Moin
Spätestens beim Kreise ausschneiden merkt man den Unterschied ob mit oder ohne Kabel, nach ungefähr 180° ist es soweit (:)
Ich brauche die Schrägverstellung der Platte sehr oft und würde wenn Akku zur B greifen, ich kann die sogar von unten führen.
Bei der GST 160 ce gefällt mir die Schnellverstellung der Grundplatte, welches ich bei anderen Stichsägen vermisse.
Die Schnittstellenbeleuchtung bei GST 160 als auch GST 18V finde ich klasse, grad wenn die Sehkraft etwas nachlässt.
Bei der GST 150 fehlen Schnittstellenbeleuchtung als auch der Schnellverstellhebel, ich hab sie billig bekommen, sonst hätte ich sie mir nicht gekauft.
Ich denke die ideale Kombi sind GST 18V-LI B und GST 160ce, hätte die 18V den Schnellverstellhebel wärs perfekt.
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Weggeben würde ich die 150er auch nicht, siehe Kuraasu`s Beitrag.
Denn für schweres grobes kritisches ist die GST 18V nicht stabil genug was die Sägeblattführung angeht, ich hab schon einmal einschicken müssen. -Grund 1: Sägeblätter oft verloren, Grund 2: Hebel nach schweren Abrissarbeiten gebrochen, wurde vom Service reapariert, funzt jetzt wieder klasse.
Aus dem Grund würde ich die 150 fürs Ruppige nehmen und die 18ver fürs Feinere.
Anbei 120mm Schnittiefe bei der 18Ver sind rein theoretisch, hört mal mit 60mm auf und seid zufrieden damit
Die beiden Grossen können mehr, wobei wir dann schon in Bereichen sind wo die Stichsäge das falsche Werkzeug ist.
Gruss Willy