Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

GKS 18V 57G vs. FSN

manu85
Aktives Mitglied 3
Servus zusammen,
Das die GKS 18V Probleme mit der FSN hat, da das Sägeblatt nicht Parallel zur Führungsnut steht ist ja bekannt, ich werde heute mein 2. Austauschgerät zurücksenden, da das Problem nicht besser geworden ist, jetzt wollte ich mal wissen hat jemand ne GKS 18V die ohne Probleme mit der FSN "läuft"? Ich habe meine Bedenken das die nächste GKS dann endlich mal funktioniert!?!

VG
29 ANTWORTEN 29

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
"Unsere" GKS 18V-57 sägt mit Schiene auch schlechter, aber sie sägt durch ohne die Schiene zu verschieben oder schräg zu laufen, geht aber irgendwie schwerer. Ich denke mal der Gummi ist noch nicht richtig weg.
ODER aber die hat die gleiche Macke wie deine nur nicht so schlimm.
Denn klar dürfte sein, wenn das Sägeblatt nicht 100% ig paralell zur Schiene steht frisst die sich fest.
Ich muss das mal ganz genau nachsehen.
Sohnemann schnitt halt alles ohne Schiene, war ja auch keine Zeit auch noch die Schiene zu bemuttern, sollte ja fix gehen wie alles immer (:)
Gruss Willy
 

manu85
Aktives Mitglied 3
Hallo Willy,

Ohne Schiene sägt sie wunderbar, allerdings ist es mit der Schiene derart schlimm das die Säge auf Block geht und abschaltet, ich dachte erst die schiene hat ne Macke, also alulatte mit Schraubzwingen am Brett befestigt und versucht mit der GKS entlang zuschneiden, selbes problem, ich hab dann mal nachmessen und gesehen das 2mm unterschied sind, das brauch ich mich nicht wundern das die Kiste klemmt... Ich werde in die Reklamation nochmal reinschreiben das sie das ganze nachmessen sollen bevor sie mir eine neue schicken, was mich stört an der ganzen Sache ist das bei Bosch das Problem lange bekannt ist, und nichts unternommen wird...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Wenn das nachmessen so einfach wäre wie du meinst hätten sie gleich ab Werk aussortiert (:)
Da misst keiner nach.
Gruss Willy

Konipowers
Aktives Mitglied 3
Moin,

hatte das selbe Problem, habe die GKS, als ich Mal die Zeit dafür hatte, in den Service geschickt und seitdem geht es. 

Mir ist beim Betrachten, der Einstellmöglichkeiten aufgefallen, dass es doch relativ schwierig selbst umzusetzen ist, da als Bezugskante ja nur die Führungsschienennut in Betracht kommt. Um das genau hin zu bekommen braucht man Imho eine vernünftige Einspannmöglichkeit und zusätzliche Hände. Ich kann mir vorstellen, dass es für sowas auch spezielle Lehren gibt für den Service.

Grüße

Koni
 

higw65
Power User 4
Ich habe ein Déjà vue...denn genua das gleich Problem (zusammen mit ein paar anderen) hat mich ja erst dazu bewogen hier so aktiv zu werden. Damalig noch mit der alten GKS 18 V-LI.

Immer wieder reklamieren...

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich will dem Service nicht ins Schienbein treten mit meinem Beitrag ob sie wohl nachmessen könnten, ich will sie nur dazu provozieren (:)
Vlt. glückt das ja mal
(:)
Gruss Willy

higw65
Power User 4
Dazu müssten die Austauschgeräte dann ja auch aus Willershausen kommen...
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich stelle mir grad vor das es dort schon Fernsprechgeräte gibt und man sich mal durchstellen lässt..(:)
Gruss Willy

manu85
Aktives Mitglied 3
Heute kam die GKS zurück mit dem Vermerk, das sie keinen Fehler finden konnten.... ich hab dann erstmal angerufen, aber leider konnte mir die Dame nicht weiterhelfen, sie hat dann den Vorschlag gemacht das ich die GKS nochmal (jetzt zum 4. mal) einsende. Ich hab mir eben extra noch vom Nachbar ne andere FSN geholt um sicher zugehen das es nicht doch an meiner FSN liegt, aber das gleiche Spiel. Morgen geht die Säge wieder zurück mit einer nochmaligen Detailierten Fehlerbeschreibung, ich hoffe das dann etwas passiert da nächste Woche die neuen Zimmertüren kommen und dann brauch ich die Säge samt Schiene.... 

ziodraw
Neuling 2
Ich habe am Wochenende eine MDF Platte auf 45 Grad Gehrung gessägt und mich gewundert warum sie an dauernd blockierte. Hatte schon am Sägeblatt gezweifelt. Dann war das wohl der falsche Ansatz.

