Kreissägen (GKS / GKT):
mit Akku ganz klar: GKS 18V-57. Wobei auch hier genau genommen noch eine Entscheidung nötig ist, nämlich ob es die Variante mit FSN-tauglicher Grundplatte (
GKS 18V-57 G) werden soll oder die mit "normaler" Grundplatte (
GKS 18V-57). Beide haben zwar noch keinen bürstenlosen ("EC") Motor, aber die Verwendung der hochstromfähigen "Eneracer" bzw. neu "ProCORE"-Akkus macht sich dennoch bemerkbar. Wir warten hier schon gespannt auf die Praxis-Testberichte aus einem vor kurzem begonnenen Test, wie deutlich der Unterschied zu den Standardakkus ausfällt.
Zu den kabelgebundenen Sägen nur kurz:
GKS 190 ist das Einsteigermodell, normale Grundplatte
GKS 55+ G / GKS 55+ GCE sind beide FSN-tauglich ("G"), letztere zusätzlich regelbar ("E") und mit Konstantelektronik ("C")
bei GKS 65 / GKS 65 GCE und GKS 85 / GKS 85 G verhält es sich entsprechend, die Kennzahl ist jeweils die 90°-Schnittiefe in Millimetern.
GKT 55 GCE ist die Tauchkreissäge; hier gibt es kein Modell ohne "G", da der Betrieb ohne Führungsschiene auch kaum sinnvoll ist. Beliebt im Bereich Möbel- und Küchenbau, sägt mit dem Originalblatt sehr sauber. Beste Staubabsaugung aller genannten Handkreissägen.
Säbelsäge hatte Willy noch angesprochen:
GSA 18V-32 ist die modernste und kräftigste unter den Akkusäbelsägen, die kann was. Einzig beim Gewicht muss sie sich den anderen 18 V-GSAs geschlagen geben, sprich: wenn man fast ausschließlich mit Einhandbedienung am langen Arm sägen will lohnt sich noch ein Blick seitwärts zur GSA 18 V-LI C. Ansonsten deckt die GSA 18V-32 eigentlich alles ab, was man mit einer Säbelsäge machen will.