stecker haben müssen auch min. 1 Steckdose haben.
Für alle Accugeräte muss es auch eine Accufernadoption zu kaufen geben, die den Sinn hat, Accus am Gürtel zu tragen und das Gerät leichter, länger oder beweglicher zur Anwendung zu bringen. Hier ist z.B. der Aufenthalt auf dem Dach oder Gerüst im Focus zu behalten, wo jeder Abstieg zum Ladegerät Sinnlos Zeit kostet und sehr viele Arbeitgänge ohne lange Wartezeiten ablaufen...
z.B. das Gerüst ans Mauerwerk anbinden, oder Dachlatten im Accort verschrauben. Immer da wo viel Energie über lange Zeit ohne das Werkzeug zu schwer werden zu lassen ist diese Option eine schnell und Billig umzusetzende Möglichkeit! Erweitert werden sollte diese Option durch ein Netzteil das auch die Leistung zum vollunterbrechungsfreien Arbeiten zu lässt, denn im Servicwagen ist Platz mangeware und zunehmend werden keine Maschinen mehr mit 240V und Accu mit geführt. Im Sinnvollen Umkehrschluß müssen die Accugeräte beide Optionen Abdecken können um einen Marktvorteil zu haben.
Alle Accugeräte brauchen einen Accuadapter, der sie Optional in ein kabelgebundenes Gerät verwandelt, um Steckdosen nutzen zu können wenn es Sinn macht, aber auch Accus nutzen zu können wenn das Sinn macht.
Offene Resourcennutzung sollte bei BOSCH zum Standard im Profi Bereich gehören!
Sollte die Firma Praxisgerechte Entwicklungsarbeit bevorzugen, wäre eine Zusammenarbeit mit kreativen Handwerkern sicher kein Fehler.
Leider muss ich zugeben, diese Herrn sind auf Baustellen eher selten zu finden und nur Theorie bingt keinen ausreichenden Erfolg im Feld der Arbeit.
Für die Arbeit von Morgen suche ich noch ganz andere Werkzeuge, denn am Bau fehlt Nachwuchs mit Hirn und Verstand, also aus der Not das die Leute dümmer werden, die für das Handwerk zu gewinnen sind, braucht es um so mehr Werkzeug das mangelnden Verstand ausgleicht.
Zu dem was BOSCH mit Bluetooth machen sollte und der Zeit macht ist bis jetzt nur zu sagen, dass ist viel zu teure Spielerei!
Sinnvoll wäre, wenn sich Werkzeuge verbinden lassen, das z.B. eine Bohmaschine den Staubsauger mit schaltet, die Laufzeit einstellbar ist und das ein Filterverschleiß mit der Option der Benachrichtigung eingerichtet werden kann, Optional sollte die Bestellung auch möglich sein, denn viele Handwerker sind Allein und Selbstständig, was Verwaltung vermindert sicher gern angenommen wird.
Die Kundenbindung würde ich über ein Systemnetzwerk der Maschinen verwirklichen.
So macht es Sinn wenn sich eine App um den Ladezustand am Ladegerät und den Ladezustand des in der Maschine befindlichen Accus kümmern kann und einen Accuwechsel über den Gehörschutz in Sprache mitteilt, der auch als Radio aus der App verwendung finden sollte, denn BOSCH sollte seine Kunden zur Sicherheit verführen.
Ich würd mich über eine App freuen, die mir ohne Studium jede Information aus Tabellenbüchern vorhällt. Die Schnittgeschwindigkeit über Drehzahlbegrenzung unterstützt, die eine Drehzahlkennlinie zulässt, um z.B. auf Fliesen ganz langsam und fast ohne Schlag eine Bohrung zu beginnen, die dann aber auch nach der Fliese in Beton die ganze Kraft aus der Maschine holen kann die nötig ist. Hier würde ich allerdings auch Virtuelle Bluetooth Schalter an der Kleidung vermissen.
Ob ich den Staubsauger alleine Fernsteuern möchte, oder eine Bohrmaschine fernbedienbar machen muss, sollte als Option nicht aus zu schliessen sein. Es sollte auch eine Wunschliste für Entwicklungsideen der Apps vorhanden sein, denn all diese Ideen kommen BOSCH nur positiv zu gute, aber der Marktvorsprung ist womöglich nur so zu halten...
Kundenfreundlichkeit ist bei BOSCH manchmal erstaunlich weit Vorran gekommen und dann aber auch wieder sehr zurückhaltend aufgestellt. Wer heute mit den Richtigen Ideen eine kundenfreundliche Zukunft plant, der dürfte morgen auch noch sehr zufreidenen Kunden zeitgemäßes Werkzeug anbieten...
Ich hätte sicher noch viele Ideen die ihrer Zeit vorraus sind oder einfach übersehen werden!
Mit wem müste ich diese einfach mal austauschen um in Zukunft im Team mit meinem Werkzeug viel bessere Leistung abgeben zu können?