An der Schnittkante sieht man leichten Versatz.

Ihr meint also einschicken?
13111981.jpg

manu85
Aktives Mitglied 3
Hast du das Problem bei graden Schnitten auch?

Neugiersnase
Aktives Mitglied 3
Hallo zusammen,

wenn ein Exemplar wirklich daneben ist, kann man natürlich machen, was man will, dann bleibt nur der Service. Für eine 100% Stückprüfung im Lager scheint es aber noch zu wenig Probleme zu geben - oder nur 3/1000 benutzen die auch mal mit  FSN.

Ich habe mit meiner GKS 18V-57 G das Problem nicht.
Meine sitzt satt auf der Schiene und ist brav - jedenfalls solange ich sie als das respektiere, was sie ist: etwas langsamer (als netzgebundene GKS) und eine Kreissäge mit einem dünnen Blatt.
Dünne Blätter sind Freigeister - sie haben was gegen strenge Führung und Hetzerei. Lässt man sie locker laufen und drängelt nicht zu sehr, geht's auch auf der Schiene prima. Da ist die 18er nicht anders als die kleine 12V-Schwester.

Beidhändiges Führen und immer auch ein wenig in die Schiene hinein statt nur nach vorne zu drücken, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen. Ich tu's der Vollständigkeit halber trotzdem mal.

Abgesehen davon stelle ich aus Gewohnheit die Schnitttiefe immer nur einen Hauch mehr als nötig ein. So habe ich vor allem bei dünneren Blättern weniger Stress am Blatt.
Netzgebundene GKS mit z.B. 2,6/1,8mm Zahn/Blattstärke schneiden sich 2x0,4mm frei, das 1,8/1,3mm-Blatt der GKS 18V-57G dagegen nur 2x0,25mm bei auch nur rund 70% der Stammblattdicke - klar, dass letzteres eher weglaufen will und dass es kaum zurückkommt, wenn es mal auf Abwegen ist. Die geringstmögliche Schnitttiefe sorgt für eine längere Führung entlang des Schnittkanals - das Blatt ist stabiler unterwegs.

@ziodraw
Wenn ich Deine Schnittmarken so sehe... kann es sein, dass Du mit voller Schnitttiefe gesägt hast?

Gruß
Nn
Wer für etwas immer nur den niedrigsten Preis zu zahlen bereit ist, sollte höchstpersönlich mindestens drei Jahre lang ganz exakt dort und zu den da üblichen Bedingungen arbeiten müssen, wo es herkommt. MF

manu85
Aktives Mitglied 3
 
erstellt von Neugiersnase am 14.03.2018, 16:12 Uhr
Hallo zusammen,

wenn ein Exemplar wirklich daneben ist, kann man natürlich machen, was man will, dann bleibt nur der Service. Für eine 100% Stückprüfung im Lager scheint es aber noch zu wenig Probleme zu geben - oder nur 3/1000 benutzen die auch mal mit  FSN.

Ich habe mit meiner GKS 18V-57 G das Problem nicht.
Meine sitzt satt auf der Schiene und ist brav - jedenfalls solange ich sie als das respektiere, was sie ist: etwas langsamer (als netzgebundene GKS) und eine Kreissäge mit einem dünnen Blatt.
Dünne Blätter sind Freigeister - sie haben was gegen strenge Führung und Hetzerei. Lässt man sie locker laufen und drängelt nicht zu sehr, geht's auch auf der Schiene prima. Da ist die 18er nicht anders als die kleine 12V-Schwester.

Beidhändiges Führen und immer auch ein wenig in die Schiene hinein statt nur nach vorne zu drücken, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen. Ich tu's der Vollständigkeit halber trotzdem mal.

Abgesehen davon stelle ich aus Gewohnheit die Schnitttiefe immer nur einen Hauch mehr als nötig ein. So habe ich vor allem bei dünneren Blättern weniger Stress am Blatt.
Netzgebundene GKS mit z.B. 2,6/1,8mm Zahn/Blattstärke schneiden sich 2x0,4mm frei, das 1,8/1,3mm-Blatt der GKS 18V-57G dagegen nur 2x0,25mm bei auch nur rund 70% der Stammblattdicke - klar, dass letzteres eher weglaufen will und dass es kaum zurückkommt, wenn es mal auf Abwegen ist. Die geringstmögliche Schnitttiefe sorgt für eine längere Führung entlang des Schnittkanals - das Blatt ist stabiler unterwegs.

