am 07.03.2018 10:28
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am 14.03.2018 00:02
am 14.03.2018 16:12
am 14.03.2018 18:01
erstellt von Neugiersnase am 14.03.2018, 16:12 Uhr
Hallo zusammen,
wenn ein Exemplar wirklich daneben ist, kann man natürlich machen, was man will, dann bleibt nur der Service. Für eine 100% Stückprüfung im Lager scheint es aber noch zu wenig Probleme zu geben - oder nur 3/1000 benutzen die auch mal mit FSN.
Ich habe mit meiner GKS 18V-57 G das Problem nicht.
Meine sitzt satt auf der Schiene und ist brav - jedenfalls solange ich sie als das respektiere, was sie ist: etwas langsamer (als netzgebundene GKS) und eine Kreissäge mit einem dünnen Blatt.
Dünne Blätter sind Freigeister - sie haben was gegen strenge Führung und Hetzerei. Lässt man sie locker laufen und drängelt nicht zu sehr, geht's auch auf der Schiene prima. Da ist die 18er nicht anders als die kleine 12V-Schwester.
Beidhändiges Führen und immer auch ein wenig in die Schiene hinein statt nur nach vorne zu drücken, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen. Ich tu's der Vollständigkeit halber trotzdem mal.
Abgesehen davon stelle ich aus Gewohnheit die Schnitttiefe immer nur einen Hauch mehr als nötig ein. So habe ich vor allem bei dünneren Blättern weniger Stress am Blatt.
Netzgebundene GKS mit z.B. 2,6/1,8mm Zahn/Blattstärke schneiden sich 2x0,4mm frei, das 1,8/1,3mm-Blatt der GKS 18V-57G dagegen nur 2x0,25mm bei auch nur rund 70% der Stammblattdicke - klar, dass letzteres eher weglaufen will und dass es kaum zurückkommt, wenn es mal auf Abwegen ist. Die geringstmögliche Schnitttiefe sorgt für eine längere Führung entlang des Schnittkanals - das Blatt ist stabiler unterwegs.
@ziodraw
Wenn ich Deine Schnittmarken so sehe... kann es sein, dass Du mit voller Schnitttiefe gesägt hast?
Gruß
Nn
am 15.03.2018 21:15
erstellt von manu85 am 14.03.2018, 00:02 Uhr
Hast du das Problem bei graden Schnitten auch?
am 15.03.2018 21:34
erstellt von Neugiersnase am 14.03.2018, 16:12 UhrHab ich mit voller Schnitttiefe gesägt? Ja, hab ich. Wie eben schon geschrieben, habe ich heute vier Fench-Clit Leisten gesägt. Die Gehrung habe ich einmal auch ohne FSN gesägt. Alles mit minimaler Schnitttiefe. Lief gut. Die Versätze waren diesmal nicht direkt mit der Säge oder der FSN, sondern durch den stockenden Staubsauger Schlauch verursacht worden, dann rutschte mal kurz die Platte aus der Führung. Hätte ja zugern den Vergleich mit der kabelgebundenen GKS zum Vergleich.
Hallo zusammen,
wenn ein Exemplar wirklich daneben ist, kann man natürlich machen, was man will, dann bleibt nur der Service. Für eine 100% Stückprüfung im Lager scheint es aber noch zu wenig Probleme zu geben - oder nur 3/1000 benutzen die auch mal mit FSN.
Ich habe mit meiner GKS 18V-57 G das Problem nicht.
Meine sitzt satt auf der Schiene und ist brav - jedenfalls solange ich sie als das respektiere, was sie ist: etwas langsamer (als netzgebundene GKS) und eine Kreissäge mit einem dünnen Blatt.
Dünne Blätter sind Freigeister - sie haben was gegen strenge Führung und Hetzerei. Lässt man sie locker laufen und drängelt nicht zu sehr, geht's auch auf der Schiene prima. Da ist die 18er nicht anders als die kleine 12V-Schwester.
Beidhändiges Führen und immer auch ein wenig in die Schiene hinein statt nur nach vorne zu drücken, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen. Ich tu's der Vollständigkeit halber trotzdem mal.
Abgesehen davon stelle ich aus Gewohnheit die Schnitttiefe immer nur einen Hauch mehr als nötig ein. So habe ich vor allem bei dünneren Blättern weniger Stress am Blatt.
Netzgebundene GKS mit z.B. 2,6/1,8mm Zahn/Blattstärke schneiden sich 2x0,4mm frei, das 1,8/1,3mm-Blatt der GKS 18V-57G dagegen nur 2x0,25mm bei auch nur rund 70% der Stammblattdicke - klar, dass letzteres eher weglaufen will und dass es kaum zurückkommt, wenn es mal auf Abwegen ist. Die geringstmögliche Schnitttiefe sorgt für eine längere Führung entlang des Schnittkanals - das Blatt ist stabiler unterwegs.
@ziodraw
Wenn ich Deine Schnittmarken so sehe... kann es sein, dass Du mit voller Schnitttiefe gesägt hast?
Gruß
Nn
am 28.03.2018 19:51
am 29.03.2018 10:21
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