Moin,
mit einer Bohrmaschinenpumpe ließe sich das ja lösen. Ein Bohrhammer (GBH) wäre hier allerdings nicht zu empfehlen, der dreht zu langsam. Also Bohrmaschine (GBM) oder Schlagbohrmaschine (GSB), letzteres sorgt dann auch gleich für ein feines Pulsieren des Wasserdrucks, gut zum Lösen hartnäckiger Verkrustungen auf den Bauklamotten.
Ein Geradschleifer (GGS) als Antrieb könnte auch funktionieren, zumindest kurzzeitig. Mit 30.000 min^-1 gibt das sicherlich mal eine richtig professionelle Förderleistung, solange die Pumpe dabei nicht verdampft (aber die ist ja wassergekühlt, also alles im blauen Bereich). Alternativ ließe sich der GGS nutzen, um das nötige Loch für die externe Wasserzufuhr vorne ins Bullauge der Waschmaschine zu stanzen.
Rüttelflaschen gab's auch vor Zeiten mal von Bosch, wenn ich die Arena bzw. zugehörige Werkstatt da richtig in Erinnerung habe. Deren Aufgabe ist ja auch das Herausarbeiten von Lufteinschlüssen aus feuchten Umgebungen, von daher wäre das sogar quasi sachgerechte Verwendung. Und schön sauber ist die Flasche nach der Waschprozedur auch ...
Ansonsten fiele mir nur eine größere Aktion mit Winkelschleifer GWS oder evt. Schlitzfräse GNF, Stemmhammer GSH usw. ein (Ergänzungen der SHK-Kollegen willkommen), um die gleich mal nachhaltig die Zuleitung auf einen größeren Querschnitt zu bringen. Pressen für Rohrverbindungen gab's von einem anderen, aber ebenfalls blauen Hersteller passend zu Bosch Akkus, bliebe also sogar da im System.
Hab ich noch was vergessen?
Gruß & scnr
kuraasu