@ziodraw
Wenn ich Deine Schnittmarken so sehe... kann es sein, dass Du mit voller Schnitttiefe gesägt hast?

Gruß
Nn

Hallo Nn

Danke für die Tip mit dem Blatt, mal schauen was beim Service rum kommt, ansonsten würde ich mal ein Dickeres Blatt montieren, aber grundsätzlich sollte das mit dem "normalen" Blatt auch gehen
#
VG

ziodraw
Neuling 2
 
erstellt von manu85 am 14.03.2018, 00:02 Uhr
Hast du das Problem bei graden Schnitten auch?

Habe gerade vier French-Clit Leisten wieder auf MDF gesägt. Beim geraden Schnitt sieht allles gut aus.

ziodraw
Neuling 2
 
erstellt von Neugiersnase am 14.03.2018, 16:12 Uhr
Hallo zusammen,

wenn ein Exemplar wirklich daneben ist, kann man natürlich machen, was man will, dann bleibt nur der Service. Für eine 100% Stückprüfung im Lager scheint es aber noch zu wenig Probleme zu geben - oder nur 3/1000 benutzen die auch mal mit  FSN.

Ich habe mit meiner GKS 18V-57 G das Problem nicht.
Meine sitzt satt auf der Schiene und ist brav - jedenfalls solange ich sie als das respektiere, was sie ist: etwas langsamer (als netzgebundene GKS) und eine Kreissäge mit einem dünnen Blatt.
Dünne Blätter sind Freigeister - sie haben was gegen strenge Führung und Hetzerei. Lässt man sie locker laufen und drängelt nicht zu sehr, geht's auch auf der Schiene prima. Da ist die 18er nicht anders als die kleine 12V-Schwester.

Beidhändiges Führen und immer auch ein wenig in die Schiene hinein statt nur nach vorne zu drücken, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen. Ich tu's der Vollständigkeit halber trotzdem mal.

Abgesehen davon stelle ich aus Gewohnheit die Schnitttiefe immer nur einen Hauch mehr als nötig ein. So habe ich vor allem bei dünneren Blättern weniger Stress am Blatt.
Netzgebundene GKS mit z.B. 2,6/1,8mm Zahn/Blattstärke schneiden sich 2x0,4mm frei, das 1,8/1,3mm-Blatt der GKS 18V-57G dagegen nur 2x0,25mm bei auch nur rund 70% der Stammblattdicke - klar, dass letzteres eher weglaufen will und dass es kaum zurückkommt, wenn es mal auf Abwegen ist. Die geringstmögliche Schnitttiefe sorgt für eine längere Führung entlang des Schnittkanals - das Blatt ist stabiler unterwegs.

@ziodraw
Wenn ich Deine Schnittmarken so sehe... kann es sein, dass Du mit voller Schnitttiefe gesägt hast?

Gruß
Nn
Hab ich mit voller Schnitttiefe gesägt? Ja, hab ich. Wie eben schon geschrieben, habe ich heute vier Fench-Clit Leisten gesägt. Die Gehrung habe ich einmal auch ohne FSN gesägt. Alles mit minimaler Schnitttiefe. Lief gut. Die Versätze waren diesmal nicht direkt mit der Säge oder der FSN, sondern durch den stockenden Staubsauger Schlauch verursacht worden, dann rutschte mal kurz die Platte aus der Führung. Hätte ja zugern den Vergleich mit der kabelgebundenen GKS zum Vergleich.

Die kleine Versätze lassen sich sehr sauber und schnell wegschleifen. Also in der Summe würde ich sagen, das der Hinweis mit der Schnitttiefe zielführend war. Aber ich werde es weiter beobachten. 

Danke euch für die Antworten.
13113852.jpg13113854.jpg

manu85
Aktives Mitglied 3
Gestern kam endlich wieder meine GKS zurück, nach langen Telefonaten und Messungen ist Bosch zu dem Schluß gekommen das mit der GKS alles in Ordnung ist, ich hab mir dann nen anderes Sägeblatt besorgt und zwar das expert for wood welches ja Dicker ist als das Originale und siehe da, die GKS läuft jetzt mit der FSN wie es sich gehört, danke nochmal an das Forum für den Tip das die dünnen Sägeblätter gerne mal "verlaufen"... Jetzt kann ich ich beruhigt in 3 Wochen meine neuen Türen montieren und kürzen 😉

heikob
Spezialist
Moin, würde jetzt mal vordere und hintere Sägeblattkante zur Führungsschienennut gemessen ob beides parallel zueinander ist und kontrolliert ob das Blatt durchs einspannen vielleicht wie bei der 10,8V schüsselt? Gruß Heiko

manu85
Aktives Mitglied 3
Moin Heiko,

So wie ich das mitbekommen habe, wurde ein "Richtblatt" montiert und dann gemessen. Ich selber habe das ganze mit dem Originalblatt nicht mehr gemessen sondern gleich das expert for wood montiert, wenn ich das nächste mal Urlaub habe werde ich das schmale nochmal montieren und dann das ganze nochmal messen und testen, und auch wie schon hier erwähnt dann die Schnittiefe auf ein Minimum einstellen und schauen wie sich das ganze verhält. Im Moment bin ich ehrlich gesagt nur froh das die GKS funktioniert und ich weiter arbeiten kann 😉

VG
Manu

ovi651
Erfahrener 2
Weil ich ”damals” an der MKS auch daran rumgedängelt habe, bis es passte, freute mich bei der 57G sofort die leichte Einstellmöglichkeit.
(’s GKM hat keine)


Also:
Sofort das montierte Blatt auf Schlag kontrolliert….. super.
Anderes unbenutztes Blatt montiert und auch auf Schlag kontrolliert…. auch super.

Mit entsprechenden Lehren zu beiden Außenseiten, zur Führungsnut und zu einer angelegten Führungsschiene kontrolliert und immer das gleiche gesehen: Etwas schief.
Auch nach welcher Seite ich die Schiene andrückte war egal.
Sogar an den Profilkanten der Grundplatte war das tendenziell genau so zu sehen.
Die Grundplatte erscheint also sehr präzise.

Absolute Werte habe ich nicht gemessen, völlig uninteressant, wenn ich die gesehene Differenz an einem Messchieber einstelle, sicherlich kleiner als 0,5mm.
Wäre somit vermutlich genau genug gewesen - wenn da mein innerer Perfektionist nicht gemeckert hätte….
… und ich hör’ manchmal auf den Typen.

Das Einstellen wäre ein Stück bequemer, wenn die Schrauben U-Scheiben gehabt hätten, damit sie sich nicht so in den Kunststoff beißen.
Aber geht.

Vorher, beim 90º-Test wurde ich auch angemeckert und zweifelte schon an meinen Test-Winkeln.
Das wurde aber schon kurz nach der Frage wogegen das Ding denn anschlägt mit folgendem Paar-Mal-Richtig-Dagegendeppern gelöst.
Abweichungen von der Neunziggradizität liegen seitdem Bereich von max. wenigen Minuten.

Somit auch bei dieser GKS:
Grundlegend gute Konstruktion durch Kleinigkeiten unnötig weiter von der Perfektion entfernt.

Von 09/2017 ist das Teil.

Auch?
Genau:
Leicht überdrehbarer FC2-Hammer.
Nicht paralleles Blatt bei der MKS.
Vibrierender Bläser.
Schlabberiger Sitz der 18V-Absaugung.
Unwuchtige Lüfter in Ladegeräten…. (”… was brummt denn hier so?”) 😄

Davon ab sind all diese Maschinen, und noch mehr, sehr gut.
Man lernt nie aus.

idb
Neuling 2
Hallo,

Ich möchte mich mit einer Frage zur Kombi einer GSK18 und der FSN hier ranhängen.

Und zwar habe ich seit gestern die GKS18. Heute habe ich sie mir einemal mit der FSN im Detail angesehen und musste feststellen dass die GKS 1-2 Millimeter der Gummilippe wegschneiden würde. Ist das normal oder kann man da etwas einstellen?

Ich hatte bis jetzt die FSN nur mit der GKS12 verwendet und die hat für die Verwendung mit der FSN einen verstellbaren Schlitten. Den habe ich immer so eingestellt dass das Sägeblatt die Gummilippe gerate nicht berührt / beschädigt.
 
Gruß Raimund

higw65
Power User 4
Die Gummilippen der Führungsschienen werden vor der Verwendung erst mit der jeweilig genutzten Säge "formatiert"...also angepasst. Dazu die Schiene auf ein Opferholz legen und die Schnitttiefe so einstellen, dass die Zähne unterhalb der Schine liegen.
Die GKS 12V ist hier ein kleiner Sonderfall und da sollte das Blatt auch immer etwas neben der Lippe laufen, sonst klemmt es.

Gruß GW
Ich bin nur auf der Durchreise...und die Forensoftware sorgt für eine baldige Weiterreise...

idb
Neuling 2
Danke für die schnelle Aufklärung! Bin halt nur ein Laie und Hobbybastler. Das sieht man vermutlich da ich bis jetzt nur die GKS12 hatte. Mit der bin ich bei einer Küchenarbeitsplatte an die Grenzen geraten da sie nicht die Schnitttiefe schafft. Die Platte hatte zwar nur 2,7cm dicke und da konnte ich mir schon helfen. Hat grundsätzlich wunderbar geklappt.
Aber jetzt wollte ich etwas neues und es wurde die GKS18.

 
Gruß Raimund

viertelelf
Spezialist 2
Meine GKS läuft sauber auf der FSN, allerdings mußte sie bisher nie mehr als 19mm schneiden und ich lasse der GKS Zeit bei der Arbeit, da ich den Eindruck haben, dass sie es noch weniger als andere Sägen mag, wenn man mit zu viel Druck sägt.

ziodraw
Neuling 2
Die GKS schafft auch wesentlich mehr als nur 19mm Tiefe. Man sollte aber viele wichtige Variablen dabei nicht vergessen und die sind:
1. Material (Weichholz, Hartholz, Span, Multiplex)
2. Schnittrichtung (Mit der Faster, Gegen die Faser)
3. Dicke des Sägeblattes.
4. Wie weit guck das Sägeblatt beim Schnitt aus dem Holz heraus.

Ich habe mit dem Standardblatt eine 4cm dicke Kiefernbohle gegen die Faser geschnitten. Das hat sie gepackt.
Da das Sägeblatt in der Regel sehr dünn ist, passiert leicht was auch bei der Stichsäge passiert, Das Blatt sägt nicht mehr im 90 Grad Winkel, sondern neigt sich in eine andere Richtung und verhakt irgendwann im Holz. Dann stellt sich logischer weise das Gerät ab.

Wie du siehst gibt es viele Faktoren die hier mitwirken. Prinzipiell ist die Säge sehr kräftig und die massive Grundplatte ermöglicht sehr gute Schnitte.
 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Sie schafft mehr, keine Frage, es gibt zu den Punkten 1-4 noch Punkt 5: ZEIT mitbringen
Und genau der Faktor Zeit entscheidet heute im Gewerbe.
Bei 15mm OSB sägen ist die wirtschaftliche Welt noch in Ordnung, will man aber dickeres wirtschaftlich sägen ist die 57er einfach zu schwach.
Gruss Willy

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
( meine eine Texte passen nicht mehr so ...)
Unsere alte GKS 18V-57G gibts da etwas, die GKS fielen "nachoben"..nein,doch dann kaputt !!
Eine neue Grundplatte wurde flott geliefert, alles gut.
Nur leider gabs da was, das Sägeblatt stand sowas von schief das ich so nie gesehen habe, auch ohne Brille konnte ich einen Zollstock mit 4mm sehen..
Sowas von schief von schief...und kaum zu glauben !!!
Wir kann man eine falsche Grundplatte vorher ?
Unglaublich..ich fasse es nicht.
Ja, es ist das gleiche  Teile-Nummer...hmm ??
Gruss Willy

 

Olaf_Schultz
Spezialist
Moin Willy,
wie schief?
Kann es sein, daß sich nicht nur die Grundplatte beim Sturz verzogen hat? Auch Teile vom Schwenkmechanismus könnte es erwischt haben...

Lästermäuler würden schreiben: Der passende Zeitpunkt für eine GKS 18V-68G 😉

Viele Grüße, werdet gesünder,
Olaf

 

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
( naja..)
Die alte GKS war schon seit Monde am arbeiten, krumme, abgebrochen, Ecke fehlte.
Naja, sollte dann halt mal eine, eben mal schnell, eine neue Platte schauen, nicht kriegt Augenkrebs bekommen, satt 4mm schief!!
Die alte FSN waren wir immer gut.
Bosch Teil ??
Ich habe bisher IMMER gute FSN/GKS tiptop bekommen, selbverständig.
Selbst in früheren Jahren gabs noch nie schiefene Sägenblatt, egal ob AEG, B&D, Bosch, Elu,Mafell, ..... das gibts einfach NIE.

Gruss Willy

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@Willy: 4 mm sind heftig.. Ich mäkle ja öfter mal an Bosch herum, aber ich glaube in diesem Fall ist es wahrscheinlich eher so, wie Olaf schrieb. Da muß sich bei einem Sturz was verzogen haben... Grüße!